Weiß eigentlich jemand, was die sich bei dem Cover gedacht haben?
Egal, für viele ist “Balls to the Wall” das beste Accept-Album und sicher gehören „Balls to the Wall“, “Fight it back“ und “Head over Hills” zu den stärksten Accept Hymnen.
Ich persönlich ziehe allerdings “Restless and wild” vor, da dieses Album ohne Ausfälle auskommt. Mit „Losing more than you ever had“ und „Winter Dreams“ hat BttW nämlich gleich zwei Rohrkrepierer zu bieten, insbesondere letzteres Stück rangiert hart an der Schlagergrenze und der Glocken-Effekt ist von den Flippers geklaut.
Hinzu kommt, dass mich vor 20 Jahren die dirkschneiderschen Sangeskünste weniger gestört haben als heute. Trotzdem ein gutes Album. 8,0
Master_of_Insanity hat geschrieben:Hm, von 1983 kann ich bestenfalls eine Top 5 zusammenstellen.
Mit riesemgrossen Abstand auf Platz 1 :
Night Ranger - Midnight Madness, die beste Night Ranger, 10 Punkte, ich hör die heute noch hin und wieder
auf Platz 2 : Mercyful Fate
dann noch
Queensryche
WASP
Asia
YES
die hab ich zumindest mal bessessen, aber eigentlich auch nur eine Zeitlang damals gehört, und dann nie wieder.
:unhuld:
Kill 'em all
Piece Of Minds
Show No Mercy
Fistful Of Metal
Holy Diver
Um nur einige zu nennen!
Ich hab nur von absoluten Top-Alben das Erscheinungsjahr im Kopf, und ich hatte überlesen dass oger's Top-Scheiben noch kommen, dachte seine erste Liste wäre schon alles 1983 zu bieten hatte. Hab dann auch wirklich nicht nachgedacht, ob da noch was anderes war ...
You cannot kill, what doesn't die! - Anthrax
Whatever does not kill me, makes me stronger! - Friedrich Nietzsche
Ich hab ja etwas länger gebraucht, bis ich mit Manilla Road etwas anfangen konnte.
Den Ausschlag gab ein Stück von dieser Scheibe auf einem SMM-Sampler: Necropolis.
Imo Höhepunkt des Albums, aber auch unter den restlichen Songs findet sich mit „Feeling free again“ eigentlich nur ein schwächeres Stück, ist mir irgendwie zu lustig und passt nicht so richtig zum Rest. Erwähnenswert finde ich noch das wirklich gute Bonus-Stück „Flaming Metal System“ auf dem Rerelease, das mal eine echte Bereicherung eines Originals darstellt.
Bis auf den etwas gewöhnungsbedürftigen Sound ein gutes Epic-Metal Album. 8,0
