Stepfather vs. Glaurung (ASIA - Alpha)
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
...nach soviel AOR sollte es mal wieder mit, äh METAL...weitergehen. *find*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Ach ja? In welchem Thread?Stepfather hat geschrieben:...nach soviel AOR sollte es mal wieder mit, äh METAL...weitergehen. *find*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Da einer der nächsten Tracks das Wort "Troll" im Titel trägt, schlage ich vor, Du trollst Dich in Dein Hard Rock Forum. *g*Sambora hat geschrieben:Ach ja? In welchem Thread?Stepfather hat geschrieben:...nach soviel AOR sollte es mal wieder mit, äh METAL...weitergehen. *find*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Stepfather hat geschrieben:Da einer der nächsten Tracks das Wort "Troll" im Titel trägt, schlage ich vor, Du trollst Dich in Dein Hard Rock Forum. *g*Sambora hat geschrieben:Ach ja? In welchem Thread?Stepfather hat geschrieben:...nach soviel AOR sollte es mal wieder mit, äh METAL...weitergehen. *find*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
*auf Finntroll und "Trollhammaren" hoff*Stepfather hat geschrieben:Da einer der nächsten Tracks das Wort "Troll" im Titel trägt, schlage ich vor, Du trollst Dich in Dein Hard Rock Forum. *g*Sambora hat geschrieben:Ach ja? In welchem Thread?Stepfather hat geschrieben:...nach soviel AOR sollte es mal wieder mit, äh METAL...weitergehen. *find*
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Keine Ahnung wovon Du sprichst, bitte auch nichts verlinken, danke ! *g* Humba Humba Täterä....Susi666 hat geschrieben:*auf Finntroll und "Trollhammaren" hoff*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Gelten die Trolling Stones im Stepiversum eigentlich als Metal?Stepfather hat geschrieben:Keine Ahnung wovon Du sprichst, bitte auch nichts verlinken, danke ! *g* Humba Humba Täterä....Susi666 hat geschrieben:*auf Finntroll und "Trollhammaren" hoff*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Stepfather hat geschrieben:Keine Ahnung wovon Du sprichst, bitte auch nichts verlinken, danke ! *g* Humba Humba Täterä....Susi666 hat geschrieben:*auf Finntroll und "Trollhammaren" hoff*
http://www.youtube.com/watch?v=fZd9_ZA1dfM
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
RHAPSODY – Dawn of victory -2000-
Sind die nicht der ewige Dauersupport von Manowar, sowie das linke und das rechte Ei vom guten Joey deMaio ? Egal, jedenfalls kommen die Knaben aus Italien und mussten ihren Namen später in „Rhapsody of fire“ ändern, was wohl rechtliche Gründe hatte. *glaub* Ich erwarte –bislang kenne ich noch keine Note- dass die Trueness aus den Boxen fließt, wehe wenn nicht, Glauri. *g* Mit „Dawn of victory“ haben die Herren ihr drittes Album veröffentlicht und sind wohl in speziellen Kreisen recht bekannt und berüchtigt geworden.
Eröffnet wird das Album mit einem zweiminütigen Intro, welches aus Chören und einem Klassikorchester besteht. Wenn mich nicht alles täuscht sogar Originalorchester und kein Casio. *lol* Der Titeltrack und das folgende „Triumph for my magic steel“ setzen die Marschroute für die Platte. Schneller, melodischer Symphonie Metal, der sicherlich nicht jedermanns Sache ist, aber ich mag den Kram, wenn die Chose nicht zu schmalzig wird, manchmal schon. Nightwish und Edenbridge lassen grüssen, nur dass die Italiener mit einem männlichen Sänger ausgestattet sind.
„The village of Dwarves“ geht dann gemütlicher zu Werke und lässt keltische Klänge sprechen, inklusive der obligatorischen Chöre und Flötenspiele. Nachdem ich hier clevererweise eine Ähnlichkeit zu Blackmore’s Knight feststellen konnte, musste ich –um auf Nummer Sicher zu gehen- glatt im offiziellen RH-Reviewarchiv nachschauen und siehe da: der damalige –ich nenne ihn mal Kollegen- *rofl* sah die Sache exakt genauso. Die Trueness sehe ich bei Rhapsody nicht, weil die Nähe eher zu den grossen Vorbildern Nightwish und einer Prise Stratovarius zu suchen ist. Der nächste Track „Dargor Shadowlord of the black mountain“ ist wieder schnell und straight bei dem sich Gitarre und Keyboards Duelle liefern. Na ja, ganz okay, der Lullifaktor überwiegt dann doch schon leicht.
Jetzt wird es kuschelig: der Titel „The bloody rage of the Titans“ versprach eher martialisch zu werden. Nach dem längeren Klavierintro wird dann doch die Temposchraube angezogen und es tönt recht nett, allerdings gab es alle Songs schon mal in anderer Form von anderen Bands. Braucht man nicht verstehen, ist aber so. *g* Durchschnittsware, aber gut gemacht und gespielt. Oh je, jetzt hat man schon dem Ploppi einen Song gewidmet. *lol* „Holy Thunderforce“ finde ich zwar doch ein wenig übertrieben, egal sind halt Südländer und der Song hält das Niveau des restlichen Materials und gestaltet sich im sehr schnellen Tempo. Vor den beiden abschliessenden Songs hat man noch ein kürzeres Instrumental gesetzt, wobei beim Rausschmeisser „The mighty ride of the firelord“ in über neun Minuten noch einmal alle Register gezogen werden und verschiedene Tempi und Stimmungen untergebracht werden. Alles in allem kann man ruhigen Gewissens „Dawn of victory“ weiterempfehlen, wenn man auf die Art von Theatralik und Bombast steht. Live können die aber nix sein, oder ?
Fazit: Ich habe viel viel Schlimmeres erwartet – und zwar Manowar für ganz Arme. Wie bereits mehrfach oben erwähnt, ist der richtige Heavy Metal, den Manowar mal gespielt haben, bei Rhapsody nicht wirklich vorhanden. Okayes Album, weil manche Passagen doch recht naiv klingen, but who cares ? 7,5/10.
*taucht in die Symphonie of steel*
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Sind die nicht der ewige Dauersupport von Manowar, sowie das linke und das rechte Ei vom guten Joey deMaio ? Egal, jedenfalls kommen die Knaben aus Italien und mussten ihren Namen später in „Rhapsody of fire“ ändern, was wohl rechtliche Gründe hatte. *glaub* Ich erwarte –bislang kenne ich noch keine Note- dass die Trueness aus den Boxen fließt, wehe wenn nicht, Glauri. *g* Mit „Dawn of victory“ haben die Herren ihr drittes Album veröffentlicht und sind wohl in speziellen Kreisen recht bekannt und berüchtigt geworden.
Eröffnet wird das Album mit einem zweiminütigen Intro, welches aus Chören und einem Klassikorchester besteht. Wenn mich nicht alles täuscht sogar Originalorchester und kein Casio. *lol* Der Titeltrack und das folgende „Triumph for my magic steel“ setzen die Marschroute für die Platte. Schneller, melodischer Symphonie Metal, der sicherlich nicht jedermanns Sache ist, aber ich mag den Kram, wenn die Chose nicht zu schmalzig wird, manchmal schon. Nightwish und Edenbridge lassen grüssen, nur dass die Italiener mit einem männlichen Sänger ausgestattet sind.
„The village of Dwarves“ geht dann gemütlicher zu Werke und lässt keltische Klänge sprechen, inklusive der obligatorischen Chöre und Flötenspiele. Nachdem ich hier clevererweise eine Ähnlichkeit zu Blackmore’s Knight feststellen konnte, musste ich –um auf Nummer Sicher zu gehen- glatt im offiziellen RH-Reviewarchiv nachschauen und siehe da: der damalige –ich nenne ihn mal Kollegen- *rofl* sah die Sache exakt genauso. Die Trueness sehe ich bei Rhapsody nicht, weil die Nähe eher zu den grossen Vorbildern Nightwish und einer Prise Stratovarius zu suchen ist. Der nächste Track „Dargor Shadowlord of the black mountain“ ist wieder schnell und straight bei dem sich Gitarre und Keyboards Duelle liefern. Na ja, ganz okay, der Lullifaktor überwiegt dann doch schon leicht.
Jetzt wird es kuschelig: der Titel „The bloody rage of the Titans“ versprach eher martialisch zu werden. Nach dem längeren Klavierintro wird dann doch die Temposchraube angezogen und es tönt recht nett, allerdings gab es alle Songs schon mal in anderer Form von anderen Bands. Braucht man nicht verstehen, ist aber so. *g* Durchschnittsware, aber gut gemacht und gespielt. Oh je, jetzt hat man schon dem Ploppi einen Song gewidmet. *lol* „Holy Thunderforce“ finde ich zwar doch ein wenig übertrieben, egal sind halt Südländer und der Song hält das Niveau des restlichen Materials und gestaltet sich im sehr schnellen Tempo. Vor den beiden abschliessenden Songs hat man noch ein kürzeres Instrumental gesetzt, wobei beim Rausschmeisser „The mighty ride of the firelord“ in über neun Minuten noch einmal alle Register gezogen werden und verschiedene Tempi und Stimmungen untergebracht werden. Alles in allem kann man ruhigen Gewissens „Dawn of victory“ weiterempfehlen, wenn man auf die Art von Theatralik und Bombast steht. Live können die aber nix sein, oder ?
Fazit: Ich habe viel viel Schlimmeres erwartet – und zwar Manowar für ganz Arme. Wie bereits mehrfach oben erwähnt, ist der richtige Heavy Metal, den Manowar mal gespielt haben, bei Rhapsody nicht wirklich vorhanden. Okayes Album, weil manche Passagen doch recht naiv klingen, but who cares ? 7,5/10.
*taucht in die Symphonie of steel*
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Zuletzt geändert von Stepfather am 20.04.2010 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
@ Rhapsody...
*ungehört unbrauch*
*ungehört unbrauch*
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Re: Stepfather vs. Glaurung (RHAPSODY - Dawn of victory)
Ganz cooles Album *g* Manchmal brauche ich sowas
Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Tja, ich fand die ersten drei RHAPSODY-Scheiben damals ganz super, wobei die imo auch mit jedem Album etwas abgebaut haben. Heute kann ich mir das irgendwie nicht mehr geben. Objektiv sind die ersten drei Alben aber gut.
Legendary Tales 8/10
Symphony Of Enchanted Lands 8/10
Dawn Of Victory 7,5/10
Legendary Tales 8/10
Symphony Of Enchanted Lands 8/10
Dawn Of Victory 7,5/10
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Von Rhapsody kenne ich nur die "Symphony Of Enchanted Lands" und die höre ich hin und wieder sogar recht gerne. Spieltechnisch und von den Arrangements her ist das schon sehr gut und steckt Manowar zehnmal in die Tasche, aber mit Metal, wie uns Stepi großmundig versprochen hat, hat das imo gar nix zu tun.
Das ist eher Filmsoundtrack-Mucke mit etwas Gitarrenbegleitung.
Nur meine bescheidene Meinung (of fire).
Das ist eher Filmsoundtrack-Mucke mit etwas Gitarrenbegleitung.
Nur meine bescheidene Meinung (of fire).
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Dito!Glaurung hat geschrieben: Heute kann ich mir das irgendwie nicht mehr geben. Objektiv sind die ersten drei Alben aber gut.
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Re: Stepfather vs. Glaurung (A(OR)-Core Sampler -Second Leg-)
Ich wollte Dich damit doch nur vertreiben. *g*Sambora hat geschrieben:...Spieltechnisch und von den Arrangements her ist das schon sehr gut und steckt Manowar zehnmal in die Tasche, aber mit Metal, wie uns Stepi großmundig versprochen hat, hat das imo gar nix zu tun.
Geschrieben habe ich folgendes:
Stepfather hat geschrieben:...Wie bereits mehrfach oben erwähnt, ist der richtige Heavy Metal, den Manowar mal gespielt haben, bei Rhapsody nicht wirklich vorhanden...
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