Also nach 5 Durchgängen oder so, würde ich sagen ist es zumindest besser als die erste und kommt teilweise an alte Iced Earth Glanztaten heran. Allerdings ist das Album doch ziemlich sperrig. Oder ist es nur primitiv? Bin nicht ganz so sicher, aber eingängig ist vielleicht etwas anders.
1. Consuming The Mana
2. The Alien
3. Unworthy
4. Soul Searcher
5. Sun Dragon
6. Trascending
7. Let All Despair
8. In the Darkness
9. Spirit of Man
10. Time Traveler
11. The God of War
12. You Know my name (Cover)
Hier gibt's anscheinend alle Tracks irgendwo offiziell https://www.youtube.com/channel/UCvqCko ... jreload=10
Ashes of Ares - Well of Souls (9.11.2018)
Ashes of Ares - Well of Souls (9.11.2018)
Zuletzt geändert von TMW316 am 14.11.2018 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
-
- Beiträge: 3905
- Registriert: 30.01.2016 12:33
Re: Ashes of Ares - Well of Souls (9.11.2018)
.... aber interessant! Muß das Teil noch ein paarmal hören .
Re: Ashes of Ares - Well of Souls (9.11.2018)
Also nach ca. 10 Durchgängen nimmt das Album langsam Fahrt auf. Was mir besonders gefällt ist die Produktion die eigentlich genauso klingt wie Iced Earth klingen sollte.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
Re: Ashes of Ares - Well of Souls (9.11.2018)
Das Debüt "Ashes of Ares" erinnert mich noch mehr an Iced Earth. "Well of Souls" ist imo mehr selbstständiger als der Vorgänger - eigentlich ne normale Entwicklung einer Band.
Jon Schaffer muss sich beim hören bei den Ashes of Ares-Scheiben gefühlt haben wie Steve Harris, als er 1997 Bruce Dickinsons "Accident of Birth" zum ersten Mal hörte:
"Warum verlässt der Kerl die Band, wenn er so ein geiles Album abliefert".
Ok, bei Matt Barlow war es wohl auch das lange touren, das er nicht mehr wollte.
Jon Schaffer muss sich beim hören bei den Ashes of Ares-Scheiben gefühlt haben wie Steve Harris, als er 1997 Bruce Dickinsons "Accident of Birth" zum ersten Mal hörte:
"Warum verlässt der Kerl die Band, wenn er so ein geiles Album abliefert".
Ok, bei Matt Barlow war es wohl auch das lange touren, das er nicht mehr wollte.