RUSH / die Alben
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RUSH / die Alben
Drei Götter stiegen vom Olymp.
Hier geht es um die Alben der genialen Band aus Kanada.
R.I.P. Neil Peart.
Ich hoffe auf rege Beteiligung.
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Re: RUSH / die Alben
Zwischen März und November 1973 wurde die erste LP von RUSH aus Kanada eingespielt. Am 1. März 1974 erschien "Rush" und wurde von der Gruppe selber produziert. Alle Stücke stammen von Geddy Lee und Alex Lifeson. Nur `In the mood` stammt von Lee alleine.
Geddy Lee – lead vocals, bass guitar
Alex Lifeson – guitars, backing vocals
John Rutsey – drums, backing vocals
"Rush" ist wohl die LP der Gruppe, die ich als letzte kennengelernt habe. Anfangs war das für mich keine `richtige` Rush-Scheibe (was für ein Quatsch), weil Neil Peart noch nicht dabei war. Dabei hat "Rush" einiges zu bieten. Viele vergleichen die Musik und den Sound mit Led Zeppelin und Cream. Das ist auch nicht falsch, aber Rush haben hier auch schon ihren eigenen Stil. Bluesiger Hard Rock ist angesagt. Recht einfach gestrickt und komplett ohne Keyboards. Prog Rock gibt es noch nicht auf die Ohren. Die Gitarre von Alex Lifeson steht im Vordergrund, vielleicht mehr als bei jedem anderen Album der Band. Jedenfalls gibt es keine Soundspielereien und Breaks, die Songs gehen straight nach vorne. Viele Nummern hielten sich jahrelang im Liveset der Götter. Kurz nach der Veröffentlichung, verließ John Rutsey die Band und wurde durch Neil Peart ersetzt. Anspieltipps : `Working man`, `In the mood` und der Opener `Finding my way`.
Fazit : "Rush" hat einiges zu bieten, ist aber ungewöhnlich für Rush. Geglückter Start.
7,5/10 Sterne für "Rush".
Geddy Lee – lead vocals, bass guitar
Alex Lifeson – guitars, backing vocals
John Rutsey – drums, backing vocals
"Rush" ist wohl die LP der Gruppe, die ich als letzte kennengelernt habe. Anfangs war das für mich keine `richtige` Rush-Scheibe (was für ein Quatsch), weil Neil Peart noch nicht dabei war. Dabei hat "Rush" einiges zu bieten. Viele vergleichen die Musik und den Sound mit Led Zeppelin und Cream. Das ist auch nicht falsch, aber Rush haben hier auch schon ihren eigenen Stil. Bluesiger Hard Rock ist angesagt. Recht einfach gestrickt und komplett ohne Keyboards. Prog Rock gibt es noch nicht auf die Ohren. Die Gitarre von Alex Lifeson steht im Vordergrund, vielleicht mehr als bei jedem anderen Album der Band. Jedenfalls gibt es keine Soundspielereien und Breaks, die Songs gehen straight nach vorne. Viele Nummern hielten sich jahrelang im Liveset der Götter. Kurz nach der Veröffentlichung, verließ John Rutsey die Band und wurde durch Neil Peart ersetzt. Anspieltipps : `Working man`, `In the mood` und der Opener `Finding my way`.
Fazit : "Rush" hat einiges zu bieten, ist aber ungewöhnlich für Rush. Geglückter Start.
7,5/10 Sterne für "Rush".
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Re: RUSH / die Alben
Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
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Re: RUSH / die Alben
Den könnte ja mal jemand weitermachen.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
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Re: RUSH / die Alben
Im Januar 1975 wurde die 2. LP von Rush eingespielt. "Fly by Night" wurde produziert von Terry Brown und Rush und erschien im Februar 1975. Alle Songs stammen von RUSH, Neil Peart hat bereits die Texte für 6 Nummern geschrieben.
Alex Lifeson – electric guitars, 6- and 12-string acoustic guitars
Neil Peart – drums, percussion
Geddy Lee – bass guitars, classical guitar, vocals
Die 2. Hälfte 1974 waren RUSH mit ihrem neuen Drummer Neil Peart komplett auf Tour. Die Band war also gut eingespielt und die zweite LP wurde recht schnell aufgenommen. Mit Terry Brown ist hier erstmals ihr langjähriger Produzent an Bord. "Fly by Night" ist ein Übergangsalbum. Einige Songs tönen noch so wie auf dem Vorgänger. Bluesiger Hard Rock wird gespielt. Dann gibt es aber bereits proggige Nummern zu hören. Dies fällt besonders auf bei `By-Tor & the Snow Dog`. Auf 8 1/2 Minuten zeigt die ganze Band, was in ihr steckt, toll! `Best I can` und besonders `Rivendell` sind aber höchstens mittelprächtig. Die Produktion ist sehr erdig und straight. Anspieltipps : `Fly by night`, `By-Tor & the Snow Dog` und natürlich der Opener `Anthem`.
Fazit : Gute 2. LP, die ich aber seltsamerweise nicht besser finde als den Vorgänger.
7,5/10 Punkte für "Fly by Night".
Alex Lifeson – electric guitars, 6- and 12-string acoustic guitars
Neil Peart – drums, percussion
Geddy Lee – bass guitars, classical guitar, vocals
Die 2. Hälfte 1974 waren RUSH mit ihrem neuen Drummer Neil Peart komplett auf Tour. Die Band war also gut eingespielt und die zweite LP wurde recht schnell aufgenommen. Mit Terry Brown ist hier erstmals ihr langjähriger Produzent an Bord. "Fly by Night" ist ein Übergangsalbum. Einige Songs tönen noch so wie auf dem Vorgänger. Bluesiger Hard Rock wird gespielt. Dann gibt es aber bereits proggige Nummern zu hören. Dies fällt besonders auf bei `By-Tor & the Snow Dog`. Auf 8 1/2 Minuten zeigt die ganze Band, was in ihr steckt, toll! `Best I can` und besonders `Rivendell` sind aber höchstens mittelprächtig. Die Produktion ist sehr erdig und straight. Anspieltipps : `Fly by night`, `By-Tor & the Snow Dog` und natürlich der Opener `Anthem`.
Fazit : Gute 2. LP, die ich aber seltsamerweise nicht besser finde als den Vorgänger.
7,5/10 Punkte für "Fly by Night".
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Re: RUSH / die Alben
Da habe ich nach vier Seiten entnervt aufgegeben zu lesen, sorry.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
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Re: RUSH / die Alben
Im Juli und August 1975 wurde die 3. LP von Rush aus Kanada aufgenommen.
"Caress of Steel" wurde von Rush und Terry Brown produziert und erschien im September `75.
Die Musik stammt von Geddy Lee und Alex Lifeson, alle Texte von Neil Peart.
Geddy Lee – vocals, bass guitar
Alex Lifeson – 6- and 12-string electric and acoustic guitars, classical guitar, steel guitar
Neil Peart – drums, percussion
Rush wollten es mit ihrer 3. Studio-LP wissen. Einfacherer Blues/Hard Rock wurde fast vollständig eliminiert und viel Prog Rock gespielt. Besonders die beiden langen Kracher `The Necromancer` (12:30 Minuten) und `The fountain of Lamneth` (fast 20 Minuten) feuern aus allen Rohren. Hochkomplexer Prog mit Sience-Fiction-Texten wird geboten und gesungen. Alle drei Musiker können sich austoben. Dazu kommen die sehr interessanten Lyrics von Peart. Auch der Opener `Bastille day` kann überzeugen, welcher straighter ausfällt. Nur `Lakeside park` und `I think I'm going bald` finde ich eher mittelprächtig. Leider war "Caress of Steel" nicht besonders erfolgreich. Rush waren von dem Konzept aber überzeugt.
Fazit : Richtig starke LP, sowas wie der Geheimtipp im Rush-Kosmos.
8/10 Punkte für "Caress of Steel".
"Caress of Steel" wurde von Rush und Terry Brown produziert und erschien im September `75.
Die Musik stammt von Geddy Lee und Alex Lifeson, alle Texte von Neil Peart.
Geddy Lee – vocals, bass guitar
Alex Lifeson – 6- and 12-string electric and acoustic guitars, classical guitar, steel guitar
Neil Peart – drums, percussion
Rush wollten es mit ihrer 3. Studio-LP wissen. Einfacherer Blues/Hard Rock wurde fast vollständig eliminiert und viel Prog Rock gespielt. Besonders die beiden langen Kracher `The Necromancer` (12:30 Minuten) und `The fountain of Lamneth` (fast 20 Minuten) feuern aus allen Rohren. Hochkomplexer Prog mit Sience-Fiction-Texten wird geboten und gesungen. Alle drei Musiker können sich austoben. Dazu kommen die sehr interessanten Lyrics von Peart. Auch der Opener `Bastille day` kann überzeugen, welcher straighter ausfällt. Nur `Lakeside park` und `I think I'm going bald` finde ich eher mittelprächtig. Leider war "Caress of Steel" nicht besonders erfolgreich. Rush waren von dem Konzept aber überzeugt.
Fazit : Richtig starke LP, sowas wie der Geheimtipp im Rush-Kosmos.
8/10 Punkte für "Caress of Steel".
Zuletzt geändert von Perry Rhodan am 20.03.2020 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RUSH / die Alben
Weil?Perry Rhodan hat geschrieben: ↑14.03.2020 10:19Da habe ich nach vier Seiten entnervt aufgegeben zu lesen, sorry.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
Falls es drum geht, dass die ersten paar Seiten offtopic waren, wie wäre es vielleicht mal die Links im ersten Posting zu den Reviews zu nutzen statt einfach einen neuen Review-Thread aufzumachen? *lol*
Re: RUSH / die Alben
Zu viel Text in den Reviews?Perry Rhodan hat geschrieben: ↑14.03.2020 10:19Da habe ich nach vier Seiten entnervt aufgegeben zu lesen, sorry.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
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Re: RUSH / die Alben
Welche Reviews?Porcupine hat geschrieben: ↑14.03.2020 11:58Zu viel Text in den Reviews?Perry Rhodan hat geschrieben: ↑14.03.2020 10:19Da habe ich nach vier Seiten entnervt aufgegeben zu lesen, sorry.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
Keine Reviews, dafür Trasher die meinen, Peart wäre überbewertet.
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Re: RUSH / die Alben
Meine Fresse *lol*
Alle Links sind im Ausgangsposting.
@ Costa: Jahaaaa
Da ich mit Thekenumschau derzeit ja durch bin und die nächsten Wochen freizeittechnisch wohl eher tot sind, ist ein baldiges Weitergehen gar nicht soooo unwahrscheinlich.
Alle Links sind im Ausgangsposting.
@ Costa: Jahaaaa
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Re: RUSH / die Alben
Erneut: Die Links zu den Reviews sind im ersten Posting, kein Mensch zwingt dich den ganzen Thread zu lesen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑14.03.2020 12:14Welche Reviews?Porcupine hat geschrieben: ↑14.03.2020 11:58Zu viel Text in den Reviews?Perry Rhodan hat geschrieben: ↑14.03.2020 10:19Da habe ich nach vier Seiten entnervt aufgegeben zu lesen, sorry.NegatroN hat geschrieben: ↑14.03.2020 09:54 Auch wenn man nie genug über Rush schreiben kann - den Thread gibt es schon: viewtopic.php?f=17&t=99928
Keine Reviews, dafür Trasher die meinen, Peart wäre überbewertet.
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Re: RUSH / die Alben
Im Februar 1976 wurde in Toronto das 4. Studioalbum von Rush aufgenommen.
Produzenten : Terry Brown und Rush.
"2112" erschien am 1. April 1976. Alle Titel stammen von Rush.
Geddy Lee – vocals, bass guitar
Alex Lifeson – electric and acoustic guitars
Neil Peart – drums, percussion
Hugh Syme – synthesizer, Mellotron
Rush blieben auf ihrer vierten LP dem Konzept des Vorgängers treu. Prog Rock mit Sience Fiction-Texten ist angesagt. Das herausragende, das Herzstück dieser Scheibe ist natürlich der Titelsong `2112`, mit einer Spielzeit von über 20 Minuten. Alle 3 Musiker können sich austoben. Harte Parts, ruhige Parts und natürlich proggige Parts gehen ineinander über. Daneben können noch `A passage to Bangkok` und `Something for nothing` von der 2. LP-Seite überzeugen. Die Gruppe macht das ganz geschickt, dass auf der 2. Seite eher kurze, straighte Stücke sind. `A passage to Bangkok` ist ein absoluter Bandklassiker, genauso wie natürlich `2112`. Zum ersten Mal gibt es Tasteninstrumente bei Rush zu hören. Synthesizer sollten in den kommenden Jahren noch einen breiten Raum von/bei Rush einnehmen. Sowohl Kritiker und Fans waren und sind von diesem Album begeistert. "2112" bedeutete den Durchbruch für die Kanadier.
Fazit : Sehr starkes Album, ab hier sind Rush eine Macht.
9/10 Punkte für "2112".
Produzenten : Terry Brown und Rush.
"2112" erschien am 1. April 1976. Alle Titel stammen von Rush.
Geddy Lee – vocals, bass guitar
Alex Lifeson – electric and acoustic guitars
Neil Peart – drums, percussion
Hugh Syme – synthesizer, Mellotron
Rush blieben auf ihrer vierten LP dem Konzept des Vorgängers treu. Prog Rock mit Sience Fiction-Texten ist angesagt. Das herausragende, das Herzstück dieser Scheibe ist natürlich der Titelsong `2112`, mit einer Spielzeit von über 20 Minuten. Alle 3 Musiker können sich austoben. Harte Parts, ruhige Parts und natürlich proggige Parts gehen ineinander über. Daneben können noch `A passage to Bangkok` und `Something for nothing` von der 2. LP-Seite überzeugen. Die Gruppe macht das ganz geschickt, dass auf der 2. Seite eher kurze, straighte Stücke sind. `A passage to Bangkok` ist ein absoluter Bandklassiker, genauso wie natürlich `2112`. Zum ersten Mal gibt es Tasteninstrumente bei Rush zu hören. Synthesizer sollten in den kommenden Jahren noch einen breiten Raum von/bei Rush einnehmen. Sowohl Kritiker und Fans waren und sind von diesem Album begeistert. "2112" bedeutete den Durchbruch für die Kanadier.
Fazit : Sehr starkes Album, ab hier sind Rush eine Macht.
9/10 Punkte für "2112".
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Re: RUSH / die Alben
Endlich mal wieder eine gute Nachricht.Thunderforce hat geschrieben: ↑14.03.2020 12:17 Da ich mit Thekenumschau derzeit ja durch bin und die nächsten Wochen freizeittechnisch wohl eher tot sind, ist ein baldiges Weitergehen gar nicht soooo unwahrscheinlich.
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Re: RUSH / die Alben
Das erste Livealbum von RUSH wurde im Juni 1976 in Toronto aufgenommen. "All the World's a Stage" wurde produziert von Terry Brown und Rush und erschien im September 1976.
Geddy Lee – lead vocals, bass guitar
Alex Lifeson – guitars, vocals
Neil Peart – drums, percussion
"All the World's a Stage" wurde während der "2112"-Tour aufgenommen. Alle vier damaligen Studioalbum werden berücksichtigt. Das damals aktuelle Album "2112" seltsamerweise nur mit zwei Tracks. Die meisten Stücke stammen von "Rush" (1974) und "Fly by Night" (1975). Rush spielen hier einen richtig knackigen Hard Rock. Die meisten Nummern kommen härter rüber, als in den Studioversionen. Der Bandklassiker `A passage to Bangkok` fehlt seltsamerweise. Ansonsten habe ich an der Setliste nichts auszusetzen. Alle 3 Musiker können sich richtig gut präsentieren. Man darf sich nur nicht an der extrem hohen Stimme von Geddy Lee stören. Hat der Mann Helium eingenommen? Die erste Bandphase ist hier auf ihrem Höhepunkt und Ende angekommen. Ab dem Nachfolger wird es deutlich proggiger mit mehr Keyboards usw.. Anspieltipps : `Bastille day`, `Anthem`, `By-Tor and the Snow Dog` und `Working man/ Finding my way`. Am Sound/Klang habe ich nichts auszusetzen.
Fazit : Sehr starkes, erstes Livealbum von Rush.
9/10 Punkte für "All the World's a Stage".
Geddy Lee – lead vocals, bass guitar
Alex Lifeson – guitars, vocals
Neil Peart – drums, percussion
"All the World's a Stage" wurde während der "2112"-Tour aufgenommen. Alle vier damaligen Studioalbum werden berücksichtigt. Das damals aktuelle Album "2112" seltsamerweise nur mit zwei Tracks. Die meisten Stücke stammen von "Rush" (1974) und "Fly by Night" (1975). Rush spielen hier einen richtig knackigen Hard Rock. Die meisten Nummern kommen härter rüber, als in den Studioversionen. Der Bandklassiker `A passage to Bangkok` fehlt seltsamerweise. Ansonsten habe ich an der Setliste nichts auszusetzen. Alle 3 Musiker können sich richtig gut präsentieren. Man darf sich nur nicht an der extrem hohen Stimme von Geddy Lee stören. Hat der Mann Helium eingenommen? Die erste Bandphase ist hier auf ihrem Höhepunkt und Ende angekommen. Ab dem Nachfolger wird es deutlich proggiger mit mehr Keyboards usw.. Anspieltipps : `Bastille day`, `Anthem`, `By-Tor and the Snow Dog` und `Working man/ Finding my way`. Am Sound/Klang habe ich nichts auszusetzen.
Fazit : Sehr starkes, erstes Livealbum von Rush.
9/10 Punkte für "All the World's a Stage".
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