Ist richtig, meinte das eher darauf bezogen, das Herr H. sich bei jeder bietenden Gelegenheit alleine im Scheinwerfer präsentiert und der Rest solange optisch Pause hat, das war vor 10 Jahren nach dem Comeback noch nicht so extrem. Und das mir im Vergleich die Darbietung beim Udo wesentlich sympathischer ist.
U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
BLASPHEMER!
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Als Baltes noch da war, haben sie sich den Scheinwerfer geteilt.JudasRising hat geschrieben: ↑17.06.2020 09:53Ist richtig, meinte das eher darauf bezogen, das Herr H. sich bei jeder bietenden Gelegenheit alleine im Scheinwerfer präsentiert und der Rest solange optisch Pause hat, das war vor 10 Jahren nach dem Comeback noch nicht so extrem. Und das mir im Vergleich die Darbietung beim Udo wesentlich sympathischer ist.
Aber jetzt ist das die Hoffmann-Show.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Das hält doch keiner eine Minute durch. Wer soll das kaufen?
Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Da werden sich schon einige finden, glaub mirplayloud308 hat geschrieben: ↑07.07.2020 21:12 Das hält doch keiner eine Minute durch. Wer soll das kaufen?
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Man muss wirklich sagen, dass der gute UDO wie seine Ex band sich NICHT mit seinem musikalischen Archiv verstecken muss
Der könnte locker 2 GEILE Set Lists ohne Lückenbüßer für mindestens 1 Wochenende fixieren
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Höre ja gerade die "Mean Machine". Und ja, die Power kombiniert mit seiner Stimme ist einfach nur eine Macht.
ABER, jetzt kommt es, warum ich wieder blöde Kommentare bekommen werde:
Wenn ich mir seine Powerstimme mit den ganzen Riffs anhöre, würde ich mittlerweile UDO solo den (neuen?) ACCEPT vorziehen.
Klar, seine Ex- Mitstreiter machen ihre Sache auch super. Aber mir fehlt diese stimmliche Härte und "No Surrender" Mentlität im Gesang.
ABER, jetzt kommt es, warum ich wieder blöde Kommentare bekommen werde:
Wenn ich mir seine Powerstimme mit den ganzen Riffs anhöre, würde ich mittlerweile UDO solo den (neuen?) ACCEPT vorziehen.
Klar, seine Ex- Mitstreiter machen ihre Sache auch super. Aber mir fehlt diese stimmliche Härte und "No Surrender" Mentlität im Gesang.
Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Ich habe schon lange aufgehört beide Bands immer gegeneinanderiron-markus hat geschrieben: ↑12.01.2021 13:05 Höre ja gerade die "Mean Machine". Und ja, die Power kombiniert mit seiner Stimme ist einfach nur eine Macht.
ABER, jetzt kommt es, warum ich wieder blöde Kommentare bekommen werde:
Wenn ich mir seine Powerstimme mit den ganzen Riffs anhöre, würde ich mittlerweile UDO solo den (neuen?) ACCEPT vorziehen.
Klar, seine Ex- Mitstreiter machen ihre Sache auch super. Aber mir fehlt diese stimmliche Härte und "No Surrender" Mentlität im Gesang.
aufzuwiegen.
Mir gefallen sowohl die UDO als auch die Accept Sachen ausgesprochen
gut.
Erfreuen wir uns einfach daran, dass wir zwei Parteien haben die ihr
Handwerk ausgesprochen gut verstehen
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Das lässt mich ratlos zurück.
In dubio contra googlio.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Udo Dirkschneider sieht aus wie ein adipöser Gollum. Metal für das Altersheim. Solche Leute sollten definitiv Platz für den Nachwuchs machen.
Mein Feenname ist Trinkerbell.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Der Gute geht auf die 70 zu.Hullu poro hat geschrieben: ↑05.05.2021 15:00 Udo Dirkschneider sieht aus wie ein adipöser Gollum. Metal für das Altersheim. Solche Leute sollten definitiv Platz für den Nachwuchs machen.
Und ist doppelt so breit im Vergleich zu 1984.
Aber stimmlich ist er auch Live noch recht gut drauf.
Es sei denn, man mochte ihn/seine Stimme damals schon nicht.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Aha. Welcher Nachwuchs?Hullu poro hat geschrieben: ↑05.05.2021 15:00 Udo Dirkschneider sieht aus wie ein adipöser Gollum. Metal für das Altersheim. Solche Leute sollten definitiv Platz für den Nachwuchs machen.
Der Junge hat sich seinen Markt erarbeitet.
Und ist in einem Alter, wo er halt machen kann, worauf er gerade Bock hat.
Und wenn das halt Heavy Pop ist, ist das halt Heavy Pop.
Und wenn er sich seine Rente versilbern will, dann hat er auch dazu jedes Recht.
Ist immer noch solides Handwerk, und körperlich macht er das so eh nicht mehr Jahrzehnte lang.
So what?
In dem (aktuellen halt Heavy Pop) Bereich wäre Powerwolf der "Nachwuchs".
Nö, da höre ich lieber dem alten Sack zu, wie er vom Krieg erzählt.
Hat er sich verdient.
Wenn dann demnächst wieder so ein Brecher wie "Steelfactory" bei rumkommt, wäre mir das zwar natürlich auch viel lieber, aber wenn nicht, dann macht er halt was anderes.
Wird niemand gezwungen, sich das zu geben.
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Bock hat er ja auf UDO. Aber das interessiert bloß 300 betrunkene Litauer und Bulgaren und dann muss er sich zum wirklich allerletzten Mal als Accept verkleiden, und jetzt als Dirk Schneider and the old Gang. Obwohl ihm das ja seit 20 Jahren zuwider ist. Und bei der Gelegenheit gräbt er noch Don Dieth aus, von dem ich an sich sehr viel halte, und schickt ihn mit einem Hoffmann-Bonsaisolo los. Und Peter Baltes sieht wirklich schlecht aus. Ist der krank?
Und obwohl ich von Hoffmanns letzten Häutungen auch sehr wenig halte, da wirds mir fast schon wieder sympathisch.
In dubio contra googlio.
Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Wer ist die Dame? Ute Dirkschneider?
Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Jetzt lasst ihn halt. Das Thema ist doch eh so gut wie durch. Der Mann wird nächstes Jahr 70.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
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Re: U.D.O - „Steelfactory“, out August 31st, 2018
Wir fassen zusammen, (Rock-) Musiker dürfen nicht altern.
I`m an old man, living in an Seniorenheim.
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