Musikalische Erkenntnis des Tages

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
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Glaurung
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Glaurung »

Schnabelrock hat geschrieben:Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
Ich finde die klasse. Sehr poppig, ähnlich der "Street Talk" von Perry, aber saustarke Songs.
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Frank2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Frank2 »

Schnabelrock hat geschrieben:Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
Finde die zwar auch geil, für mich in seiner Gesamtheit aber selbst
für Journey-Verhältnisse einen Tick zu poppig.
Assaulter
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Assaulter »

Frank2 hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
Finde die zwar auch geil, für mich in seiner Gesamtheit aber selbst
für Journey-Verhältnisse einen Tick zu poppig.
Poppig schmoppig, "Once You Love Somebody" gehört auf jeden Fall in meine Top5 der geilsten Journey Songs. Das Gitarrensolo macht mich immer wieder fertig.
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MetalManni
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von MetalManni »

Jute Gyte und Ævangelist machen für meinen Geschmack bessere polyrhythmische Musik als Meshuggah, die soweit ich weiß, die bekannteste polyrhythmische Metalband sind.
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moshpitdrama
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von moshpitdrama »

Glenn Hughes hat mit Mitte 60 und "Resonate" sein mit Abstand bestes Soloalbum veröffentlicht! Und warum? Weil er übertriebene Funkelemente bzw. Stilwechsel über Bord geworfen und ein klassisches Hard-Rock-Album aufgenommen hat.
Zuletzt geändert von moshpitdrama am 06.11.2016 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Frank2
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Frank2 »

Sollte ich vielleicht auch mal reinhören.
Solo hat mir Hughes, von ganz wenigen Ausnahmen
wie "Blues" mal abgesehen, nie sonderlich zugesagt.
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

Frank2 hat geschrieben:Sollte ich vielleicht auch mal reinhören.
Solo hat mir Hughes, von ganz wenigen Ausnahmen
wie "Blues" mal abgesehen, nie sonderlich zugesagt.

Solltest Du. Er hat es wirklich mal geschafft, von zweitklassigem Schablonen-Hardrock, überdrehten Kreischereien und minderbegabtem Säuselfunk Abstand zu halten. Ausnahmsweise mal Daumen hoch für GH.
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Projecto
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Projecto »

Frank2 hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
Finde die zwar auch geil, für mich in seiner Gesamtheit aber selbst
für Journey-Verhältnisse einen Tick zu poppig.
+1

Im Gegensatz zu Eclipse, welche gestern den ganzen Tag bei mir rotierte.
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

Frank2 hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Journeys RAISED ON RADIO ist zwar kein Superalbum, enthält aber mit HAPPY TO GIVE und vor allem WHY CAN´T THIS NIGHT ... zwei Überballaden.
Finde die zwar auch geil, für mich in seiner Gesamtheit aber selbst
für Journey-Verhältnisse einen Tick zu poppig.
Ja. Zu viele seichte Songs darauf. Dazu kommt eine klinische Produktion, die in ihrer Kühle genau das Gegenteil von Journey ist und schon damals einfach "falsch" klang.
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BlackMassReverend
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von BlackMassReverend »

GoTellSomebody hat geschrieben:A Matter Of Life And Death ist nach hinten raus vor allem eines: lang.
Kann ich heute gut nachvollziehen. Ich möchte nicht sagen, dass Lord Of Light und The Legacy den sonstigen Fluss des Albums stören, aber sie stören den Fluss des Albums.

Sind in etwa so, wie die beiden letzten Songs des Dickinson - Solodingens Tyranny Of Souls. Gehören dazu, klingen aber anders lassen einen mit einem "hm" zurück
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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David Lee Hasselhoff
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

BlackMassReverend hat geschrieben:
GoTellSomebody hat geschrieben:A Matter Of Life And Death ist nach hinten raus vor allem eines: lang.
Kann ich heute gut nachvollziehen. Ich möchte nicht sagen, dass Lord Of Light und The Legacy den sonstigen Fluss des Albums stören, aber sie stören den Fluss des Albums.

Sind in etwa so, wie die beiden letzten Songs des Dickinson - Solodingens Tyranny Of Souls. Gehören dazu, klingen aber anders lassen einen mit einem "hm" zurück
Lord Of Light ist für mich ein Highlight auf der Pladde. Danach mach ich aber aus.

Erkenntnis: Point Of Entry ist ein ziemlich gutes Album und sträflich unterbewertet.
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BlackMassReverend
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von BlackMassReverend »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:
Erkenntnis: Point Of Entry ist ein ziemlich gutes Album und sträflich unterbewertet.
JA ! Genau so !
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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infected
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von infected »

Nachdem ich die letzten Tage die Diskographie komplett durchgehört habe, reift mehr und mehr die Erkenntniss, dass ich von Cannibal Corpse mittlerweile nur noch Eaten Back to life, Bloodthirst und mit Abstrichen Tomb of the mutilated brauche/höre. Vom Rest reicht mir eine Best of.
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Fnord
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Schnabelrock
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages

Beitrag von Schnabelrock »

Rein von der gesanglichen Leistung her (im Auto erprobt) könnte ich jederzeit Dickinson, Adams, Tate oder Hagar ersetzen.
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