Sensationell.

Erwartungsgemäß heißt das, dass Altbekanntes relativ lustlos aneinandergeklatscht wird. Ja, vielleicht ist die Platte besser als der Vorgänger (schon allein deshalb, weil die neue nicht 400 Stunden lang ist), aber ich habe ständig das Gefühl, dass das Material den Johnsson selbst auch völlig kaltlässt. Es ist instrumental eh alles versiert, aber völlig ohne Drive. Es ist auch vieles einfach so "hell". "Vovin" mag irgendwo kitschig gewesen sein, aber zumindest atmete sie Düsternis.Master_of_Insanity hat geschrieben: ↑18.11.2020 06:39 Laut Christopher Johnsson auf FB soll es ein "Hit Album" werden. Er hat versucht Songs zu schreiben, die die Essenz von Therions's beliebtesten Songs rübertragen.
Ein paar schon noch, mich inklusive. Ich habe sie zum letzten Mal im April 2018 in Köln gesehen, ein paar Leutchen waren schon noch da, auch wenn es kein Vergleich mehr war wie es noch bei Konzerten vor 10-15 Jahren aussah.