Cool, jetzt brauch ich mir das Album nicht mehr kaufen..............................Henry169 hat geschrieben:
Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Qualität statt Quantität...jedoch ist qualitative Quantität auch nicht zu verachten.
https://www.youtube.com/user/suoquainen
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https://bandcamp.com/klangfarben
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
*Update & Download*
*Im Chor mitgröhl*
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
*cd grade gekriegt hat*ego hat geschrieben:Soll der Sound wirklich so sein? Der Gesang klingt ja furchtbar dumpf. Ansonsten kann ich mit der Musik gut leben. Nichts besonderes aber mir macht es Spaß.
Der Sound ist viiiiiiiiel besser!!!
Glasklarer Sound, fetter Sound und der Gesang natürlich auch.
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Das Ding läuft mindestens 10% langsamer (damit die YT-Bots nicht sofort löschen).ego hat geschrieben:Soll der Sound wirklich so sein? Der Gesang klingt ja furchtbar dumpf. Ansonsten kann ich mit der Musik gut leben. Nichts besonderes aber mir macht es Spaß.
Ist trotzdem Wal-Mart-Metal.
Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Nutzt lieber Spotify als Youtube. Da haben die Künstler erstens mehr von und zweitens wird da nicht so viel am Sound rumgepfuscht.
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Das hatte ich doch eh nur sarkastisch gemeint. Ich bin ja selbst bei Youtube Uploader, nur kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen welchen Nutzen das Hochladen ganzer Alben, sofern es nicht von der Band selbst getätigt oder genehmigt wurde, haben soll. Da reichen zum Reinschnuppern doch ein par Snippets oder 2-3 Lieder vom Album (zumal ja, wie du schon geschrieben hast, die Quali bei Youtube eh vergleichweise unter aller Sau ist bzw sein kann).FTS hat geschrieben:Nutzt lieber Spotify als Youtube. Da haben die Künstler erstens mehr von und zweitens wird da nicht so viel am Sound rumgepfuscht.
Spotify (und alle anderen ähnlichen Portale, bei denen Anmeldung Pflicht ist) meide ich jedoch. Erstrecht, wenn man noch zusätzlich ein Programm herunter laden muss. Da hat Bandcamp, trotz einiger Defizite, einfach die vernünftigste und für alle Parteien vorteilhafteste Basis.
Qualität statt Quantität...jedoch ist qualitative Quantität auch nicht zu verachten.
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
es gibt bei Spotify übrigens auch eine Browser-Version...Klangfarben hat geschrieben:Das hatte ich doch eh nur sarkastisch gemeint. Ich bin ja selbst bei Youtube Uploader, nur kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen welchen Nutzen das Hochladen ganzer Alben, sofern es nicht von der Band selbst getätigt oder genehmigt wurde, haben soll. Da reichen zum Reinschnuppern doch ein par Snippets oder 2-3 Lieder vom Album (zumal ja, wie du schon geschrieben hast, die Quali bei Youtube eh vergleichweise unter aller Sau ist bzw sein kann).FTS hat geschrieben:Nutzt lieber Spotify als Youtube. Da haben die Künstler erstens mehr von und zweitens wird da nicht so viel am Sound rumgepfuscht.
Spotify (und alle anderen ähnlichen Portale, bei denen Anmeldung Pflicht ist) meide ich jedoch. Erstrecht, wenn man noch zusätzlich ein Programm herunter laden muss. Da hat Bandcamp, trotz einiger Defizite, einfach die vernünftigste und für alle Parteien vorteilhafteste Basis.
mein Thread: Tigerarmys Reise in die Vergangenheit
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Ich unterstütze Spotify allerdings auch aus dem Grund nicht, dass die Musiker dort ja fast schon abgezockt werden bzw nur ein Minimum an Geld (für IHRE Arbeit) bekommen. Auch die Praktik, dass der Dienst zwar kostenlos genutzt werden kann, der Nutzer aber mit Werbung geplagt wird (andernfalls ein Abo abgeschlossen werden MUSS) halte ich für eine große Frechheit.tigerarmy hat geschrieben:es gibt bei Spotify übrigens auch eine Browser-Version...Klangfarben hat geschrieben:Das hatte ich doch eh nur sarkastisch gemeint. Ich bin ja selbst bei Youtube Uploader, nur kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen welchen Nutzen das Hochladen ganzer Alben, sofern es nicht von der Band selbst getätigt oder genehmigt wurde, haben soll. Da reichen zum Reinschnuppern doch ein par Snippets oder 2-3 Lieder vom Album (zumal ja, wie du schon geschrieben hast, die Quali bei Youtube eh vergleichweise unter aller Sau ist bzw sein kann).FTS hat geschrieben:Nutzt lieber Spotify als Youtube. Da haben die Künstler erstens mehr von und zweitens wird da nicht so viel am Sound rumgepfuscht.
Spotify (und alle anderen ähnlichen Portale, bei denen Anmeldung Pflicht ist) meide ich jedoch. Erstrecht, wenn man noch zusätzlich ein Programm herunter laden muss. Da hat Bandcamp, trotz einiger Defizite, einfach die vernünftigste und für alle Parteien vorteilhafteste Basis.
Scheint allerdings dem Großteil der Spotify Nutzer egal zu sein oder sie machen sich gar keine Gedanken darum (was noch schlimmer ist) und wie wie gesagt derartiges Verhalten, sowohl von Spotify als auch deren Nutzer, unterstütze ich nicht nur sondern finde es auch einfach nur dumm und dreist.
Wer sich dennoch dafür interessiert: https://www.welt.de/wall-street-journal ... ennen.html
Andere Quellen gibt es auch, aber wer daran interessiert ist wird ja wohl auch wissen wie eine Suchmaschine funktioniert.
Und um mal einen Vergleich zu bringen: Bei Bandcamp können die Musiker selbst frei entscheiden wie viel Geld sie für ihre Arbeit bekommen bzw einnehmen. Bandcamp bekommt lediglich 10% davon. Zudem gibt es absolut keine fremde Werbung und es muss auch kein Abo abgeschlossen, nicht mal ein Account erstellt werden.
Natürlich ist es die eigene Entscheidung der Musiker bei welchem Anbieter sie ihre Musik vertreiben wollen, aber es ist auch die Entscheidung der Nutzer solcher Portale bzw liegt in der Verantwortung der Nutzer welcher der Vertriebspraktiken sie unterstützen (wollen). Und da dies eine bewusste Entscheidung ist (bzw sein sollte9 trifft dem Nutzer durchaus eine gewisse Verantwortung. Denn sie machen einen großen Einfluss darauf welches Portal und somit auch welche Verkaufspraktik von den Musikern am meisten genutzt wird (die Menge der Nutzer usw). Auch haben die Nutzer durchaus Einfluss auf die Kosten-, Werbe- bzw Einnahmepraktiken des jeweiligen Portals. Denn das müsste sich Spotify überlegen, würden nun der Großteil der Nutzer von spotify fernbleiben oder würde Spotify gleich ganz schließen.
Wie gesagt, die Nutzer haben eine Menge Einfluss auf eine ganze Menge Dinge.
Qualität statt Quantität...jedoch ist qualitative Quantität auch nicht zu verachten.
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Album ist erwartungsgemäß wieder sehr gut geworden.
Über Sneap Produktionen mag man denken wie man will,
zu Accept passt der Sound jedoch richtig gut.
Im Vergleich zum Vorgänger "Blind Rage" hat der Härtegrad
wieder etwas angezogen, Tornillo bietet seine bislang beste
Gesangsperformance und Hoffmann hält sich überraschender-
weise doch sehr zurück ( was ich sehr schade finde ).
Bisherige Highlights: Der flotte Opener "Die by the Sword",
der künftige Klassiker "Koolaid", dass textlich genau auf mich
zutreffende "Analog man" sowie das hymnische "Carry the
Weight".
Starke Scheibe, die keinen Accept Fan ernsthaft enttäuschen
dürfte.
Über Sneap Produktionen mag man denken wie man will,
zu Accept passt der Sound jedoch richtig gut.
Im Vergleich zum Vorgänger "Blind Rage" hat der Härtegrad
wieder etwas angezogen, Tornillo bietet seine bislang beste
Gesangsperformance und Hoffmann hält sich überraschender-
weise doch sehr zurück ( was ich sehr schade finde ).
Bisherige Highlights: Der flotte Opener "Die by the Sword",
der künftige Klassiker "Koolaid", dass textlich genau auf mich
zutreffende "Analog man" sowie das hymnische "Carry the
Weight".
Starke Scheibe, die keinen Accept Fan ernsthaft enttäuschen
dürfte.
Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Besser kann man es nicht zusammenfassenFrank2 hat geschrieben:Album ist erwartungsgemäß wieder sehr gut geworden.
Über Sneap Produktionen mag man denken wie man will,
zu Accept passt der Sound jedoch richtig gut.
Im Vergleich zum Vorgänger "Blind Rage" hat der Härtegrad
wieder etwas angezogen, Tornillo bietet seine bislang beste
Gesangsperformance und Hoffmann hält sich überraschender-
weise doch sehr zurück ( was ich sehr schade finde ).
Bisherige Highlights: Der flotte Opener "Die by the Sword",
der künftige Klassiker "Koolaid", dass textlich genau auf mich
zutreffende "Analog man" sowie das hymnische "Carry the
Weight".
Starke Scheibe, die keinen Accept Fan ernsthaft enttäuschen
dürfte.
Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Da hast du schon recht. Ich kam mit meiner Band letztens auf über 1000 Plays. Mal beim Digitalvertrieb nachgeguckt was das finanziell für uns bedeutet. Ergebnis: 0,00 €.Klangfarben hat geschrieben: Ich unterstütze Spotify allerdings auch aus dem Grund nicht, dass die Musiker dort ja fast schon abgezockt werden bzw nur ein Minimum an Geld (für IHRE Arbeit) bekommen.
Das Ding ist halt, dass Spotify selbst nicht wirtschaftlich ist. Man kann ihnen somit nicht mal Abzocke vorwerfen. Es ist halt wirklich nach wie vor das größte Problem, dass zu wenig Leute für Musik zahlen. Wie soll man die paar Almosen denn gerecht aufteilen? Das geht nicht. Besser als Youtube ist es aber allemal (wenngleich es langsam möglich ist auch Fremduploads monetarisieren zu lassen). Es gibt glaube ich kaum eine Berufsgruppe für die das Bedingungslose Grundeinkommen so viel Gerechtigkeit bringen würde wie für ambitionierte und professionelle Mucker.
Im Endeffekt existiert Spotify und ähnliches um der Piraterie ein attraktives Alternativprogramm entgegenzusetzen. Dahingehend haben die Dienste auch einen guten Job gemacht.
Um die Brücke zum Thema zu schlagen: Früher hätten ACCEPT mit einem mittelguten Alben nichts an mir verdient, heute verdienen sie zumindest daran, dass ich "Koolaid" und "No Regrets" rauf und runterstreame
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Stimmt und dann wäre ja natürlich auch das Bekannterwerden, welches heute sicherlich einfacher als noch vor 20+ Jahren sein dürfte. Und ja, es ist tatsächlich schwer eine faire Brücke für alle zu baun. Denn irgendwer lädt schließlich immer irgendwo das Album ungefragt hoch...diese Gleichgültigkeitsmentalität, die heute noch schlimmer als je zuvor im Internet (vor allem bei Streaming Portalen und Grauzonen Sharing Sites) vorherrscht, is einfach nur ätzend.FTS hat geschrieben:Da hast du schon recht. Ich kam mit meiner Band letztens auf über 1000 Plays. Mal beim Digitalvertrieb nachgeguckt was das finanziell für uns bedeutet. Ergebnis: 0,00 €.Klangfarben hat geschrieben: Ich unterstütze Spotify allerdings auch aus dem Grund nicht, dass die Musiker dort ja fast schon abgezockt werden bzw nur ein Minimum an Geld (für IHRE Arbeit) bekommen.
Das Ding ist halt, dass Spotify selbst nicht wirtschaftlich ist. Man kann ihnen somit nicht mal Abzocke vorwerfen. Es ist halt wirklich nach wie vor das größte Problem, dass zu wenig Leute für Musik zahlen. Wie soll man die paar Almosen denn gerecht aufteilen? Das geht nicht. Besser als Youtube ist es aber allemal (wenngleich es langsam möglich ist auch Fremduploads monetarisieren zu lassen). Es gibt glaube ich kaum eine Berufsgruppe für die das Bedingungslose Grundeinkommen so viel Gerechtigkeit bringen würde wie für ambitionierte und professionelle Mucker.
Im Endeffekt existiert Spotify und ähnliches um der Piraterie ein attraktives Alternativprogramm entgegenzusetzen. Dahingehend haben die Dienste auch einen guten Job gemacht.
Um die Brücke zum Thema zu schlagen: Früher hätten ACCEPT mit einem mittelguten Alben nichts an mir verdient, heute verdienen sie zumindest daran, dass ich "Koolaid" und "No Regrets" rauf und runterstreame
Achja und auch mal zu Accept zu kommen: Ein Brett wie "Objection Overruled" erwarte ich schon seit langem nicht mehr von der Band, muss ich auch nicht haben (würde Objection Overruled eh nur dessen Alleinstellungsmerkmal berauben). Allerdings hab ich mir das aktuelle / neue Album schon blind gekauft, weil die letzten Alben mit dem neuen Sänger ja gezeigt haben, dasse beständig hoch-qualitativ sein können.
Qualität statt Quantität...jedoch ist qualitative Quantität auch nicht zu verachten.
https://www.youtube.com/user/suoquainen
http://www.lastfm.de/user/Unrelevation
https://bandcamp.com/klangfarben
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- raininadamstown
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Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Kleines Fazit nach 6 Durchläufen davon 5 unter Kopfhörer. Der Sound ist druckvoll, klar und einfach 100 % Accept. "Die by the sword" ist ein fantastischer Opener, tolles Riff, klasse wie die Chöre zum Rerain führen, prima gesungen.. Wird live super funktionieren. "Hole in the head" hat dafür gar nichts was die Band ansonsten so groß macht. Unerklärlicher Blindgänger. Der Titelsong ist ein typischer, sehr harter Brecher der als Albumsong sehr gut funktioniert. "Koolaid" dann ein weiterer Hit in der Diskographie. Da stimmt alles. Toller Refrain! Wird ein Bühnenhighlight. "No regrets" gehört zu den schnellen Nummern, ist gut aber kann mit "TV war" oder "Final journey" nicht ganz mithalten. "Analog man" leitet dann ein großartiges Viererpack ein das ganz auf tolle, eingängige Melodien im "Russian roulette" Stil setzt. Und gerade dieses Album höre ich besonders gerne. Dieser Stampfer wird live ganz große Mitsingstimmung erzeugen bervor mit "What`s done is done" etwas flotter auch mit einem grandiosen Refrain überzeugt. Erinnert mich übrigens an "Aiming high". Die Leads nach dem letzten Refrain sind so geil da kriege ich fast einen Ständer. Das gleiche Melodiegeschredder bringt Wolf am Ende des Solos von "World colliding" nochmal. Und auch in diesem Song sind die Gesangsmelodien richtig geil. "Carry the weight" ist der beste der schnellen Songs was am grandiosen Refrain liegt. Diese angehängte " .... on your shoulders....." ist wieder so ein Beispiel wie aus einem guten Refrain ein Killer wird. Chapeau ! "Race to extinction" ist nett aber kein Knaller. Also ich komme dann auf 6 zukünftige Livekracher, einen Totalausfall und ansonsten gute Albumsongs. Macht Spaß ! Und da sowahl "Russian Roulette" als auch "Blind Rage" mit ihrem Härte- / Melodiemix genau mein Fall sind ist es genau meine Baustelle.
Zur Thematik Spotify. Nachdem Kathy Perry einige Zeit nicht bei Spotify war habe ich vor kurzem gelesen dass sie nach ihrer Rückkehr nach ein paar Monaten für etwa 30 Millionen Streams eine Abrechnung von 700000 Dollar bekommen hat. Dürfte auch etwa die Metallica Kathegorie und anderer Megabands sein. In einem Interview mit Harry Conklin dagegen erwähnte er die Gesamteinnahmen für Jag Panzer bei Spotify seien nur gute 1200 Dollar im Jahr gewesen. Ich finde man müsste dann als mittelgroße Band wie Anthrax oder Five Finger Death Punch schon gute Nebeneinnahmen zum CD Verkauf, Toureinnahmen und Merchandise haben. Vor allem wenn man bedenkt dass die Streams ja in Zukunft Jahr für Jahr bezahlt werden aber ein Album dagegen nur einmal verkauft wird. Dazu bekommt man auch aus Youtube inzwischen als GEMA Band etwas. Und noch eine Anmerkung, in den seligen Vinyzeiten mussten Bands erstmal viele Alben verkaufen um überhaupt die Aufnahmekosten und andere Kosten zu decken. Viele der Musiker von damals ( Doro etwa) hatten riesige Schulden.
Zur Thematik Spotify. Nachdem Kathy Perry einige Zeit nicht bei Spotify war habe ich vor kurzem gelesen dass sie nach ihrer Rückkehr nach ein paar Monaten für etwa 30 Millionen Streams eine Abrechnung von 700000 Dollar bekommen hat. Dürfte auch etwa die Metallica Kathegorie und anderer Megabands sein. In einem Interview mit Harry Conklin dagegen erwähnte er die Gesamteinnahmen für Jag Panzer bei Spotify seien nur gute 1200 Dollar im Jahr gewesen. Ich finde man müsste dann als mittelgroße Band wie Anthrax oder Five Finger Death Punch schon gute Nebeneinnahmen zum CD Verkauf, Toureinnahmen und Merchandise haben. Vor allem wenn man bedenkt dass die Streams ja in Zukunft Jahr für Jahr bezahlt werden aber ein Album dagegen nur einmal verkauft wird. Dazu bekommt man auch aus Youtube inzwischen als GEMA Band etwas. Und noch eine Anmerkung, in den seligen Vinyzeiten mussten Bands erstmal viele Alben verkaufen um überhaupt die Aufnahmekosten und andere Kosten zu decken. Viele der Musiker von damals ( Doro etwa) hatten riesige Schulden.
Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Entspricht genau meiner Meinung. Die Stimmung, die dieser Song verbreitet, erinnert mich fatal an "Predator" Ich verstehe nicht, warum man sowas überhaupt auf's Album nimmt und dann noch als zweiten Titelraininadamstown hat geschrieben:"Hole in the head" hat dafür gar nichts was die Band ansonsten so groß macht. Unerklärlicher Blindgänger.
Der Rest ist allerdings tatsächlich ACCEPT-Abrißbirne, wie man es sich wünscht. Natürlich nur solange man im Hinterkopf behält, dass die Magie einer "Balls to the Wall" ohnehin nicht mehr erreicht werden kann.
Ciao
7th_Key
Re: Accept - "The Rise Of Chaos" (04.08.)
Am Samstag habe ich das Album während der Autofahrt durchlaufen lassen und da lief es ganz gut. Ich hab auf alle Fälle einen ziemlich Ohrwurm von "What's done is done" mitgenommen. Die Tage (also nach dem Party.San) werde ich mir nochmal einen Durchlauf mit Kopfhörern gönnen.