Beängstigend.costaweidner hat geschrieben:...erreicht kein Moment der Bandgeschichte für mich die Intensität wie die Wiederholung des Intros in 'The Lonelines...' gegen Ende.
Wenn du dann bitte wieder aus meinem Kopf gehen würdest. Danke.
Beängstigend.costaweidner hat geschrieben:...erreicht kein Moment der Bandgeschichte für mich die Intensität wie die Wiederholung des Intros in 'The Lonelines...' gegen Ende.
Kann man so stehen lassen.costaweidner hat geschrieben:Metal war vielleicht nie besser als bei 'The Loneliness of the Long Distance Runner'. In Verbindung damit hab ich auch meine ewige Frage beantwortet, wieso ich so selten Maiden höre obwohl sie mich dann oft so umblasen. Ganz einfach: Keins ihrer Alben hat auch nur ansatzweise die gleiche Magie für mich wie "Somewhere in Time". Das Debüt kommt kurz danach, ist aber was völlig anderes. So gerne ich "Piece of Mind" oder "The Number of the Beast" mag, die Stimmung von "Somewhere in Time" ist einzigartig, die Qualität eigentlich auch. Das ist mehr als Iron Maiden.
Edit: Und auch wenn das Gefiedel in 'Hallowed Be Thy Name' nach Bruce' ewig gehaltenem Ton nahe rankommt, erreicht kein Moment der Bandgeschichte für mich die Intensität wie die Wiederholung des Intros in 'The Lonelines...' gegen Ende.
Meiner auchApparition hat geschrieben:"Wasted Years" ist vielleicht mein Lieblingssong von Maiden
Da stehts!Apparition hat geschrieben:SiT ist toll, aber ich habe es glaub ich zu spät gehört, als dass es bei mir ganz vorne landen könnte. "Wasted Years" ist vielleicht mein Lieblingssong von Maiden, aber die ersten 5 Alben haben bei mir als Teenager schon deutlich mehr Eindruck hinterlassen als 6 und 7, die ich erst viel später gehört habe.
Haha, auf dich hab ich gewartet. Ich weiß noch aus Metal-Refinement-Radiozeiten, dass du das genau so siehst.Disbeliefer hat geschrieben:Beängstigend.costaweidner hat geschrieben:...erreicht kein Moment der Bandgeschichte für mich die Intensität wie die Wiederholung des Intros in 'The Lonelines...' gegen Ende.
Wenn du dann bitte wieder aus meinem Kopf gehen würdest. Danke.
'Sea of Madness' geht bei mir immer etwas unter auf dem Album außer ich höre ihn grade. 'Stranger in a Strange Land' auch bis auf das Solo.GoTellSomebody hat geschrieben:Für mich passt das alles so ziemlich, auf jeden Fall habe ich kein Studioalbum von den Jungfrauen so oft gehört wie Somewhere In Time, und bei mir ist bis heute Sea Of Madness wegen des Chorus und des Solos inklusive ruhigerem Part ein absolutes Highlight, Deja Vu hingegen weniger, alles andere ist sowieso genial. Bei den Inselalben käme es sicher in die engere Auswahl, ich würde aber mindestens zwei andere vorziehen.
Bei mir ist es so, dass ich nach wie vor die Musik super finde, nur, wenn ich mir so die Liedtexte durchlese, die Botschaft dahinter finde ich meistens ganz gut, aber sprachlich oder poetisch kommt mir das alles irgendwie holprig vor. Passt noch ganz okay zu Sentient 6, aber ein paar andere Stellen wirken irgendwie so aufgesetzt. Aber ästhetisch ansprechende Liedtexte schreiben muss bestimmt unfassbar schwierig sein, sonst hätte ich das selber ja bestimmt auch schon geschafft.NegatroN hat geschrieben:Ich finde das alles immer noch sehr gut, aber in der Tat auch nicht mehr so großartig wie früher. Inzwischen lege ich Nevermore schon deutlich seltener auf, ganz unabhängig vom Album.