Running Wild - Neues Album "Rapid Foray" am 26. August

[Apparition]

Ich habe bei Metallum bei Running Wild rumgestöbert und bei der Victory" bei Lineup/Guest-Musicans diesen Eintrag gefunden:

Matthias Liebetruth Hi-hat overdubs

Dieser hat ja bei der "Rogues en Vogue" und dem Livealbum von 2002 gedrumt.
Aber meine Frage ist, was sind Hi-hat overdubs?

Die Hi-Hat wurde nachträglich nochmal aufgenommen und die ursprüngliche Spur mit der Neuaufnahme überspielt.

[Henry169]

Ich habe bei Metallum bei Running Wild rumgestöbert und bei der Victory" bei Lineup/Guest-Musicans diesen Eintrag gefunden:

Matthias Liebetruth Hi-hat overdubs

Dieser hat ja bei der "Rogues en Vogue" und dem Livealbum von 2002 gedrumt.
Aber meine Frage ist, was sind Hi-hat overdubs?

Die Hi-Hat wurde nachträglich nochmal aufgenommen und die ursprüngliche Spur mit der Neuaufnahme überspielt.

Also kein Angelo Sasso?

[Glaurung]

Die "First Years of Piracy"-Versionen der alten Songs fand ich teils echt besser als die Originale.

Die FYOP ist das einzige was ich von den ersten drei brauche.

Wenn man ehrlich ist, sind gerade die ersten beiden Alben ja auch maximal Kult, aber wirklich ernsthaft gut ist schon was anderes. So ähnlich wie bei Sodom und Kreator halt auch, wenn man nicht gerade der Rumpelmetalfan ist, blasen alle späteren Alben bis 1995 die ersten Gehversuche schon ziemlich weg. Under Jolly Roger ist dann schon ein ziemlicher Sprung und Port Royal / Death or Glory nochmal einer.

Ja, sehe ich auch so. Die einzigen Scheiben die ich von RuWi noch brauche sind von "Port Royal" bis "Pile Of Skulls" inklu "First Years Of Piracy". Damit bin ich schon glücklich.

[Apparition]

Die "First Years of Piracy"-Versionen der alten Songs fand ich teils echt besser als die Originale.

Die FYOP ist das einzige was ich von den ersten drei brauche.

Wenn man ehrlich ist, sind gerade die ersten beiden Alben ja auch maximal Kult, aber wirklich ernsthaft gut ist schon was anderes. So ähnlich wie bei Sodom und Kreator halt auch, wenn man nicht gerade der Rumpelmetalfan ist, blasen alle späteren Alben bis 1995 die ersten Gehversuche schon ziemlich weg. Under Jolly Roger ist dann schon ein ziemlicher Sprung und Port Royal / Death or Glory nochmal einer.

Ja, sehe ich auch so. Die einzigen Scheiben die ich von RuWi noch brauche sind von "Port Royal" bis "Pile Of Skulls" inklu "First Years Of Piracy". Damit bin ich schon glücklich.

Kein Black Hand Inn? Gerade die ist doch der krönende Abschluss der goldenen Ära.

[Projecto]

Masquarade

[JudasRising]

Die "First Years of Piracy"-Versionen der alten Songs fand ich teils echt besser als die Originale.

Die FYOP ist das einzige was ich von den ersten drei brauche.

Wenn man ehrlich ist, sind gerade die ersten beiden Alben ja auch maximal Kult, aber wirklich ernsthaft gut ist schon was anderes. So ähnlich wie bei Sodom und Kreator halt auch, wenn man nicht gerade der Rumpelmetalfan ist, blasen alle späteren Alben bis 1995 die ersten Gehversuche schon ziemlich weg. Under Jolly Roger ist dann schon ein ziemlicher Sprung und Port Royal / Death or Glory nochmal einer.

Ich habe gerade erst die B&E wieder gehört und widerspreche ganz entschieden
Für mich durchgehend saugeile Songs, die noch etwas "böse" Atmosphäre mit Rolfs etwas tieferem Gesang hatte auch was, und die oft bemängelte Produktion finde ich auch gut und passend, vor allem der herrlich sägende Gitarrensound. Für das Debüt gilt in etwa das gleiche, vielleicht mit etwas schwächerem Sound, was mich aber auch nicht weiter stört, im Vergleich zu seinen heutigen Plastikproduktionen war das Bombe. Die Phase von UJR bis zur Masquerade und teilweise auch noch Rivalry liebe ich genauso, finde die aber nicht großartig besser sondern vor allem anders. Ist bei mir das Gleiche wie mit den ersten 1-2 Alben von Helloween, Blind Guardian oder Rage und deren Nachfolgern, die klangen auch jeweils "anders" aber auf ihre Weise alle super.

[Glaurung]

Ja, sehe ich auch so. Die einzigen Scheiben die ich von RuWi noch brauche sind von "Port Royal" bis "Pile Of Skulls" inklu "First Years Of Piracy". Damit bin ich schon glücklich.

Kein Black Hand Inn? Gerade die ist doch der krönende Abschluss der goldenen Ära.

Ist für mich schon schwächer als der Vorgänger. Aber natürlich sind die Alben von "Black Hand Inn" bis zu "Vicotry" noch gut und hörbar. Für mich aber keine Must-Haves mehr.

[1984]

Ich finde das ganz alte Zeug mittlerweile am interessantesten. Beim wohl besten Album schließe ich mich dem Mainstream an, Lieblingsalbum bleibt - da mein Einstieg in die Metalwelt - "Blazon Stone".

[Stormrider]

Ich hab die Alben zwar alle, aber auf die Reissues freu ich mich trotzdem irgendwie und werd die wohl auch kaufen. RW bleibt halt über einen Zeitraum von fast 15 Jahren die konstanteste Band der deutschen Metal Szene. Zwischen dem Debut und The Rivalry musikalisch nicht angreifbar - nur gute bis überragende Alben. Da kam keine Band aus unserem Land ran und erst jetzt deutet sich an das BG einen ähnlichen "run" hinlegen werden was bei denen noch erstaunlicher ist, da hier die musikalische "Entwicklung" halt noch ein wenig beeindruckender ist.

[Henry169]

Ich hab die Alben zwar alle, aber auf die Reissues freu ich mich trotzdem irgendwie und werd die wohl auch kaufen. RW bleibt halt über einen Zeitraum von fast 15 Jahren die konstanteste Band der deutschen Metal Szene. Zwischen dem Debut und The Rivalry musikalisch nicht angreifbar - nur gute bis überragende Alben. Da kam keine Band aus unserem Land ran und erst jetzt deutet sich an das BG einen ähnlichen "run" hinlegen werden was bei denen noch erstaunlicher ist, da hier die musikalische "Entwicklung" halt noch ein wenig beeindruckender ist.

Zumindest die Reissues von GTP und BAE - meine RuWi-Faves.

Aber DAS ist doch nicht ernst gemeint, oder???
"... und erst jetzt deutet sich an das BG einen ähnlichen "run" hinlegen werden"
Blind Guardian - davon ist IMO spätestens nach ANATO nix vernünftiges mehr gekommen.
Aber egal. Falscher Thread...

[7th_Key]

Blind Guardian - davon ist IMO spätestens nach ANATO nix vernünftiges mehr gekommen.

Na aber, aber. Beyond the Red Mirror lässt sehr vieles aktueller Bands steinalt aussehen

Ciao, 7th_Key

[Henry169]

Na aber, aber. Beyond the Red Mirror lässt sehr vieles aktueller Bands steinalt aussehen

Ich find se langweilig.
WAR BG mal ne starke Band...

[Stormrider]

Ich hab die Alben zwar alle, aber auf die Reissues freu ich mich trotzdem irgendwie und werd die wohl auch kaufen. RW bleibt halt über einen Zeitraum von fast 15 Jahren die konstanteste Band der deutschen Metal Szene. Zwischen dem Debut und The Rivalry musikalisch nicht angreifbar - nur gute bis überragende Alben. Da kam keine Band aus unserem Land ran und erst jetzt deutet sich an das BG einen ähnlichen "run" hinlegen werden was bei denen noch erstaunlicher ist, da hier die musikalische "Entwicklung" halt noch ein wenig beeindruckender ist.

Zumindest die Reissues von GTP und BAE - meine RuWi-Faves.

Aber DAS ist doch nicht ernst gemeint, oder???
"... und erst jetzt deutet sich an das BG einen ähnlichen "run" hinlegen werden"
Blind Guardian - davon ist IMO spätestens nach ANATO nix vernünftiges mehr gekommen.
Aber egal. Falscher Thread...

Ist vollkommen mein Ernst vor folgendem Hintergrund:

Ich finde einfach das die musikalische Entwicklung (bzw. deren Willen für Veränderung) wesentlich höher zu hängen ist als das Status Quo bewahren von RW. Wenn man ehrlich ist war bei RW nach "Death Or Glory" keine großartige Veränderung mehr zu spüren, sie hatten da halt Ihr Ding gefunden. Das ist ok und wie oben bemerkt gab es unter dem Banner von RW bis Rivalry auch kein schlechtes Album.

Aber das gab es für bei BG imho auch nicht, die haben aber Ihren musikalischen Horizont extrem geweitet und von daher verzeihe ich hier ganz gerne mal ein Album was nicht so großartig ausgefallen ist, zumal auf jedem Album nach "NIghtfall...." noch richtige Highlights drauf sind. Abgesehen davon war der Absturz bei RW nach Rivalry auch um ein vielfaches krasser als der ggf zu attestierende Qualitätsverlust bei BG.

Aber beide Bands zu vergleichen ist gewissermaßen auch ungerecht da deren Herangehensweise an "ihr Ding" jeweils auch eine komplett andere ist.

[Thunderforce]

So sehe ich das auch.

Von RuWi kommt vielleicht die ein oder andere Platte dann mal ins Haus.
Vielleicht aber auch nicht, irgendwie sind die Zeiten dann doch auch einfach vorbei.
Schaunwirmal.

[Henry169]

Aber das gab es für bei BG imho auch nicht, die haben aber Ihren musikalischen Horizont extrem geweitet

Ich finde BG hat in den Songs seit der "A Twist in the Myth" zu viel Gefrickel. Bei der ANATO war das zwar auch ab und zu , aber ab der ATITM hat das IMO extrem zugenommen.
Ich höre RWs "Victory" und die "Brotherhood" extrem lieber / öfter als BG ab der ATITM.