Sehr schönes Metal Opera Ding mit großartigem Line-Up. Da kann meiner Meinung nach nicht mal die letzte Avantasia mit. Ob das Songwriting dauerhaft interessant genug ist kann ich noch nicht sagen:
Concept
In the year 1247 AD, there was found an ancient scroll deep within a tomb below what once was the glorious city of Babylon. The scroll was believed to be written by our Creator Himself, describing a world yet unknown to mankind. These scrolls have, until this day, been kept hidden and locked up, deep within hallways below Rome.
The gospel speaks of Aldaria, a place and dimension between Heaven & Hell where the fallen are reborn as angels, and where the sinners come to be redeemed or forever banished to Hell. Today we learn about these stories, the foundation of our existence, as there are signs of a darker time ahead. Reports from all around the world talk about torn and slain angels falling from the sky, each with a common warning: The darkness has found a way into Aldaria, where the Key to enter the Gates of Heaven has been hidden since beginning of time.
The scrolls talk about the Lightbringers - the Guardians of the Light - who are the ones destined to keep the peace and order in Aldaria. No one has ever known who the Lightbringers are or where they are hiding, not even the Chosen themselves. All we know is that they are born under the Star of Light, in the month of April. The legend says they will receive their calling in a dream, where the Archangel Michael will lead them to their destiny.
The scrolls tell about a portal to Aldaria, hidden in a hallway below what once was the ancient city of Babylon, where the Lightbringers - the hooded bringers of peace and light - will trancend into the Land of Light.
Now the time has come, where the Lightbringers are called upon for the first time since the beginning of time. Will this be the fall of all mankind, in eternal darkness, or will the light prevail?
“At the end of time, at the dawn of a crimson sky, bring forth the chosen, Awaken the light”
Cnaiür urs Skiötha hat geschrieben:Da kann meiner Meinung nach nicht mal die letzte Avantasia mit.
Das halte ich doch für sehr überzogen. Die Scheibe läuft gerade bei mir und ich sehe da keine Parallele. Die Melodien fressen sich bei weitem nicht so fest wie die von Tobi, und auch das Arragement ist doch bei weitem "künstlicher" als bei Avantasia. Die Platte ist ohne Frage ok bis gut - aber längst kein Avantasia-Niveau.
Danke für den Tipp. Werde ich wohl mal reinhören müssen. Der Vorabsong gefällt und das Line-Up ist natürlich klasse. Wird auf dem Album das Tempo auch noch ein bisschen erhöt?
Was mir beim Hören in den Sinn kommt....
Edguy: Theater of Salvation / Mandrake
Avantasia: Metal Opera 1 + 2
Helloween: Keeper 1 + 2
Ich höre das Album seit letztem Freitag rauf und runter.
Klar, Innovativ ist da nix, aber saugut gemacht.
Und bei einem Song will ich im Refrain immer "Eagle Fly Free" singen *g*
Cnaiür urs Skiötha hat geschrieben:Da kann meiner Meinung nach nicht mal die letzte Avantasia mit.
Das halte ich doch für sehr überzogen. Die Scheibe läuft gerade bei mir und ich sehe da keine Parallele. Die Melodien fressen sich bei weitem nicht so fest wie die von Tobi, und auch das Arragement ist doch bei weitem "künstlicher" als bei Avantasia. Die Platte ist ohne Frage ok bis gut - aber längst kein Avantasia-Niveau.
Ich meinte damit eigentlich das Line-Up der Gastmusiker - vor allem der Sänger. Finde ich persönlich deutlich spannender als schon wieder Kiske, Jorn, Langhans etc.
Yannis Papadopoulos und Vasilis Georgiou gehören z.B. zu meinen absoluten Lieblingssängern.
Generell sind da einfach viele Musiker von Bands dabei, die ich sehr schätze.
Was das Songwriting betrifft ist Tobi unheimlich stark. Es gibt kaum Songs die bei mir so hängen bleiben wie die von Avantasia.
Die Scheibe hier muss ich auf jeden Fall noch öfter hören um das abschließend zu beurteilen.
Ich persönlich bin ja eher einer der ganz wenigen Leute der die ersten beiden Avantasia Scheiben nicht so toll findet wie sie sonst überall abgefeiert werden. Jede spätere Scheibe ist auskomponierter, ausgefeilter und abwechslungsreicher.
Jetzt hör ich aber zufällig was von Aldaria und find das verdammt gut. Mit den Avantasia ab Scarecrow ist Land of Light nicht zu vergleichen, da diese wesentlich Facettenreicher sind und LoL (ungünstige Abkürzung XD) doch deutlich nach klassischem Power Metal klingt.
Tollkis sacköde Avalon Scheiben bombt Land Of Light aber locker weg.
flyingpumpkin hat geschrieben:Tollkis sacköde Avalon Scheiben bombt Land Of Light aber locker weg.
Das tut auch Helene Fischers Weihnachtsalbum.
Ich hab mich auf die Avalon-CD echt gefreut, aber das war ja selbst mit rosa Fanbrille mal so echt gar nix.
Tailgunner hat geschrieben:Was mir beim Hören in den Sinn kommt....
Edguy: Theater of Salvation / Mandrake
Avantasia: Metal Opera 1 + 2
Helloween: Keeper 1 + 2
Hör dir mal den Chrus von "From The Ashes" an und danach den Chorus von Insania Stockholm "Illusion" vom Album "Fantasy - A New Dimension"....
flyingpumpkin hat geschrieben:Tollkis sacköde Avalon Scheiben bombt Land Of Light aber locker weg.
Das tut auch Helene Fischers Weihnachtsalbum.
Ich hab mich auf die Avalon-CD echt gefreut, aber das war ja selbst mit rosa Fanbrille mal so echt gar nix.
Die Aldaria allerdings ... echt klasse!
Das ist richtig Gerade auch der Longtrack auf dem ersten Teil war eine Frechheit. Hauptsach Kiske drüberjodeln lassen, wird seine Abnehmer schon finden.
flyingpumpkin hat geschrieben:Ich persönlich bin ja eher einer der ganz wenigen Leute der die ersten beiden Avantasia Scheiben nicht so toll findet wie sie sonst überall abgefeiert werden. Jede spätere Scheibe ist auskomponierter, ausgefeilter und abwechslungsreicher.
Ich bin auch einer dieser Wenigen. Ich dachte immer das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich die Scheiben erstmalig vor ein paar Jahren mit über 30 gehört habe und das zum "Alter-Sack-Werden-Syndrom" gehört.
Aber ich glaube ja auch, dass die besten Scheiben mit Daniel Heiman die mit Heed und Harmony sind und nicht jene mit Lost Horizon
Also ich hab die Scheiben damals mit 19 rum kennengelernt und obwohl ich zu der Zeit total auf dem Euro-Power Metal Zug unterwegs war, konnten mich die Metal-Operas I und II nicht wirklich überzeugen. Klar, schlecht geht anders aber es hat mich nie so gepackt wie z.b. Edguys Hellfire Club oder die späteren Avantasia Scheiben.
Vielleicht wurde das alles damals bei Release einfach auch euphorischer aufgenommen weil Michael Kiske zum ersten mal seit langer Zeit wieder auf einer Metal Scheibe zu hören war.
Cnaiür urs Skiötha hat geschrieben:Aber ich glaube ja auch, dass die besten Scheiben mit Daniel Heiman die mit Heed und Harmony sind und nicht jene mit Lost Horizon
