Das Negative daran ist die Zusammenwürfelei, die da vor sich geht. Ein Drittel will so riffen wie "Aqualung", ein Drittel führt Andersons zu der Zeit neue Fernostschiene weiter, ein Drittel geht zurück zu den Folk-Alben aus der zweiten Hälfte der 70er, und man sieht überall die Nahtstellen. Es ist nicht aus einem Guss, eher wie eine Compilation ohne roten Faden. Und "Black Mamba" kopiert zu allem Überfluss das Riff aus "Big Riff and Mando".Kiss of Death hat geschrieben:Die vielen negativen Stimmen hier zu "Dot.Com" wundern mich.
"Spiral", "Hunt by Numbers" und "Bends like a Willow" finde ich als Einzeltracks klasse, doch als Ganzes ist das eine gemischte Tüte, die es entweder jedem recht machen will oder einen kreativen Burnout darstellt.