Bei aller Kritik meinerseits, der Song ist wirklich saustark.eratte hat geschrieben:Sons of Odin ein Stampfer vor dem Herren *abfeier
Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
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Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Das neue Album Hell, Fire and Damnation finde ich stärker als Carpe Diem.
Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Da stimme ich absolut zu, abwechslungsreicher zudem.playloud308 hat geschrieben: ↑20.01.2024 18:00 Das neue Album Hell, Fire and Damnation finde ich stärker als Carpe Diem.
Und Tatler tut der Band hörbar gut, tolle Gitarrenparts.
Und man kann sagen was man will: Der Sneap Sound passt
perfekt zu den neuen Saxon.
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Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Wieder ein gutes Album. Einige Parts kommen mir bekannt vor, das kann aber nach ca. 45 Alben schonmal passieren.Frank2 hat geschrieben: ↑21.01.2024 17:12Da stimme ich absolut zu, abwechslungsreicher zudem.playloud308 hat geschrieben: ↑20.01.2024 18:00 Das neue Album Hell, Fire and Damnation finde ich stärker als Carpe Diem.
Und Tatler tut der Band hörbar gut, tolle Gitarrenparts.
Und man kann sagen was man will: Der Sneap Sound passt
perfekt zu den neuen Saxon.
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Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Obwohl ich noch nie ein großer Saxon Fan war - dieses Album gefällt mir ausgezeichnet.
- moshpitdrama
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Re: Saxon - "Thunderbold" (Januar 2018)
Die Stilrichtung seit "Metalhead" (1999) hat mir bei Saxon nie so richtig gefallen. Das z.T. schnelle brachiale und oft monotone Metalgeschredder, war/ist mir stets zu anbiedernd an die härtere Fraktion. "Dogs of War" und "Unleash the Beast" waren zuvor noch gute bis überragende Kompromisse. Von den Glanzzeiten zwischen "Wheel of Steels" und "Power & the Glory" will ich gar nicht reden. Seit 25 Jahren also diese härtere Gangart und Spielweise, die sich auch bei Konzerten auf die Klassiker auswirken. Ein schmaler Grad. Meine letzte gekaufte Platte/CD ist "Killing Ground", wo u.a. das exzellente King Crimson Cover "The Court of the Crimson King" und 2-3 weitere Songs den Kauf noch erträglich gemacht hat. Ich habe seitdem in jede Neuveröffentlichung reingehört, aber so richtig gepackt hat mich kein Album mehr. Sicherlich sind stets 2-3 Titel drauf, die einen durchaus gefallen, aber es fehlt irgendwo das Gewisse etwas.
Und dann sind wir schon beim neuen Album "Hell, Fire and Damnation". Ich habe seit Freitag das Album ein paar mal gehört und kann zumindest für mich feststellen, dass es die beste Platte seit "Unleash the Beast" ist. Natürlich hat man sich vom Stil her nicht verändert, aber einige Songs haben mehr Struktur, sind einen Tick melodischer und dadurch hörbarer. "Hell, Fire And Damnation", "Fire And Steel", "There's Something In Roswell" und "Kubla Khan And The Merchant Of Venice" seien exemplarisch dafür genannt. "Madame Guillotine" ist für mich einer der besten Saxon-Songs überhaupt. Ein richtiger Ohrwurm mit Hitpotential. Wieso ist man in all den Jahren nicht so herangegangen? "1066" reiht sich dort ebenfalls ein. Zum Schluss schwächelt das Album ein wenig, was aber nicht den positiven Gesamteindruck trüben kann.
Und dann sind wir schon beim neuen Album "Hell, Fire and Damnation". Ich habe seit Freitag das Album ein paar mal gehört und kann zumindest für mich feststellen, dass es die beste Platte seit "Unleash the Beast" ist. Natürlich hat man sich vom Stil her nicht verändert, aber einige Songs haben mehr Struktur, sind einen Tick melodischer und dadurch hörbarer. "Hell, Fire And Damnation", "Fire And Steel", "There's Something In Roswell" und "Kubla Khan And The Merchant Of Venice" seien exemplarisch dafür genannt. "Madame Guillotine" ist für mich einer der besten Saxon-Songs überhaupt. Ein richtiger Ohrwurm mit Hitpotential. Wieso ist man in all den Jahren nicht so herangegangen? "1066" reiht sich dort ebenfalls ein. Zum Schluss schwächelt das Album ein wenig, was aber nicht den positiven Gesamteindruck trüben kann.