Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Gearde Defenders finde ich ja etwas schwächer als den Vorgänger.
- David Lee Hasselhoff
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Defenders ist schon ein deutlicher Schritt in Richtung dieses Comic-mäßigen Stils von Painkiller. Ich find's super, aber der etwas persönlichere Stil bis zu Screaming For Vengeance liegt mir mittlerweile noch etwas besser. Das schließt auch Point Of Entry mit ein, die sich zu einer meiner Lieblingsscheiben der Band gemausert hat.Assaulter hat geschrieben:Gearde Defenders finde ich ja etwas schwächer als den Vorgänger.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Lieblingsstücke von Priest ?
Aktuell sind's 'Saints In Hell', 'Desert Plains' & 'Here Come The Tears'
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1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Runtergebrochen auf drei? Hmm, Ram it down....Love Bites....Take on the World? Da ist dann aber halt auch zu wenig Siebziger dabei. Also nochmal. Tyrant......Sinner.....Beyond the Realms of Death? Da fehlt dann aber neueres. Victim of Changes....Electric Eye.....Abductors? Wechselt ständig. Alleine aufgrund der Masse an Material gibts es da unzählige Klassiker, die ich nicht missen und zwischen denen ich mich nicht entscheiden möchte. Auch wenn ich ja finde, dass Priest mit Ausnahme von Painkiller nach den 70ern kein durchgehend gutes Album mehr veröffentlicht haben.
- costa
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Nee, noch nie.OldschdodPiranha hat geschrieben:Bleib locker. Alle 3 Songs sind klasse. Glück gehabt. Keine Kritik.....costaweidner hat geschrieben:
Ich erstelle da keine Rangliste untereinander, aber meine Top 3 sind 'Epitaph', 'Some Heads are Gonna Roll' und 'Between the Hammer & the Anvil'. Und jetzt freu ich mich wie krude die Auswahl ist. *g*
......aber hast du Spacko schon mal Songs wie "Beyond The Realms Of Death", "Delivering The Goods" oder "Victim Of Changes" gehört?
Pansen. *g*
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Die besten drei Priest Songs sind eindeutig:
Living after Midnight
You've got another thing Comin
Breaking the Law
(ohne die anderen wie Electric Eye, Metal Gods, Painkiller, Grinder, Some Heads Are Gonna Roll usw )
Living after Midnight
You've got another thing Comin
Breaking the Law
(ohne die anderen wie Electric Eye, Metal Gods, Painkiller, Grinder, Some Heads Are Gonna Roll usw )
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Die 3 besten in der Kategorie "unter ferner liefen" vielleicht. British Steel ist ja überhaupt so eine Mistplatte. Das beste daran sind Titel, Cover und Rapid Fire. Der Rest ist eigentlich lauwarme Grütze.TMW316 hat geschrieben:Living after Midnight
You've got another thing Comin
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- David Lee Hasselhoff
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Ich habe weder genug Stirn, Hände oder Zeit um ob dieser Minusaussage hinreichend facepalmen zu können.schneezi hat geschrieben:Die 3 besten in der Kategorie "unter ferner liefen" vielleicht. British Steel ist ja überhaupt so eine Mistplatte. Das beste daran sind Titel, Cover und Rapid Fire. Der Rest ist eigentlich lauwarme Grütze.TMW316 hat geschrieben:Living after Midnight
You've got another thing Comin
Breaking the Law
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Ich kann auch nicht verstehen, warum ausgerechnet British Steel als Klassiker gilt. Vielleicht wegen dem Zeitpunkt, zu dem es veröffentlicht wurde? An den Songs kanns jedenfalls nicht liegen.
"I hate Illinois Nazis"
- David Lee Hasselhoff
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
British Steel ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung. Metal bis auf die Essenz runtergekocht. Hat vorher und nachher niemand geschafft.
Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Dein Musikgeschmack ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung.David Lee Hasselhoff hat geschrieben:British Steel ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung. Metal bis auf die Essenz runtergekocht. Hat vorher und nachher niemand geschafft.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Genau. Was kann man an der Pladde NICHT mögen? Das erste reinrassige Metalalbum von Priest ... (OK, "Killing Machine" auch schon ein bisschen) ...David Lee Hasselhoff hat geschrieben:British Steel ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung. Metal bis auf die Essenz runtergekocht. Hat vorher und nachher niemand geschafft.
And they placed in his hands a sword made for him called ...
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Sehr knapp! Höre schließlich nur das Beste vom Besten! Und die Super-Hits der 90erRivers hat geschrieben:Dein Musikgeschmack ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung.David Lee Hasselhoff hat geschrieben:British Steel ist ein verdammtes Meisterwerk der Verknappung. Metal bis auf die Essenz runtergekocht. Hat vorher und nachher niemand geschafft.
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
schneezi hat geschrieben:Die 3 besten in der Kategorie "unter ferner liefen" vielleicht. British Steel ist ja überhaupt so eine Mistplatte. Das beste daran sind Titel, Cover und Rapid Fire. Der Rest ist eigentlich lauwarme Grütze.TMW316 hat geschrieben:Living after Midnight
You've got another thing Comin
Breaking the Law
Und was ist mit THE RAGE? Hallo? Tonnenschwer und einfach nur göttlich.
Rest ist Mist
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Re: Judas Priest - Firepower (9. März 2018)
Denke bei Priest findet jeder die Scheiben gut, mit denen er "eingestiegen" ist.
Bei mir war das "Screaming For Vengeance". Da geht einfach nichts drüber.
Selbst "Defenders Of The Faith" nicht. Zu dumpf im Sound (alleine diese Mülleimersnare, die danach Horden von "Metal"Drummern nachgeahmt haben - bäh).
Turbo war ein absoluter Abturner für mich und obwohl ich mit ein paar Songs Frieden geschlossen habe, ist diese Platte einfach nur übelster Schunkel-Metal. Ram It Down gleich mit. Die toppt Turbo wenigstens noch mit Einfallslosigkeit.
Umso erfreuter war ich, als mir Painkiller um die Ohren flog. Eine Wahnsinnsplatte.
Nur noch geschlagen von der ersten FIGHT.
Die Siebzigersachen sind/waren mir in der Studioversion immer alle zu zahm. Aus dieser Zeit mag ich nur Unleashed In The East.
Noch kurz was zu Tipton:
was für eine verheerende Parallelität zu Pat Torpey. Was für eine Scheisse. Entweder sie nehmen ihn mit auf Tour nehmen (wie Mr.Big) und richtig Abschied zu nehmen oder sie sagen das Ding komplett ab. Mir erschliesst sich der Sinn von diesen Rumpfbands mit Gastmusikern (siehe: AC/DC, Guns'n'Roses etc) einfach nicht,
Bei mir war das "Screaming For Vengeance". Da geht einfach nichts drüber.
Selbst "Defenders Of The Faith" nicht. Zu dumpf im Sound (alleine diese Mülleimersnare, die danach Horden von "Metal"Drummern nachgeahmt haben - bäh).
Turbo war ein absoluter Abturner für mich und obwohl ich mit ein paar Songs Frieden geschlossen habe, ist diese Platte einfach nur übelster Schunkel-Metal. Ram It Down gleich mit. Die toppt Turbo wenigstens noch mit Einfallslosigkeit.
Umso erfreuter war ich, als mir Painkiller um die Ohren flog. Eine Wahnsinnsplatte.
Nur noch geschlagen von der ersten FIGHT.
Die Siebzigersachen sind/waren mir in der Studioversion immer alle zu zahm. Aus dieser Zeit mag ich nur Unleashed In The East.
Noch kurz was zu Tipton:
was für eine verheerende Parallelität zu Pat Torpey. Was für eine Scheisse. Entweder sie nehmen ihn mit auf Tour nehmen (wie Mr.Big) und richtig Abschied zu nehmen oder sie sagen das Ding komplett ab. Mir erschliesst sich der Sinn von diesen Rumpfbands mit Gastmusikern (siehe: AC/DC, Guns'n'Roses etc) einfach nicht,