Ein weiterer Fall von damals Scheisse und heute KVLT !Janeck hat geschrieben:Impetigo waren ihrer Zeit weit voraus!necronos hat geschrieben:*Huld @ Review *
*Link sei*
Revel In Flesh - 51 Todessünden (Aktuell: Platz 1)
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Ich werde weitaus mächtiger aus dem Grab zurückkehren als ich hineingelegt wurde.
BlutEngel
Als Vampire noch Vampire waren
The eternal kingdom of abuzzetarium
Musiksammlung 1000 + (and still under Destruction)
BlutEngel
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Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Platz 49
http://img339.imageshack.us/img339/9945/2113i.jpg
Skinless - Progression Towards Evil (1998)
01. Confines Of Human Flesh
02. Extermination Of My Filthy Species
03. Tampon Lollipops
04. Milk And Innards
05. Cuntaminated
06. Scum Cookie
07. Bobbing For Heads
08. Fetus Goulash
09. Crispy Kids
10. Milk And Innards (Live Bonus)
Mit „Progression Towards Evil“ haben die US Amerikaner Skinless 1998 einen wahren Undergroundklassiker veröffentlicht.
Ihr Brutal Death Metal hebt sich durch besonders viele Rhythmuswechsel, Breakdowns und betont knackigen Groove von der Masse der Veröffentlichungen ab.
Mit dieser Eigenproduktion konnten Skinless weltweit die Death Metal Fangemeinde überzeugen, ich glaube das Album lief nach der Veröffentlichung fast wöchentlich in meinem Player und war der Kracher auf fetzigen Partys.
Wer kennt sie nicht, die vielleicht kultigsten Intros der Death Metal Geschichte („…spinning on my dick like a record on a turn table“)?
Soundtechnisch klingt alles verdammt organisch und lebendig.
Es gibt genug Ecken und Kanten, einen feinen Snaresound, Bassgeschwurbel und jede Menge Schädelspalter-Riffs.
Auch wenn Skinless mit den späteren Alben weitere Gourmethappen serviert haben, konnten sie nie wieder an die wahnsinnige Durchschlagskraft von „Progression Towards Evil“ anknüpfen.
Dafür sorgen alleine schon Songtitel wie „Tampon Lollipops“ oder „Fetus Goulash“ *g*
[youtube]<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/P8qOv1p51RU&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/P8qOv1p51RU&hl=de_DE&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>[/youtube]
http://img339.imageshack.us/img339/9945/2113i.jpg
Skinless - Progression Towards Evil (1998)
01. Confines Of Human Flesh
02. Extermination Of My Filthy Species
03. Tampon Lollipops
04. Milk And Innards
05. Cuntaminated
06. Scum Cookie
07. Bobbing For Heads
08. Fetus Goulash
09. Crispy Kids
10. Milk And Innards (Live Bonus)
Mit „Progression Towards Evil“ haben die US Amerikaner Skinless 1998 einen wahren Undergroundklassiker veröffentlicht.
Ihr Brutal Death Metal hebt sich durch besonders viele Rhythmuswechsel, Breakdowns und betont knackigen Groove von der Masse der Veröffentlichungen ab.
Mit dieser Eigenproduktion konnten Skinless weltweit die Death Metal Fangemeinde überzeugen, ich glaube das Album lief nach der Veröffentlichung fast wöchentlich in meinem Player und war der Kracher auf fetzigen Partys.
Wer kennt sie nicht, die vielleicht kultigsten Intros der Death Metal Geschichte („…spinning on my dick like a record on a turn table“)?
Soundtechnisch klingt alles verdammt organisch und lebendig.
Es gibt genug Ecken und Kanten, einen feinen Snaresound, Bassgeschwurbel und jede Menge Schädelspalter-Riffs.
Auch wenn Skinless mit den späteren Alben weitere Gourmethappen serviert haben, konnten sie nie wieder an die wahnsinnige Durchschlagskraft von „Progression Towards Evil“ anknüpfen.
Dafür sorgen alleine schon Songtitel wie „Tampon Lollipops“ oder „Fetus Goulash“ *g*
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Zuletzt geändert von Janeck am 09.10.2010 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Großartiges Album. Gleich mal wieder reinschmeißen.
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Ich harre der Dinge die da noch kommen mögen...
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Platz 48
http://img10.imageshack.us/img10/7250/22098e.jpg
Deeds Of Flesh - Reduced to Ashes (2003)
01. Reduced To Ashes
02. Infested Beneath The Earth
03. Avowed Depraved
04. Empyrean
05. Human Trophies
06. Banished
07. Disinterred Archaic Heap
08. The Endurance
Deeds Of Flesh haben mit „Reduced to Ashes“ ihr wohl bestes Album veröffentlicht.
Die US Extrem Deather haben sich im Underground einen grandiosen Ruf erspielt,
was viele Kritiker erst viel zu spät mitbekommen haben.
In der Fachpresse wurden Deeds Of Flesh jahrelang verlacht und mit schlechten Kritiken überhäuft,
nur die Fanzines und der Underground erkannten das hinter dem derben Geknüppel viel mehr steckt.
Auffallend im Sound von Deeds Of Flesh ist der prägnante Snaresound, der sich auf fast allen Alben wie ein roter Faden durchzieht.
Technisch geht es bei Deeds Of Flesh hoch her, die Riffs sind schön komplex, grandiose Rhythmuswechsel beherrschen das Songwriting
und Drummer Mike Hamilton klöppelt präzise wie ein Uhrwerk.
Erik Lindmark veredelt das Gesamtpaket neben seinen grandiosen Riffs mit seinem tierisch tiefen Grunzgekeife.
Eigentlich hätten hier auch die Alben „Mark of the Legion“ (2001), „Path of the Weakening“ (1999) oder das Bruderalbum „Crown of Souls“ (2005) stehen können aber „Reduced to Ashes“ hat den prägnantesten Snaresound *g* und auch irgendwie die besten Hooklines!
Zur Vollständigkeit sollten noch die älteren Werke genannt werden, „Gradually Melted“ (EP,1995), „Trading Pieces“ (1996) und „Inbreeding the Anthropophagi“ (1998) die alle noch einen wüsteren Sound haben.
Das letzte Album „Of What's to Come” brachte einen Stilbruch im Sound von Deeds Of Flesh, ein anderes Soundgewand (die Töckersnare wird schmerzlichst vermisst *g*) und eine progressiverer Ausrichtung sorgte für „Kritik“ von den Fans.
Aber auch „Of What's to Come” ist wieder ein starkes Stück US Death Metal, nur mit einer viel progressiveren Ausrichtung.
[youtube]<object width="480" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/I3vJp2A_3Mw&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/I3vJp2A_3Mw&hl=de_DE&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="385"></embed></object>[/youtube]
http://img10.imageshack.us/img10/7250/22098e.jpg
Deeds Of Flesh - Reduced to Ashes (2003)
01. Reduced To Ashes
02. Infested Beneath The Earth
03. Avowed Depraved
04. Empyrean
05. Human Trophies
06. Banished
07. Disinterred Archaic Heap
08. The Endurance
Deeds Of Flesh haben mit „Reduced to Ashes“ ihr wohl bestes Album veröffentlicht.
Die US Extrem Deather haben sich im Underground einen grandiosen Ruf erspielt,
was viele Kritiker erst viel zu spät mitbekommen haben.
In der Fachpresse wurden Deeds Of Flesh jahrelang verlacht und mit schlechten Kritiken überhäuft,
nur die Fanzines und der Underground erkannten das hinter dem derben Geknüppel viel mehr steckt.
Auffallend im Sound von Deeds Of Flesh ist der prägnante Snaresound, der sich auf fast allen Alben wie ein roter Faden durchzieht.
Technisch geht es bei Deeds Of Flesh hoch her, die Riffs sind schön komplex, grandiose Rhythmuswechsel beherrschen das Songwriting
und Drummer Mike Hamilton klöppelt präzise wie ein Uhrwerk.
Erik Lindmark veredelt das Gesamtpaket neben seinen grandiosen Riffs mit seinem tierisch tiefen Grunzgekeife.
Eigentlich hätten hier auch die Alben „Mark of the Legion“ (2001), „Path of the Weakening“ (1999) oder das Bruderalbum „Crown of Souls“ (2005) stehen können aber „Reduced to Ashes“ hat den prägnantesten Snaresound *g* und auch irgendwie die besten Hooklines!
Zur Vollständigkeit sollten noch die älteren Werke genannt werden, „Gradually Melted“ (EP,1995), „Trading Pieces“ (1996) und „Inbreeding the Anthropophagi“ (1998) die alle noch einen wüsteren Sound haben.
Das letzte Album „Of What's to Come” brachte einen Stilbruch im Sound von Deeds Of Flesh, ein anderes Soundgewand (die Töckersnare wird schmerzlichst vermisst *g*) und eine progressiverer Ausrichtung sorgte für „Kritik“ von den Fans.
Aber auch „Of What's to Come” ist wieder ein starkes Stück US Death Metal, nur mit einer viel progressiveren Ausrichtung.
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Zuletzt geändert von Janeck am 09.10.2010 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Super Album. Der Thread gefällt mir sehr gut.
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
COOL & mitverfolg
Mortican sind geil ! 2-3min. Songs und die hälfte davon Intro
Gespannt was da noch kommen mag...
Mortican sind geil ! 2-3min. Songs und die hälfte davon Intro
Gespannt was da noch kommen mag...
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Platz 47
http://img59.imageshack.us/img59/8153/inhaleexhale.jpg
Nasum - Inhale/Exhale (1998)
01. This Is...
02. The Masked Face
03. Digging In
04. Time To Act!
05. Disdain And Contempt
06. I See Lies
07. Inhale/Exhale
08. Too Naked To Distort
09. There's No Escape
10. The Rest Is Over
11. Disappointed
12. Lägg Om!
13. You're Obsolete
14. Tested
15. Shapeshifter
16. Feed Them, Kill Them, Skin Them
17. When Science Fails
18. Closing In
19. The World That You Made
20. The System Has Failed Again
21. For What Cause?
22. Fullmated
23. Screwed
24. Shaping The End
25. The New Firing-Squad
26. No Sign Of Improvement
27. My Philosophy
28. I'm Not Silent
29. The Breathing Furnace
30. Information Is Free
31. Burning Inside
32. A Request For Guidance
33. Grey
34. Worldcraft
35. It's Never Too Late
36. Du Är Bevaked
37. Blinded
38. Can De Lach
Eigentlich könnten hier auch die Alben „Human 2.0“, „Helvete“ oder „Shift“ stehen!
Mein persönlicher Lieblings-Nasum Hassbrocken ist aber „Inhale/Exhale“ von 1998.
Grindcore auf allerhöchstem Niveau wird hier in 38 Großtaten zelebriert und in knapp 45 Minuten Spielzeit kommt niemals Langeweile auf!
Nasum schreiben extrem wütende Songs, die die Konkurrenz eigentlich auch heute noch verblassen lässt.
Da sitzt jedes verfickte Riff, jeder Blast hämmert sich durch die Eingeweide des Hörers und das abgefuckte Grunzgekreische setzt dem ganzen die Krone auf.
Besonders wertvoll im Sound von Nasum war der Crustcore/punk Einschlag, der dem Sound eine noch aggressivere Note verlieh.
Und wie viele geniale Melodien Nasum in ihrer Musik verarbeitet haben ist für dieses Genre auch einzigartig.
Mit dem Tod von Sänger Mieszko im Jahr 2004, hat die Grindcore Szene und auch die Death Metal Szene eine der wertvollsten und nachhaltig prägendsten Bands verloren.
Leider konnte bis heute keine Band diese Lücke ausfüllen, was wohl auch niemals passieren wird, denn dafür war der Sound von Nasum einfach viel zu speziell.
Und auch „Grind Finale“ soll genannt werden, eine Zusammenstellung der Nasum History, sozusagen der übermächtige Grindcore-Nachlass der Götter aus Schweden.
[youtube]<object width="640" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ox2SZMOohmc&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/ox2SZMOohmc&hl=de_DE&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="640" height="385"></embed></object>[/youtube]
http://img59.imageshack.us/img59/8153/inhaleexhale.jpg
Nasum - Inhale/Exhale (1998)
01. This Is...
02. The Masked Face
03. Digging In
04. Time To Act!
05. Disdain And Contempt
06. I See Lies
07. Inhale/Exhale
08. Too Naked To Distort
09. There's No Escape
10. The Rest Is Over
11. Disappointed
12. Lägg Om!
13. You're Obsolete
14. Tested
15. Shapeshifter
16. Feed Them, Kill Them, Skin Them
17. When Science Fails
18. Closing In
19. The World That You Made
20. The System Has Failed Again
21. For What Cause?
22. Fullmated
23. Screwed
24. Shaping The End
25. The New Firing-Squad
26. No Sign Of Improvement
27. My Philosophy
28. I'm Not Silent
29. The Breathing Furnace
30. Information Is Free
31. Burning Inside
32. A Request For Guidance
33. Grey
34. Worldcraft
35. It's Never Too Late
36. Du Är Bevaked
37. Blinded
38. Can De Lach
Eigentlich könnten hier auch die Alben „Human 2.0“, „Helvete“ oder „Shift“ stehen!
Mein persönlicher Lieblings-Nasum Hassbrocken ist aber „Inhale/Exhale“ von 1998.
Grindcore auf allerhöchstem Niveau wird hier in 38 Großtaten zelebriert und in knapp 45 Minuten Spielzeit kommt niemals Langeweile auf!
Nasum schreiben extrem wütende Songs, die die Konkurrenz eigentlich auch heute noch verblassen lässt.
Da sitzt jedes verfickte Riff, jeder Blast hämmert sich durch die Eingeweide des Hörers und das abgefuckte Grunzgekreische setzt dem ganzen die Krone auf.
Besonders wertvoll im Sound von Nasum war der Crustcore/punk Einschlag, der dem Sound eine noch aggressivere Note verlieh.
Und wie viele geniale Melodien Nasum in ihrer Musik verarbeitet haben ist für dieses Genre auch einzigartig.
Mit dem Tod von Sänger Mieszko im Jahr 2004, hat die Grindcore Szene und auch die Death Metal Szene eine der wertvollsten und nachhaltig prägendsten Bands verloren.
Leider konnte bis heute keine Band diese Lücke ausfüllen, was wohl auch niemals passieren wird, denn dafür war der Sound von Nasum einfach viel zu speziell.
Und auch „Grind Finale“ soll genannt werden, eine Zusammenstellung der Nasum History, sozusagen der übermächtige Grindcore-Nachlass der Götter aus Schweden.
[youtube]<object width="640" height="385"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ox2SZMOohmc&hl ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/ox2SZMOohmc&hl=de_DE&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="640" height="385"></embed></object>[/youtube]
Zuletzt geändert von Janeck am 09.10.2010 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
- GenocideSuperstar
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Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
10/10! Alle Alben, alle Singles!
Ich hätte, könnte, würde - aber Stumpf ist Trumpf!
- Cryptorchid
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- Registriert: 26.03.2004 00:21
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Auch meine liebste Nasum. Abartig süchtigmachend.
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Wenn von DEEDS OF FLESH noch die "mark of the legion" kommt, verzeihe ich dir. Darüber geht bei der Band nämlich GAR NIX!!!!!
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
evilb666 hat geschrieben:Wenn von DEEDS OF FLESH noch die "mark of the legion" kommt, verzeihe ich dir. Darüber geht bei der Band nämlich GAR NIX!!!!!
Janeck hat geschrieben: Eigentlich hätten hier auch die Alben „Mark of the Legion“ (2001), „Path of the Weakening“ (1999) oder das Bruderalbum „Crown of Souls“ (2005) stehen können aber...
...von jeder Band nur 1 Album!
Auch wenn mir das tagelang Kopfschmerzen, Angstzustände und Paranoia bereitet hatte. *g*
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Dann... äh.... aaaaaaarrrrrgh. Die "mark of the lefion" ist doch wohl das mit ABSTAND beste Album der Jungs!!!!Janeck hat geschrieben:evilb666 hat geschrieben:Wenn von DEEDS OF FLESH noch die "mark of the legion" kommt, verzeihe ich dir. Darüber geht bei der Band nämlich GAR NIX!!!!!Janeck hat geschrieben: Eigentlich hätten hier auch die Alben „Mark of the Legion“ (2001), „Path of the Weakening“ (1999) oder das Bruderalbum „Crown of Souls“ (2005) stehen können aber...
...von jeder Band nur 1 Album!
Auch wenn mir das tagelang Kopfschmerzen, Angstzustände und Paranoia bereitet hatte. *g*
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
platz 47 für nasum ? BÄÄHHH platz 1-5 müsste das sein.
bin ja mal gespannt, welche plätze dismember, grave und entombed, vielleicht noch vomitory und deranged einnehmen.
geheimtipp: MURDER CORPORATION. kennt die wer ? mit deranged leuten
bin ja mal gespannt, welche plätze dismember, grave und entombed, vielleicht noch vomitory und deranged einnehmen.
geheimtipp: MURDER CORPORATION. kennt die wer ? mit deranged leuten
"The animals of the world exist
for their own reasons. They were
not made for humans any more
than black people were made for
whites or women for men."
- Alice Walker
NEU!! http://sonicdeathmonkey666.blogspot.de -NEU!!
http://www.sonicdeathmonkey.de - print - und webzine
for their own reasons. They were
not made for humans any more
than black people were made for
whites or women for men."
- Alice Walker
NEU!! http://sonicdeathmonkey666.blogspot.de -NEU!!
http://www.sonicdeathmonkey.de - print - und webzine
- Kaleun Thomsen
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- Wohnort: CNNWTZ
Re: Revel In Flesh - 51 Todessünden
Dismember mit "Like an everflowing stream" auf Platz 1 natürlich. Bestes DM-Album der besten DM-Band.
Swingtime is good time, good time is better time!