King Witch - Under The Mountain
Verfasst: 26.02.2018 23:16
Hier oder Alternative? Na, dann doch hier.
Im neuen Rockhard ist dieses Kleinod auf den Dynamit-Seiten gelandet, wird dort aber mit 7,5 Punkten etwas zu stiefmütterlich behandelt, wie ich finde. Worum es sich handelt? Fettester Doom/Stoner/Metal mit ordentlich Tempoausbrüchen nach oben und ein paar netten Psych-Schlenkern. Ich hab's erst einmal auf Bandcamp gehört, bin aber schon ziemlich hin und weg. Zwei Sachen springen ins Ohr: Die wirklich GEWALTIGE Stimme von Frontfrau Laura Donnelly, die mich nicht nur einmal an die Sängerin von Universe 217 erinnert, aber nicht dauernd so am Anschlag singt wie diese. Und zum Anderen der echt mächtige Sound. Scheiss auf Subtilität, Laut-Leise-Dynamik und so'n Scheiss, hier wird einfach alles aufgerissen. Und das muss auch genauso sein, hier gibt's kein schüchternes Rumgefuzze, kein Siebziger-Gedröhne, sondern das volle Metalbrett. Mit ausschweifenden Longtracks hält man sich ebenfalls nicht auf, sondern setzt auf das bewährte Rock'n'Roll-Format.
Beweisstück A:
Im neuen Rockhard ist dieses Kleinod auf den Dynamit-Seiten gelandet, wird dort aber mit 7,5 Punkten etwas zu stiefmütterlich behandelt, wie ich finde. Worum es sich handelt? Fettester Doom/Stoner/Metal mit ordentlich Tempoausbrüchen nach oben und ein paar netten Psych-Schlenkern. Ich hab's erst einmal auf Bandcamp gehört, bin aber schon ziemlich hin und weg. Zwei Sachen springen ins Ohr: Die wirklich GEWALTIGE Stimme von Frontfrau Laura Donnelly, die mich nicht nur einmal an die Sängerin von Universe 217 erinnert, aber nicht dauernd so am Anschlag singt wie diese. Und zum Anderen der echt mächtige Sound. Scheiss auf Subtilität, Laut-Leise-Dynamik und so'n Scheiss, hier wird einfach alles aufgerissen. Und das muss auch genauso sein, hier gibt's kein schüchternes Rumgefuzze, kein Siebziger-Gedröhne, sondern das volle Metalbrett. Mit ausschweifenden Longtracks hält man sich ebenfalls nicht auf, sondern setzt auf das bewährte Rock'n'Roll-Format.
Beweisstück A: