letztes album abschiss? alles andere aber sicher nicht dasinfected hat geschrieben:Das Album ist Sex pur und Live waren die auch immer extrem intensiv. Um so enttäuschender ist der aktuelle Abschiss der Band, sowohl das letzte Album als auch die letzten Konzerte.
Vierundfünfzig mal Liebe
Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Öde, uninspiriert, ohne Wumms, ohne alles. Das letztes Album, das man wirklich benötigt, ist Traitors und mit Abstrichen Heirs to Thievery. Wenn ich die Band höre, läuft es eh immer auf Traitors und Retaliate hinaus.Fiveten hat geschrieben:letztes album abschiss? alles andere aber sicher nicht dasinfected hat geschrieben:Das Album ist Sex pur und Live waren die auch immer extrem intensiv. Um so enttäuschender ist der aktuelle Abschiss der Band, sowohl das letzte Album als auch die letzten Konzerte.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
gut sehe ich anders...traitors höre ich so gut wie nie....dafür die letzten beiden umso mehrinfected hat geschrieben:Öde, uninspiriert, ohne Wumms, ohne alles. Das letztes Album, das man wirklich benötigt, ist Traitors und mit Abstrichen Heirs to Thievery. Wenn ich die Band höre, läuft es eh immer auf Traitors und Retaliate hinaus.Fiveten hat geschrieben:letztes album abschiss? alles andere aber sicher nicht dasinfected hat geschrieben:Das Album ist Sex pur und Live waren die auch immer extrem intensiv. Um so enttäuschender ist der aktuelle Abschiss der Band, sowohl das letzte Album als auch die letzten Konzerte.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Heirs to Thievery finde ich auch nachwievor noch ziemlich geil. Nicht ganz Retaliate- oder Traitors-Niveau, aber wirklich weit dahinter ist die für mich auch nicht. The Killing Gods wird im Laufe der Zeit sicherlich ähnlich selten gehört, wie die Discordia, aber, wie im Review geschrieben, ich kann allen Werken der Band was abgewinnen und halte alle für absolut besitzenswert. Das wäre bei so gut wie jeder anderen Band nicht der Fall. Da würde ich mir die zwei, drei besten Alben ins Regal stellen und das würde mir reichen.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Geil. Jeder mit Geschmack schreibt ueber dieses Album. Vielleicht machen wir mal einen Retaliate-Review-Sammelthread.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Das war der einzige Grund, warum ich kurz überlegt habe, über 'Traitors' zu schreiben. Die finde ich qualitativ nämlich quasi gleichgut, mir fehlt aber eben persönlicher Bezug dazu. Ich hatte trotzdem kurz überlegt, weil es eben schon überall Retaliate-Reviews gibt und ich auch schon zweimal (an anderer Stelle) über das Album geschrieben habe.1984 hat geschrieben:Geil. Jeder mit Geschmack schreibt ueber dieses Album. Vielleicht machen wir mal einen Retaliate-Review-Sammelthread.
Letztlich war mir die "Echtheit" der Liste meiner essenziellen Alben aber wichtiger.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
PetePetePete hat geschrieben:Das war der einzige Grund, warum ich kurz überlegt habe, über 'Traitors' zu schreiben. Die finde ich qualitativ nämlich quasi gleichgut, mir fehlt aber eben persönlicher Bezug dazu. Ich hatte trotzdem kurz überlegt, weil es eben schon überall Retaliate-Reviews gibt und ich auch schon zweimal (an anderer Stelle) über das Album geschrieben habe.1984 hat geschrieben:Geil. Jeder mit Geschmack schreibt ueber dieses Album. Vielleicht machen wir mal einen Retaliate-Review-Sammelthread.
Letztlich war mir die "Echtheit" der Liste meiner essenziellen Alben aber wichtiger.
Das passt mir schon so. Ich seh "Traitors" schon mindestens eine Liga weiter unten. Ueber "Overthrow" koennt gern jemand mal was scheiben, die kommt bei mir direkt nach "Retaliate" und ist leider viel zu unbekannt.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Yay, schon wieder über eineinhalb Wochen her...
Morgen und übermorgen revnovier ich meine Bude, danach hab ich hoffentlich die Zeit und am Abend dann auch Laune auf die Platte. Solange gibts wundervolle Musik!
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
So langsam glaube ich echt, ich brauch das Album. 'Sometimes I Feel Like Throwing Up' lief hier die letzten Tage schon rauf und runter.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
*anhör*costaweidner hat geschrieben:So langsam glaube ich echt, ich brauch das Album. 'Sometimes I Feel Like Throwing Up' lief hier die letzten Tage schon rauf und runter.
*ebenfalls brauch*
Seh ich richtig dass das Ding aber ausverkauft ist? Bei Marketplace und discogs muss man um die 30 Euro dafür hinlegen...
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Für das Original musst du sicherlich über 30 Flocken hinlegen und wirst sicherlich nur second hand drankommen. Es gibt noch einen Remaster von 2009, bei dem weiß ich nicht, was man dafür derzeit bezahlt und ob der ebenfalls vergriffen ist. Auf jenem ist allerdings der Sound nicht mehr so schön "schlecht" und charmant, was mich derbe stören würde, weil das Teil meiner Meinung nach gar nicht genug nach lofi-Homerecording klingen könnte.TragicIdol hat geschrieben:*anhör*costaweidner hat geschrieben:So langsam glaube ich echt, ich brauch das Album. 'Sometimes I Feel Like Throwing Up' lief hier die letzten Tage schon rauf und runter.
*ebenfalls brauch*
Seh ich richtig dass das Ding aber ausverkauft ist? Bei Marketplace und discogs muss man um die 30 Euro dafür hinlegen...
Den Remaster kann man aber auch auf Jenn Ghettos Bandcampseite für 7$ downloaden.
Ich habe das Original übrigens vor gut einem halben Jahr für komplett irre 18 Dollar bei ebay geschossen. Einer der schönsten Tage des Jahres.
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Danke! Hab gerade nach der Bandcamp-Seite gesucht, offenbar gibts da den Remaster sogar noch als CD. Wobei das mit dem glatteren Sound schon ziemlich nach Haken klingt. Hmpf, mal schauen...
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Also ich habe den Remaster nicht selber gehört, ich gebe nur weiter, was der Bekannte, der mir das Album empfohlen hat, mir darüber gesagt hat.
Entweder "riskieren" (ich denke, das Ding wird immernoch echt super sein) und günstig an die fantastischen Songs kommen oder sparen und den wirklichen Shit für zu viel Geld erstehen. *g*
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
26. Pavement - [url=http://quietus_production.s3.amazonaws.com/images/articles/8592/Pavement_-_Slanted___Enchanted_1335132041_crop_550x550.jpg]Slanted and Enchanted[/url] (1992)
Obwohl es mitten in eine Zeit hereingeboren wurde, in der Kurt Cobain auf jedem Zeitschriftencover prangte und obwohl es in eine Szene hereingeboren wurde, die seit ihrer Entstehung konstant kurz vor dem Exitus steht, hat Pavements Debut Full-Length beachtlichen Erfolg gehabt. Zerrupfte Lo-Fi Schrammelgitarren, ein definitiv nicht gerade talentierter Sänger, hier und da mal eine Melodie, die man unter Umständen nach mehrmaligem Hören im Kopf behalten würde und doch ist da irgendwo was, was einen dieses Album nicht vergessen lässt. Ich habe 'Slanted and Enchanted' logischerweise nicht in den frühen Neunzigern kennengelernt, denn mein Interesse an arrogant-cleverem US-Indierock war im Kindergarten doch eher überschaubar. Ich stand mehr auf Hörspiele und das eine Tape, auf dem mir mein großer Cousin Lieder aufgenommen hat, in denen "böse Worte" vorkommen. "Scheiße" und so... Aber ich schweife ab.
Band und Album (14 Songs, knapp 39 Minuten) habe ich erst vor gut Eineinhalb Jahren kennengelernt und 'S&E' war letztlich dafür verantwortlich, dass ich verrückt wurde nach 90er Indie/Shoegaze/Emo/Postpunk/Noiserock und dem ganzen Kladderadatsch. Warum aber gerade dieses Album, weiß ich immer noch nicht. Ich weiß, ich schreibe immer, dass ich nicht so recht packen kann, warum ich gerade ein bestimmtes Album ganz doll lieb habe; hier ist es mindestens genau so schlimm. Wie gesagt, es ist ein Stück weit hochnäsig, handwerklich nicht weit über dem Durchschnitt und besonders Sänger Stephen Malkmus ist jemand, den man mit Sicherheit nicht als "Goldkehle" gezeichnen würde. Bringen wir's auf den Punkt: Eigentlich ist dieses Album nicht gut. Aber eben nur eigentlich. Und hier liegt der Hase im Pfeffer, denn die Band weiß das auch ganz genau. Das hört man. Es ist ihnen aber vollkommen scheißegal. Auch das hört man. Womit wir auch schon an der besten Eigenschaft des Albums angekommen sind. Ich weiß, es ist nicht wirklich was besonderes. Du weißt es. Die Band sowieso. Und doch spielen sie weiter. Denn irgendwie haben sie doch was zu sagen, irgendwie ist es vielleicht doch nicht nur "cocky", sondern auch ein bisschen naiv und definitiv ist es konsequent.
Sie singen über das, über das jeder singt. Liebe und Jugend und Unschuld und Erfahrung udn Unsichtbarsein und die Welt. Was man eben so besingt. Während Dinosaur Jr., die Lemonheads und vorallem Sonic Youth 1991 ihre Major-Debuts veröffentlichen hören die coolen Kids (also jene, die aus meiner Sicht cool sind) im Westen der USA trotzdem vorallem dieses eine Album, das bereits ein Jahr vor dem eigentlichen kommerziellen Release auf Tape in den Schulhöfen kursiert. Weil an dem Album eben doch was dran ist.
Aber eben nicht nur lyrisch und was Stimmung und Attitüde angeht, sondern ein Faktor des Instrumentalspiels ist ebenfalls bemerkenswert. Zumindest bei den meisten Songs. Der Bass. Auf einem Großteil von 'Slanted and Enchanted' wird die Bassline so verwendet, wie es ursprünglich einmal sein sollte, nämlich als Grundgerüst des Songs, etwas was Gitarre, Vocals und Drums zusammenhält und dem Gesamtbild obendrein auch Tiefe verleiht. Ich höre gerade Track #8 'Loretta's Scars' und während die Gitarre leicht distorted daherschrammelt, die Drums prägnante Rhythmen spielen und irgendwo dazwischen der Gesang herumschwirrt, ist die Bassgitarre die einzige Konstante, was diesem "Patchwork"-Album letztlich sehr, sehr gut zu Gesicht steht und ohne die Platte deutlich weniger funktionieren würde. Mir ist es eher zufällig aufgefallen, gleich beim ersten Durchgang, ich kann mir aber vorstellen, dass man das Album evtl. wochenlang hört, ohne wirklich zu raffen, warum das Zeug instrumental fuktioniert, bis man endlich hört, dass da was ist, was man zwar immer hört, aber nie beachtet hat. Also ganz ähnlich wie das, was ich schon seit ner Stunde hier versuche zu erklären, nur eben auf instrmentaler und handwerklicher Ebene. Denn: Dieses Album hat was. Was genau, weiß man nicht so genau.
Findet es selber heraus, wenn ihr aus meinem Geseier ebensowenig schlau werdet, wie ich selber.
Reinhören:
In the Mouth a Desert http://youtu.be/inEf09Yh-84
Trigger Cut / Wounded Kite At: 17 http://youtu.be/c7Rl65sH8bA
Loretta's Scars http://youtu.be/A1wzBI6EKxk
Jackals, False Grails: The Lonesome Era http://youtu.be/Z-v18dlJbfk
Obwohl es mitten in eine Zeit hereingeboren wurde, in der Kurt Cobain auf jedem Zeitschriftencover prangte und obwohl es in eine Szene hereingeboren wurde, die seit ihrer Entstehung konstant kurz vor dem Exitus steht, hat Pavements Debut Full-Length beachtlichen Erfolg gehabt. Zerrupfte Lo-Fi Schrammelgitarren, ein definitiv nicht gerade talentierter Sänger, hier und da mal eine Melodie, die man unter Umständen nach mehrmaligem Hören im Kopf behalten würde und doch ist da irgendwo was, was einen dieses Album nicht vergessen lässt. Ich habe 'Slanted and Enchanted' logischerweise nicht in den frühen Neunzigern kennengelernt, denn mein Interesse an arrogant-cleverem US-Indierock war im Kindergarten doch eher überschaubar. Ich stand mehr auf Hörspiele und das eine Tape, auf dem mir mein großer Cousin Lieder aufgenommen hat, in denen "böse Worte" vorkommen. "Scheiße" und so... Aber ich schweife ab.
Band und Album (14 Songs, knapp 39 Minuten) habe ich erst vor gut Eineinhalb Jahren kennengelernt und 'S&E' war letztlich dafür verantwortlich, dass ich verrückt wurde nach 90er Indie/Shoegaze/Emo/Postpunk/Noiserock und dem ganzen Kladderadatsch. Warum aber gerade dieses Album, weiß ich immer noch nicht. Ich weiß, ich schreibe immer, dass ich nicht so recht packen kann, warum ich gerade ein bestimmtes Album ganz doll lieb habe; hier ist es mindestens genau so schlimm. Wie gesagt, es ist ein Stück weit hochnäsig, handwerklich nicht weit über dem Durchschnitt und besonders Sänger Stephen Malkmus ist jemand, den man mit Sicherheit nicht als "Goldkehle" gezeichnen würde. Bringen wir's auf den Punkt: Eigentlich ist dieses Album nicht gut. Aber eben nur eigentlich. Und hier liegt der Hase im Pfeffer, denn die Band weiß das auch ganz genau. Das hört man. Es ist ihnen aber vollkommen scheißegal. Auch das hört man. Womit wir auch schon an der besten Eigenschaft des Albums angekommen sind. Ich weiß, es ist nicht wirklich was besonderes. Du weißt es. Die Band sowieso. Und doch spielen sie weiter. Denn irgendwie haben sie doch was zu sagen, irgendwie ist es vielleicht doch nicht nur "cocky", sondern auch ein bisschen naiv und definitiv ist es konsequent.
Sie singen über das, über das jeder singt. Liebe und Jugend und Unschuld und Erfahrung udn Unsichtbarsein und die Welt. Was man eben so besingt. Während Dinosaur Jr., die Lemonheads und vorallem Sonic Youth 1991 ihre Major-Debuts veröffentlichen hören die coolen Kids (also jene, die aus meiner Sicht cool sind) im Westen der USA trotzdem vorallem dieses eine Album, das bereits ein Jahr vor dem eigentlichen kommerziellen Release auf Tape in den Schulhöfen kursiert. Weil an dem Album eben doch was dran ist.
Aber eben nicht nur lyrisch und was Stimmung und Attitüde angeht, sondern ein Faktor des Instrumentalspiels ist ebenfalls bemerkenswert. Zumindest bei den meisten Songs. Der Bass. Auf einem Großteil von 'Slanted and Enchanted' wird die Bassline so verwendet, wie es ursprünglich einmal sein sollte, nämlich als Grundgerüst des Songs, etwas was Gitarre, Vocals und Drums zusammenhält und dem Gesamtbild obendrein auch Tiefe verleiht. Ich höre gerade Track #8 'Loretta's Scars' und während die Gitarre leicht distorted daherschrammelt, die Drums prägnante Rhythmen spielen und irgendwo dazwischen der Gesang herumschwirrt, ist die Bassgitarre die einzige Konstante, was diesem "Patchwork"-Album letztlich sehr, sehr gut zu Gesicht steht und ohne die Platte deutlich weniger funktionieren würde. Mir ist es eher zufällig aufgefallen, gleich beim ersten Durchgang, ich kann mir aber vorstellen, dass man das Album evtl. wochenlang hört, ohne wirklich zu raffen, warum das Zeug instrumental fuktioniert, bis man endlich hört, dass da was ist, was man zwar immer hört, aber nie beachtet hat. Also ganz ähnlich wie das, was ich schon seit ner Stunde hier versuche zu erklären, nur eben auf instrmentaler und handwerklicher Ebene. Denn: Dieses Album hat was. Was genau, weiß man nicht so genau.
Findet es selber heraus, wenn ihr aus meinem Geseier ebensowenig schlau werdet, wie ich selber.
Reinhören:
In the Mouth a Desert http://youtu.be/inEf09Yh-84
Trigger Cut / Wounded Kite At: 17 http://youtu.be/c7Rl65sH8bA
Loretta's Scars http://youtu.be/A1wzBI6EKxk
Jackals, False Grails: The Lonesome Era http://youtu.be/Z-v18dlJbfk
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Re: Vierundfünfzig mal Liebe
Schöner Text.
Was ich gerade bei spotify von denen höre, macht Spaß und gute Laune. Was will man mehr?
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Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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