Stepfather vs. Glaurung (ASIA - Alpha)

[Glaurung]

CARCASS – Necroticism -1991-

Bestes Metalalbum EVER!

Oh, daher kommt Dein Avatar. Nix für ungut. *g*

@Reek: Glaubst Du etwa ernsthaft, dass ich weiss wie die Sänger von Monstrosity oder Suffocation klingen ?

*rofl*

[Stepfather]

Gleich geht's mit 'nem Kracher weiter. Quasi ein All-Time-Classic, welchen ich erst seit einer Woche kenne. *lol*

[Stepfather]

JAG PANZER – Ample Destruction -1984-

Die US-Metal Legende ist bei mir ein schwarzes Loch auf der musikalischen Landkarte. Bisher kannte ich nur drei Songs von den Jungs. Gegründet 1981 in Colorado, hat sie doch eine recht überschaubare Fangemeinde, was nicht negativ zu werten ist, da sie in den 80ern wirklich nur ein Insider-Tipp waren.

Los geht „Ample destruction“ relativ unspektakulär mit dem schnellen „Licenced to kill“. Die beiden folgenden Songs sind allererste Sahne, „Warefare“ mit genialem Gitarrensolo sowie der Stampfer „Symphony of terror“. Zu Ausnahmesänger Harry Conklin etwas zu sagen, würde „Eulen nach Athen tragen“ bedeuten. Einfach klasse, der Mann.

Über „Harder than steel“ geht’s zum Uptempo-Song „Generally hostile“ inklusive „No mercy“ Gangshouts. „The watching“ kommt leider nicht so richtig in die Puschen, ist aber trotzdem ganz okay. „Reign of the tyrants“ glänzt wieder mit einem schönen Solo bevor es mit „Cardiac Attack“ weitergeht. Das siebenminütige, epische „The Crucifix“ beendet diese runde Scheibe. Hier wurden sehr songdienlich zu Anfang ein wenig Keybords eingesetzt.

Fazit: Spitzensänger inklusiver sehr guter Gitarrenfraktion.
9 Punkte.

[Detonator]

HE IS THE TYRANT!!!

[Glaurung]

JAG PANZER – Ample Destruction -1984-

Die US-Metal Legende ist bei mir ein schwarzes Loch auf der musikalischen Landkarte. Bisher kannte ich nur drei Songs von den Jungs. Gegründet 1981 in Colorado, hat sie doch eine recht überschaubare Fangemeinde, was nicht negativ zu werten ist, da sie in den 80ern wirklich nur ein Insider-Tipp waren.

Los geht „Ample destruction“ relativ unspektakulär mit dem schnellen „Licenced to kill“. Die beiden folgenden Songs sind allererste Sahne, „Warefare“ mit genialem Gitarrensolo sowie der Stampfer „Symphony of terror“. Zu Ausnahmesänger Harry Conklin etwas zu sagen, würde „Eulen nach Athen tragen“ bedeuten. Einfach klasse, der Mann.

Über „Harder than steel“ geht’s zum Uptempo-Song „Generally hostile“ inklusive „No mercy“ Gangshouts. „The watching“ kommt leider nicht so richtig in die Puschen, ist aber trotzdem ganz okay. „Reign of the tyrants“ glänzt wieder mit einem schönen Solo bevor es mit „Cardiac Attack“ weitergeht. Das siebenminütige, epische „The Crucifix“ beendet diese runde Scheibe. Hier wurden sehr songdienlich zu Anfang ein wenig Keybords eingesetzt.

Fazit: Spitzensänger inklusiver sehr guter Gitarrenfraktion.
9 Punkte.

Jawoll! Klassiker mit dem grossen Harry Conklin. 9/10 passt.

[Stepfather]

Meiner Meinung nach einen kleinen Tacken schlechter als Powerslave von Iron Maiden aus dem gleichen Jahr.

[Sambora]

*unkenn* @ Jag Panzer

[Assaulter]

Das Debut muss ich auch mal anhören.

[kevsauer1]

@ CARCASS
Da müsste ich auch mal rein hören. Ich kenn ebenfalls nur den Song "Heartwork" der aber echt einiges kann!

@Jag Panzer
Gutes Album aber lange bei weitem nicht das beste der Band.
8/10

[NecrodaemonTerrorsathan]

Die Jag Panzer brauch ich auch unbedingt mal.

[Olliy]

ich kenne beide alben bis jetzt noch nicht.......

[Sternhagl]

Jag Panzer ist auch erst seit letztem Jahr auf meiner Landkarte. Kerle ham wir da was verpasst.
Die Ample Destruction ist mal richtig gut. Auch vom Rest hab ich bis jetzt nur Gutes gehört. Kenn aber natürlich noch nicht alles.

[MasterOfWurst]

Gefällt mir nicht

[Inferno]

ich finds auch einfach nur überragend!

[Sambora]

Gefällt mir nicht

+

ich finds auch einfach nur überragend!

=