Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
- Shadowrunner92
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Ich glaube, das ist letztlich nicht so komplett meine Musik - ich erkenne die Gutklassigkeit, wirklich begeistern kann es mich aber nur teilweise. "Evil Never Dies" ist allerdings richtig super.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
YEAH! Playlist umstellen - da bin ich dabei!
Spotify Link:
https://open.spotify.com/user/isaacstud ... FRIiJgy3sg
01. Guardians
02. Rising From Ruins
03. Lightning Strikes
04. Firepower
05. Never The Heroes
06. Evil Never Dies
07. Spectre
08. No Surrender
09. Sea Of Red
10. Traitors Gate
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01. Guardians
02. Rising From Ruins
03. Lightning Strikes
04. Firepower
05. Never The Heroes
06. Evil Never Dies
07. Spectre
08. No Surrender
09. Sea Of Red
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- David Lee Hasselhoff
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Wie irre ist eigentlich Rob? Mal von der Galavorstellung auf Firepower abgesehen...
Spoiler:
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Bindewörter wie Artikel oder Präpositionen schreiben auch die Amis und Briten klein, von Allmusic über Blabbermouth bis Wikipedia. Und Eigennamen schreibt man auch im Deutschen groß.Delirious Nomad hat geschrieben:Titel im Englischen werden groß geschreiben. Also: Sea Of Red
Den Fehler machen (fast logischerweise) viele Deutsche, weil es bei uns halt anders ist.
Zuletzt geändert von Alphex am 15.03.2018 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Die Präpositionen zwischen den Nomen werden im Englischen übriegens auch dann klein geschrieben, wenn man die Nomen groß schreibt. Also: Sea of Red.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Artikel auch, aber Klugscheißer high fiveMetalEschi hat geschrieben:Die Präpositionen zwischen den Nomen werden im Englischen übriegens auch dann klein geschrieben, wenn man die Nomen groß schreibt. Also: Sea of Red.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Bin da normalerweise nicht so, aber wenn es halt nicht stimmt, muss ich auch mal korrigierend eingreifen. Im Grunde ist es mir nämlich eher egal, wie das jemand handhabt, und dem geneigten Engländer sicherlich auch.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Schaiss doch auf Reschtrscheibungh und Grahmathik, haupthsache
das Album ist gail....
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Ich geh zurzeit volle Kanne auf Flame Thrower ab. Was für ein Monster von einem Song, den Chorus finde ich auf eine total geniale Art und Weise volllkommen abgefahren und weird.
Evil Never Dies erinnert mich daran, wie ich seinerzeit Eat Me Alive bei jedem Durchlauf der Defenders direkt zwei mal gehört habe. Ist ähnlich gleichermaßen simpel und addiktiv.
Evil Never Dies erinnert mich daran, wie ich seinerzeit Eat Me Alive bei jedem Durchlauf der Defenders direkt zwei mal gehört habe. Ist ähnlich gleichermaßen simpel und addiktiv.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Seit ich Spotify Kunde bin, habe ich keine einzige CD mehr gekauft. Tja, gestern kam Firepower samt T-shirt ins Haus. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Die ganzen Flammen auf dem Shirt kommen echt klasse.
- flyingpumpkin
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Firepower gab mir den Anlass mich mal wieder durch meine JP Cds durchzuhören. Und ich muss sagen, ich bin überrascht wie wenig mir die Redeemer gibt. Die hat mir bei VÖ deutlich besser gefallen. Komischerweise gefällt mir die Nostradamus aber etwas besser als damals. Gut, die Zwischenspiele nerven total, wenn man die skippt dann geht die Scheibe auf jeden Fall in Ordnung.
Gegen Firepower kacken aber beide gnadenlos ab.
Defenders Of Faith bleibt aber die beste Priest Scheibe.
Gegen Firepower kacken aber beide gnadenlos ab.
Defenders Of Faith bleibt aber die beste Priest Scheibe.
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Mich nervt das Gejammere über die Albumlänge auch zunehmend, vor allem wenn sie als Grundlage zur Bewertung oder gar Kaufentscheidung herangezogen wird. "Mit 10 Songs hätte ich 9,5 Punkte gegeben, aber so leider nur 8".flyingpumpkin hat geschrieben:Und was es bei einem reinen 10/10 Punkte Album zu kastrieren gibt, wüsste ich auch gern. Album zu lang, ich glaub es hakt.
Mein Gott, wir leben in 2018, seit mehr als 30 Jahren muss man ein Album nicht mehr auf 2 LP Seiten quetschen! Es ist ja jedem freigestellt sich seine Version auf CD zu brennen oder auf den MP3 Player oder eine Playlist zu erstellen wenn es Streaming sein muss...
Außerdem scheint es bei Firepower ja durchaus unterschiedliche Meinungen zu geben, welche von den Songs nun weniger "zwingend" sind. Meiner Meinung nach haben Priest alles richtig gemacht!
-
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Je mehr ich mich mit Firepower beschäftige, desto mehr muß ich sagen, daß mir gerade das letzte Drittel des Albums besser gefällt , als hier schon verschiedentlich geschrieben.
Und ... mit jedem Durchlauf krachen die Songs mehr rein, die Eigendynamik der Songs von Firepower ist beeindruckend.
Und ... mit jedem Durchlauf krachen die Songs mehr rein, die Eigendynamik der Songs von Firepower ist beeindruckend.
- MetalEschi
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Die Songs hinten raus, mit Ausnahme von vielleicht No Surrender, der sofort zündet, sind die etwas unscheinbareren, die aber gehörig an Qualität gewinnen.
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- Thunderchild
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
So. nach mehreren Durchgängen, wage ich auch mal eine Meinung (und wie immer eine stark subjektive).
Es ist kein Jahrhundertalbum geworden, wie es Screaming vor Vengeance oder Painkiller bei Veröffentlichung mal waren.
Das macht aber nichts, denn es ist ein verdammt gutes Album geworden mit ein paar echten Ohrwürmern, die ich auf den letzten Scheiben sehr vermisst hatte.
Im Gegensatz zu den Scheiben nach der Reunion ist dieses hier das mit dem wenigsten Bausatzverdacht, weil es irgendwie frisch und unverkrampft klingt. Was Willst Du im klassischen Metal denn noch neu erfinden? Zumal Du einer der Miterfinder des klassischen Achtel-Metal bist? Eben! Wer hat's erfunden?
Ich freu mich gerade einfach nur, daß sowohl Maiden als auch Priest endlich aus ihren mentalen Gefängnissen raus sind und wieder das machen, was sie am besten können. Und ich freue mich dran. So richtig undeutsch: unverhohlene Freude.
So, jetzt dürft ihr weiter das Haar in der Suppe suchen oder in der Vergangenheit schwelgen, ihr Luschen
Es ist kein Jahrhundertalbum geworden, wie es Screaming vor Vengeance oder Painkiller bei Veröffentlichung mal waren.
Das macht aber nichts, denn es ist ein verdammt gutes Album geworden mit ein paar echten Ohrwürmern, die ich auf den letzten Scheiben sehr vermisst hatte.
Im Gegensatz zu den Scheiben nach der Reunion ist dieses hier das mit dem wenigsten Bausatzverdacht, weil es irgendwie frisch und unverkrampft klingt. Was Willst Du im klassischen Metal denn noch neu erfinden? Zumal Du einer der Miterfinder des klassischen Achtel-Metal bist? Eben! Wer hat's erfunden?
Ich freu mich gerade einfach nur, daß sowohl Maiden als auch Priest endlich aus ihren mentalen Gefängnissen raus sind und wieder das machen, was sie am besten können. Und ich freue mich dran. So richtig undeutsch: unverhohlene Freude.
So, jetzt dürft ihr weiter das Haar in der Suppe suchen oder in der Vergangenheit schwelgen, ihr Luschen