Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
- Shadowrunner92
- Beiträge: 4570
- Registriert: 18.03.2011 20:51
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Mr Wilson hat 4 neue Songs bei der Record-Release-Party in London gespielt, und das Video ist großartig. Wie er da zwischen nervös und gut gelaunt auf der Bühne sitzt und mit dem Publikum spricht, macht richtig Spaß beim zusehen.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Großartig!
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Wirklich sehr unterhaltsam!
Concert Photography and more
https://www.facebook.com/thephotographyofmisterilms/
https://www.facebook.com/thephotographyofmisterilms/
- Thunderforce
- Stammposter
- Beiträge: 36547
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Bad Spänzer
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Weitere Gedanken:
- Steven Wilson klingt original wie Udo Lindenberg, wenn man die Platte nichtsahend auf den üblichen 33rpm abspielt und nicht wie hier vorgesehen auf 45 rpm *g*
- Bei "Nowhere Now", wenn nach dem ersten Chorus die Band mit diesem Akkord einsetzt, fühle nur ich mich da massiv an Rush ca. zu "Presto"-Zeiten erinnert?
- "Pariah", der Ohrwurm wird langsam penetrant, ich hatte den Chorus heute morgen ohne Scheiß schon 2 Sekunden nach dem Wecker ihm Ohr. Selten so krass erlebt. Ansonsten fiel mir auf, nachdem ich jetzt mal die Texte mitlesen konnte, dass der Song mich an Gabriels "Don't Give Up" erinnert, so vom Aufbau her. Depressive, selbstmitleidige Strophen mit männlichen Vocals, ein aufbauender Kopf hoch-Chorus von einer Frau gesungen.
- "The Same Asylum As Before" nervt mich bei jedem mal mehr. In dem Song passt für mich nichts zusammen und bei diesem bescheuerten "Dududuuup" Gesinge kriege ich Zuckungen. Kurz vor Komplettausfall für mich, das Ding. Dafür hat mich "Permanating" bald wohl doch auf seiner Seite *g*
- Trotz des etwas plakativen Textes ist ""People Who Eat Darkness" glaube ich inzwischen mein Lieblingssong vom Album. Was für eine komplette Großtat.
- Und "Song of Unborn" wird bei jedem Hören NOCH besser, schöner und ergreifender, gerade auch in Verbindung mit den IMO sehr gut gelungenen Lyrics.
- Steven Wilson klingt original wie Udo Lindenberg, wenn man die Platte nichtsahend auf den üblichen 33rpm abspielt und nicht wie hier vorgesehen auf 45 rpm *g*
- Bei "Nowhere Now", wenn nach dem ersten Chorus die Band mit diesem Akkord einsetzt, fühle nur ich mich da massiv an Rush ca. zu "Presto"-Zeiten erinnert?
- "Pariah", der Ohrwurm wird langsam penetrant, ich hatte den Chorus heute morgen ohne Scheiß schon 2 Sekunden nach dem Wecker ihm Ohr. Selten so krass erlebt. Ansonsten fiel mir auf, nachdem ich jetzt mal die Texte mitlesen konnte, dass der Song mich an Gabriels "Don't Give Up" erinnert, so vom Aufbau her. Depressive, selbstmitleidige Strophen mit männlichen Vocals, ein aufbauender Kopf hoch-Chorus von einer Frau gesungen.
- "The Same Asylum As Before" nervt mich bei jedem mal mehr. In dem Song passt für mich nichts zusammen und bei diesem bescheuerten "Dududuuup" Gesinge kriege ich Zuckungen. Kurz vor Komplettausfall für mich, das Ding. Dafür hat mich "Permanating" bald wohl doch auf seiner Seite *g*
- Trotz des etwas plakativen Textes ist ""People Who Eat Darkness" glaube ich inzwischen mein Lieblingssong vom Album. Was für eine komplette Großtat.
- Und "Song of Unborn" wird bei jedem Hören NOCH besser, schöner und ergreifender, gerade auch in Verbindung mit den IMO sehr gut gelungenen Lyrics.
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Irgendwas stimmt mit Dir nicht ..Thunderforce hat geschrieben:- "The Same Asylum As Before" nervt mich bei jedem mal mehr. In dem Song passt für mich nichts zusammen und bei diesem bescheuerten "Dududuuup" Gesinge kriege ich Zuckungen. Kurz vor Komplettausfall für mich, das Ding. Dafür hat mich "Permanating" bald wohl doch auf seiner Seite *g*
Concert Photography and more
https://www.facebook.com/thephotographyofmisterilms/
https://www.facebook.com/thephotographyofmisterilms/
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
An "Don't give up" musste ich auch sofort denken, als ich das Lied zum ersten Mal in Gänze gehört hab. Aufbau, Rollenverteilung, Thematik sind schon extrem ähnlich.Thunderforce hat geschrieben: - "Pariah", der Ohrwurm wird langsam penetrant, ich hatte den Chorus heute morgen ohne Scheiß schon 2 Sekunden nach dem Wecker ihm Ohr. Selten so krass erlebt. Ansonsten fiel mir auf, nachdem ich jetzt mal die Texte mitlesen konnte, dass der Song mich an Gabriels "Don't Give Up" erinnert, so vom Aufbau her. Depressive, selbstmitleidige Strophen mit männlichen Vocals, ein aufbauender Kopf hoch-Chorus von einer Frau gesungen.
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Is mir gerade auch passiert, als ich Platte das erste Mal aufgelegt habe. Mein Gesicht... unbezahlbar Zum Video oben, bzw. zu Ninet sag ich nix mehr.Thunderforce hat geschrieben:...
- Steven Wilson klingt original wie Udo Lindenberg, wenn man die Platte nichtsahend auf den üblichen 33rpm abspielt und nicht wie hier vorgesehen auf 45 rpm *g*
"Wenn man jemanden einfach so ohne Grund scheiße findet, sollte man vielleicht mal mit ihm reden. Oft findet man dann noch mehrere Gründe", Klaus K.
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Jo, jetzt auf ner vernünftigen Anlage, mit megageilem Sound (die Platte klingt wieder verzüglich!), ist der Song der absolute Knaller und mittlerweile schon der zweitbeste auf der Platte.Thunderforce hat geschrieben:...
- Trotz des etwas plakativen Textes ist ""People Who Eat Darkness" glaube ich inzwischen mein Lieblingssong vom Album. Was für eine komplette Großtat.
"Wenn man jemanden einfach so ohne Grund scheiße findet, sollte man vielleicht mal mit ihm reden. Oft findet man dann noch mehrere Gründe", Klaus K.
- Lepra_Messias
- Beiträge: 160
- Registriert: 28.05.2013 21:34
- Wohnort: Hamburg
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Sorry, aber: Ist das wirklich ernst gemeint? *g*logos hat geschrieben:Wilson kann ja eh schon nicht singen,
Ansonsten: Der rockige Part im Chorus von "The Same Asylum..." erinnert mich an "Prodigal" vom "In Absentia"-Album. Mir ist allerdings so, als wäre da noch irgendein anderer PT-Track, an den mich dieses Riff noch mehr erinnert, aber sicher bin ich mir nicht...
"We are worse than animals, we hunger for the kill.
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man."
(Motörhead - Brotherhood Of Man)
http://www.the-pit.de
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man."
(Motörhead - Brotherhood Of Man)
http://www.the-pit.de
- Thunderforce
- Stammposter
- Beiträge: 36547
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Bad Spänzer
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Gerade nachgehört, weil ich mich ja auch an einen PT Song erinnert fühlte und nicht drauf kam.Lepra_Messias hat geschrieben:Sorry, aber: Ist das wirklich ernst gemeint? *g*logos hat geschrieben:Wilson kann ja eh schon nicht singen,
Ansonsten: Der rockige Part im Chorus von "The Same Asylum..." erinnert mich an "Prodigal" vom "In Absentia"-Album. Mir ist allerdings so, als wäre da noch irgendein anderer PT-Track, an den mich dieses Riff noch mehr erinnert, aber sicher bin ich mir nicht...
Aber das war er. Danke *g*
Prodigal ab 2:24
- MetalEschi
- Stammposter
- Beiträge: 13003
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Leicht nördlich vom Süden
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Nicht dass die anderen Songs wesentlich schlechter sind, aber ich finde ja nach wie vor Song of I mit dieser leicht monotonen, düsteren Atmosphäre völligst großartig.
Ansonsten setzen sich derzeit noch Nowhere Now, People Who Eat Darkness und Song of Unborn als Highlights fest.
Ansonsten setzen sich derzeit noch Nowhere Now, People Who Eat Darkness und Song of Unborn als Highlights fest.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
- Lepra_Messias
- Beiträge: 160
- Registriert: 28.05.2013 21:34
- Wohnort: Hamburg
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Kein ProblemThunderforce hat geschrieben:Gerade nachgehört, weil ich mich ja auch an einen PT Song erinnert fühlte und nicht drauf kam.Lepra_Messias hat geschrieben:Sorry, aber: Ist das wirklich ernst gemeint? *g*logos hat geschrieben:Wilson kann ja eh schon nicht singen,
Ansonsten: Der rockige Part im Chorus von "The Same Asylum..." erinnert mich an "Prodigal" vom "In Absentia"-Album. Mir ist allerdings so, als wäre da noch irgendein anderer PT-Track, an den mich dieses Riff noch mehr erinnert, aber sicher bin ich mir nicht...
Aber das war er. Danke *g*
Prodigal ab 2:24
"We are worse than animals, we hunger for the kill.
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man."
(Motörhead - Brotherhood Of Man)
http://www.the-pit.de
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man."
(Motörhead - Brotherhood Of Man)
http://www.the-pit.de
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Für mich ist das der einzige kleine Schwachpunkt auf dem Album. Zu monoton, zu unmelodisch und für das wenige das dort passiert vor allem deutlich zu lang.MetalEschi hat geschrieben:Nicht dass die anderen Songs wesentlich schlechter sind, aber ich finde ja nach wie vor Song of I mit dieser leicht monotonen, düsteren Atmosphäre völligst großartig
Der Rest ist dafür völligst genial. Ein heißer Anwärter auf das Album des Jahres!
-
- Beiträge: 179
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Leipzig
- Thunderforce
- Stammposter
- Beiträge: 36547
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Bad Spänzer
- Kontaktdaten:
Re: Steven Wilson - To The Bone (18.08.2017)
Tja, das hat man dann vom Majordeal.
Auftreten in Gerontensendungen mit Publikum, das sich nicht für einen interessiert und Moderatoren, die einen nicht kennen um Edit- Versionen von Songs zu spielen, die in der Albumversion schon nur dreieinhalb Minuten dauern.
Permanating kannte ich aus dem Auftritt noch nicht. Cringeworthy as fuck.
Bei Pariah, das im DEI schonmal in der Form verlinkt war, rettet es Ninet halt über die Zeit, bevor im entscheidenen Moment ausgeblendet wird.
Insgesamt schon eher Fremdscham Deluxe.
Auftreten in Gerontensendungen mit Publikum, das sich nicht für einen interessiert und Moderatoren, die einen nicht kennen um Edit- Versionen von Songs zu spielen, die in der Albumversion schon nur dreieinhalb Minuten dauern.
Permanating kannte ich aus dem Auftritt noch nicht. Cringeworthy as fuck.
Bei Pariah, das im DEI schonmal in der Form verlinkt war, rettet es Ninet halt über die Zeit, bevor im entscheidenen Moment ausgeblendet wird.
Insgesamt schon eher Fremdscham Deluxe.