Threshold - For The Journey
Re: Threshold - For The Journey
Ui. Das muss ich erst mal verarbeiten. Ich zähle Threshold zu meinen absoluten Lieblingsbands. Mir gefällt alles, jede Phase. Mit Damian waren sie live vollkommen geil und er war (ist) ein Bomben-Frontman.
Dann halt Geniales weiterhin mit Headspace.
Dann halt Geniales weiterhin mit Headspace.
moo-ah!
- Thunderforce
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Re: Threshold - For The Journey
Bei Headspace finde ich die Mucke eher öde und bei diesem Mindfeed-Video da schlafen einem ja die Füße ein.
Wilson solo war auch nur auf den ersten anderthalb Alben gut. Und Maiden United braucht IMO auch kein Mensch.
Die Kombination Threshold/Wilson war schon ziemlich unschlagbar.
Und Glynn Morgan mag ja vllt. gut sein, aber Wilson ersetzen kann IMO keiner.
Nicht nur stimmlich nicht (da gibts in dem Bereich ohnehin keinen besseren oder auch nur adäquaten), auch als Frontmann ist er ungeschlagen, gerade auch in der Größenordnung.
Zudem fannah wie kein Zweiter, ich habe kein Threshold-Konzert erlebt, bei dem Damian nicht unmittelbar nach dem Gig im Zuschauerraum mit Fans geredet, gertrunken, Autogramme geschrieben und Fotos gemacht hat, nicht ein einziges. Selbst beim RHF hat er das gemacht.
Generell ist das schon eine ziemlich dumme Entscheidung der Band, so ein Ausnahmetalent und Megasympathen einfach abzusägen.
Oder zumindest wirkt die Entscheidung sehr dumm, was sich da hinter den Kulissen abspielt, weiß man ja so nicht.
Dazu noch der Weggang von Pete Morten, neben Wilson der einzige, der sich auf der Bühne mal aus seinem Bierdeckel-Radius herausbewegt hat. Schon sehr eigenartig alles.
Wilson solo war auch nur auf den ersten anderthalb Alben gut. Und Maiden United braucht IMO auch kein Mensch.
Die Kombination Threshold/Wilson war schon ziemlich unschlagbar.
Und Glynn Morgan mag ja vllt. gut sein, aber Wilson ersetzen kann IMO keiner.
Nicht nur stimmlich nicht (da gibts in dem Bereich ohnehin keinen besseren oder auch nur adäquaten), auch als Frontmann ist er ungeschlagen, gerade auch in der Größenordnung.
Zudem fannah wie kein Zweiter, ich habe kein Threshold-Konzert erlebt, bei dem Damian nicht unmittelbar nach dem Gig im Zuschauerraum mit Fans geredet, gertrunken, Autogramme geschrieben und Fotos gemacht hat, nicht ein einziges. Selbst beim RHF hat er das gemacht.
Generell ist das schon eine ziemlich dumme Entscheidung der Band, so ein Ausnahmetalent und Megasympathen einfach abzusägen.
Oder zumindest wirkt die Entscheidung sehr dumm, was sich da hinter den Kulissen abspielt, weiß man ja so nicht.
Dazu noch der Weggang von Pete Morten, neben Wilson der einzige, der sich auf der Bühne mal aus seinem Bierdeckel-Radius herausbewegt hat. Schon sehr eigenartig alles.
- GoTellSomebody
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Re: Threshold - For The Journey
Das auf jeden Fall, zumindest aus Fansicht.Thunderforce hat geschrieben:Schon sehr eigenartig alles.
Ich glaube auch dass Glynn es vor allem live sehr schwer haben wird ein ebenso herzliches Band zum Publikum zu knüpfen wie Damian, was mich auch deswegen beschäftigt, weil wir derzeit noch gemeinsam mit der Band bzw. deren Agentur Ausschau nach einem geeigneten Termin im Sommer halten. Zumindest ahne ich warum es bislang so zähflüssig voranging. Ich bin da echt zwiegespalten wie viele Gäste der Weggang von Damian Wilson möglicherweise kosten wird. Mindestens die Hälfte sind auf jeden Fall damals nur wegen ihm auch zur Maiden uniteD-Show gekommen.
Re: Threshold - For The Journey
Dann kann ich schonmal ein kommendes Album abhaken. Was für eine unsinnige Aktion...
Zuletzt geändert von Assaulter am 28.03.2017 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Threshold - For The Journey
Ich habe vorhin noch einmal drüber nachgedacht und so sehr es - auch für mich - gepasst hat, so ist Damian schon so etwas wie ein geselliger Einzelgänger. Rich und Karl sind die "Bosse", wenn man so will, beide bescheiden und eher im Hintergrund agierend, aber akzeptiert. Pete war so etwas wie das enthusiastische Nesthäkchen, dass sich sehr bewußt mit allen Aspekten auseinandergesetzt und voll reingehängt hat, Steve, ganz Bassist, ist wahrscheinlich der bescheidenste Musiker den ich kenne und dankbar dabei zu sein, Johanne ist Johanne, und Damian war DER Frontmann, DIE Stimme, DAS Aushängeschild, dass die Verbindung zu den Fans geschaffen hat, was in dieser Form von keinem anderen Bandmitglied zu leisten gewesen wäre. Möglicherweise war er aber intern kommunikativ isoliert, oder er hat diese Situation selbst geschaffen, bewußt oder unbewußt, da er sich, zumindest meine Beobachtung, immer etwas außerhalb der Band bewegt hat, sowohl vor als auch nach den Shows.
Da es sich scheinbar um keine gemeinsame Entscheidung handelt, ist es zumindest geschäftlich eine weniger kluge Entscheidung. Gerade das könnte aber für die Integrität der handelnden Personen sprechen, sofern es Gründe gibt die zu dieser Trennung führen mussten. Insofern ist der Vergleich mit Anthrax vielleicht etwas vorschnell.
Es bleibt Spekulatius.
Da es sich scheinbar um keine gemeinsame Entscheidung handelt, ist es zumindest geschäftlich eine weniger kluge Entscheidung. Gerade das könnte aber für die Integrität der handelnden Personen sprechen, sofern es Gründe gibt die zu dieser Trennung führen mussten. Insofern ist der Vergleich mit Anthrax vielleicht etwas vorschnell.
Es bleibt Spekulatius.
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Re: Threshold - For The Journey
Absolut. Gewalt ist keine Lösung.Assaulter hat geschrieben:Dann kann ich schonmal ein kommendes Album abhacken. Was für eine unsinnige Aktion...
Re: Threshold - For The Journey
GoTellSomebody hat geschrieben:Absolut. Gewalt ist keine Lösung.Assaulter hat geschrieben:Dann kann ich schonmal ein kommendes Album abhacken. Was für eine unsinnige Aktion...
*LOL* Ich bin dumm.
Re: Threshold - For The Journey
Das sehe ich auch so. Wenn keine wirklich überzeugende Begründung der Band mehr folgt bin ich mal auf die Auswirkung dieser Personalentscheidung auf die Besucherzahlen der anstehenden Tour gespannt. Die bisherigen Reaktionen auf die Entlassung von Wilson hier und in einem weiteren Prog-Forum sind jedenfalls überwiegend negativ (wobei die Anzahl der User in den jeweiligen Foren keine repräsentative Größe darstellt). Bei einer Band die bisher nicht wirklich grosse Hallen gefüllt hat kann der Verlust von Sympathiewerten jedenfalls schon schwierig werden.Thunderforce hat geschrieben: Generell ist das schon eine ziemlich dumme Entscheidung der Band, so ein Ausnahmetalent und Megasympathen einfach abzusägen.
Oder zumindest wirkt die Entscheidung sehr dumm, was sich da hinter den Kulissen abspielt, weiß man ja so nicht.
Dazu noch der Weggang von Pete Morten, neben Wilson der einzige, der sich auf der Bühne mal aus seinem Bierdeckel-Radius herausbewegt hat. Schon sehr eigenartig alles.
Re: Threshold - For The Journey
Hatte Threshold im November eigentlich schon fest eingeplant, werde das jetzt aber erstmal hinten anstellen und das Album abwarten. Bin gespannt welcher Sänger zu hören sein wird. Die Mischung geile Progband mit Ausnahmesänger/Entertainer war schon einzigartig.
...echt schade...
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Re: Threshold - For The Journey
Na ja, aber mal ganz ehrlich: Denkt ihr wirklich, die Band wäre sich nicht über die Konsequenzen im Klaren, wenn sie Damian rausschmeißen? Ich denke, da wird irgendwas vorgefallen sein, was Damian für den Rest nicht mehr tragbar machte. Der Verlust von Sympathiewerten, die Kosten neuer Gesangsaufnahmen, einem neuen Mix und Master (je nachdem wie weit sie schon waren)...das nimmt man als Band von der Größenordnung Thresholds nicht in Kauf, wenn die Gründe die gegen einen Verbleib von Damian sprechen, nicht extrem schwerwiegend wären.
Zumal die Herren ja bisher auch nicht gerade durch Cowboymentalität und Hire-and-Fire Politik bekannt geworden sind.
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2 - Redemption - The Art Of Loss
3 - Avantasia - Ghostlights
(...)
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Re: Threshold - For The Journey
Es muss ja nicht immer was vorfallen. Vielleicht ist es auch ganz einfach so, dass Damians Gesangsstil nicht in die Vorstellung der Band vom neuen Album passte. Alles Spekulationen. So oder so, solange da keine weitergehenden Erläuterungen kommen liegen die überwiegenden Sympathien eben bei Damian, was zu lasten der Band geht. Mal abwarten, irgendwann gibt es bestimmt Details.
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Re: Threshold - For The Journey
Betriebswirtschaftlich zurechtgeschrumpft ? Vielleicht waren die Einnahmen für fünf Leute zu gering ?GoTellSomebody hat geschrieben: Glynn könnte gleichzeitig Pete ersetzen.
Wer weiß es schon......wirklich gekickt haben mich die Jungs ja nie wirklich
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Threshold - For The Journey
Mich macht der "Rauswurf" Damians wirklich traurig.
Ist aber schon komisch, dass Damian das neue Album wohl eingesungen hat, er nun aber nicht mehr dabei ist.
Ob die Gesangsspuren wohl nochmal eingesungen werden?
Ist aber schon komisch, dass Damian das neue Album wohl eingesungen hat, er nun aber nicht mehr dabei ist.
Ob die Gesangsspuren wohl nochmal eingesungen werden?
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Re: Threshold - For The Journey
Angesichts der ganzen Nebenspielwiesen von Damian gab es vielleicht auch Konflikte mit den Terminkalendern. Who knows, aber ich könnte mir vorstellen, dass Groom und West sich nicht über Gebühr nach den Projekten ihres Sängers richten wollen.
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Threshold - For The Journey
Blöde Sache mit Damian.
Ich hatte mir direkt nach Bekanntgabe der Konzerttermine meine Karte für Hamburg gekauft und dafür sogar
in Kauf genommen, daß das Konzert unter der Woche stattfindet.
Eben weil Damian Wilson ein Garant für eine gute und sympatische Show ist.
Und jetzt das.
Super.
Begeisterung.
Applaus.
Also werde ich trotzdem hingehen, denn ich sehe nicht ein, das Geld für die Karte umsonst aus dem Fenster geworfen zu haben,
zudem verdient Glynn Morgan erstmal eine faire Chance. Zumindest live, denn ob ich mir das neue Album hole,
weiß ich noch nicht. Da höre ich erstmal rein und wenn´s in Richtung Psychedelicatessen geht, brauce ich das nicht.
Damian Wilsons Gesang macht meines Erachtens nämlich den speziellen Reiz von Threshold aus,
den nur Andrew McDermott auf den von ihm eingesungenen Alben vermitteln konnte.
Und auch der Stil der Alben ab Subsurface sagt mir mehr zu als der von Psychedelicatessen, Extinct Instinct und Clone.
Wounded Land, Hypothetical und Critical Mass sind ebenfalls die Alben, die mir gefallen.
Kommt mir auch eher wie ein Angestelltenverhältnis von Sänger, Bassist, zweiter Gitarrist und Drummer vor denn wie eine echte Band.
Und klar können es dann die Bosse nicht ab, wenn der Angestellte bessere Beliebtheitswerte bekommt als diejenigen, die für die Songs
usw. zuständig sind. Denn Karl Groom und Richard West sind bei all dem Jubeln um Damian Wilson schon ein wenig in den Hintergrund gedrängt
worden. Damian war ja 2007 und 2008 zuerst auch nur Aushilfe und kein "Bandmitglied", das kam erst, nachdem mit ihm die Hallen voller wurden.
Spekulatius von mir:
Damian war zu beliebt, zu quirlig auf der Bühne, musikalisch mit Maiden United, seinen Soloalben, mit Headspace oder Adam Wakeman
zu umtriebig (von den Gastbeiträgen auf anderen Alben ganz zu schweigen), und das passte den Bandboseen Groom und West nicht ins Konzept.
Scheint, als wollten die keinen unabhängigen, sondern einen festangestellten Sänger haben, der dann zu springen hat, wenn die Firma es will.
Aber da Damian´s Hauptjob nunmal Musikmachen ist, muß er wohl zwangsweise auf verschiedenen Hochzeiten tanzen, um finanziell über die Runden
zu kommen und um ausgelastet zu sein. Nur ein einzelner Job als angestellter Sänger geht in der heutigen Zeit nicht mehr und das wurde ihm zum Verhängis.
Hoffentlich konzentriert er sich jetzt mehr auf seine eigene Musik, denn bei Threshold konnte er sich sichtlich kaum einbringen.
Das Herz war bei seinen anderen Bands, der Kopf bei Threshold, so hatte ich immer den Eindruck.
Aber er war und ist wohl immer zu 100% da, wo jeweils Aktivitäten anliegen, die vorher kommuniziert wurden.
Ich glaube kaum, daß durch ihn Auftritte geplatzt sind, denn er hatte sich ja schon für die kommende Tour eingerichtet, wie er auf seiner FB-Seite schrieb.
Ich hatte mir direkt nach Bekanntgabe der Konzerttermine meine Karte für Hamburg gekauft und dafür sogar
in Kauf genommen, daß das Konzert unter der Woche stattfindet.
Eben weil Damian Wilson ein Garant für eine gute und sympatische Show ist.
Und jetzt das.
Super.
Begeisterung.
Applaus.
Also werde ich trotzdem hingehen, denn ich sehe nicht ein, das Geld für die Karte umsonst aus dem Fenster geworfen zu haben,
zudem verdient Glynn Morgan erstmal eine faire Chance. Zumindest live, denn ob ich mir das neue Album hole,
weiß ich noch nicht. Da höre ich erstmal rein und wenn´s in Richtung Psychedelicatessen geht, brauce ich das nicht.
Damian Wilsons Gesang macht meines Erachtens nämlich den speziellen Reiz von Threshold aus,
den nur Andrew McDermott auf den von ihm eingesungenen Alben vermitteln konnte.
Und auch der Stil der Alben ab Subsurface sagt mir mehr zu als der von Psychedelicatessen, Extinct Instinct und Clone.
Wounded Land, Hypothetical und Critical Mass sind ebenfalls die Alben, die mir gefallen.
Kommt mir auch eher wie ein Angestelltenverhältnis von Sänger, Bassist, zweiter Gitarrist und Drummer vor denn wie eine echte Band.
Und klar können es dann die Bosse nicht ab, wenn der Angestellte bessere Beliebtheitswerte bekommt als diejenigen, die für die Songs
usw. zuständig sind. Denn Karl Groom und Richard West sind bei all dem Jubeln um Damian Wilson schon ein wenig in den Hintergrund gedrängt
worden. Damian war ja 2007 und 2008 zuerst auch nur Aushilfe und kein "Bandmitglied", das kam erst, nachdem mit ihm die Hallen voller wurden.
Spekulatius von mir:
Damian war zu beliebt, zu quirlig auf der Bühne, musikalisch mit Maiden United, seinen Soloalben, mit Headspace oder Adam Wakeman
zu umtriebig (von den Gastbeiträgen auf anderen Alben ganz zu schweigen), und das passte den Bandboseen Groom und West nicht ins Konzept.
Scheint, als wollten die keinen unabhängigen, sondern einen festangestellten Sänger haben, der dann zu springen hat, wenn die Firma es will.
Aber da Damian´s Hauptjob nunmal Musikmachen ist, muß er wohl zwangsweise auf verschiedenen Hochzeiten tanzen, um finanziell über die Runden
zu kommen und um ausgelastet zu sein. Nur ein einzelner Job als angestellter Sänger geht in der heutigen Zeit nicht mehr und das wurde ihm zum Verhängis.
Hoffentlich konzentriert er sich jetzt mehr auf seine eigene Musik, denn bei Threshold konnte er sich sichtlich kaum einbringen.
Das Herz war bei seinen anderen Bands, der Kopf bei Threshold, so hatte ich immer den Eindruck.
Aber er war und ist wohl immer zu 100% da, wo jeweils Aktivitäten anliegen, die vorher kommuniziert wurden.
Ich glaube kaum, daß durch ihn Auftritte geplatzt sind, denn er hatte sich ja schon für die kommende Tour eingerichtet, wie er auf seiner FB-Seite schrieb.