Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 2011

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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acore
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von acore »

Stepfather hat geschrieben:
acore hat geschrieben:...Und mit Stones und Santana beschäftige ich mich erst gar nicht (*Ignoranz-Modus ein*).
Also "Supernatural" "Shaman" und "All that I am" sind schon klasse. Gerade die ganzen -ich sag jetzt mal Battles- mit bekannten Künstlern machen ja den Reiz dieser Scheiben aus. Nicht umsonst war "Supernatural" so erfolgreich. Mindestens 9/10. Auf der "All that I am" spielt der Carlos sogar ein Duett (instrumental) mit Kirk Hammett. :D
Meine Holde hatte sich von mir mal eine Santana-CD zu Weihnachten gewünscht, auf der das Lied "Into The Night" (mit Chad Kroeger) drauf ist. Diese Best-Of reicht mir vorerst....
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Stepfather
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Stepfather »

Ein Song mit Chad Kröger ist auf dem "Shaman" Album, allerdings ein anderer. :D
Von den Oldies habe ich auch nur eine "Best of". *g* Grossen Plan habe ich von den Vogel auch nicht, ich wollte nur kundtun, dass die von mir erwähnten drei Scheiben schon gut sind...
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Mondkerz
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Mondkerz »

Santana habe ich mal 2002 Live gesehen, das war schon ziemlich groß, aber auf Platte brauche ich ihn nicht unbedingt.
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Traser
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Traser »

oger hat geschrieben: 5 diskussionswürdige Alben, die 1972 nicht unter die ersten 15 gekommen sind:

20. Rolling Stones – Exile on Main Street
Wie von den Experten hier behauptet deutlich besser als das Nachfolge-Album, obwohl eigentlich keine wirklich bekannten Stones-Hits enthalten sind. Während sich unter den 18 Songs auch ein paar unspannende Boogie-Blues-08/15-Sachen finden, gefallen mir Nummern wie „Sweet Virginia“, „Sweet Black Angel“, „Let it loose“, „All down the Line“, „Stop breaking down“ und „Shine a Light“ zunehmend besser. Die schmutzigen Finger werde ich auf jeden Fall noch antesten. 7,5

Die 7,5 find ich natürlich um ne glatte Note zu niedrig, mit 8,5 oder gar 9 hättest du den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Die Albumeröffnung mit Rocks Off und Rip this joint sucht in der Stones-Geschichte m.M. nach ihresgleichen und mit Happy ist außerdem das wohl beste und bekannteste Keith Richards-Stück vertreten. Klar ist nicht der übergroße Superverkaufsschlager drauf, es handelt halt hier eher um das White-Album der Stones, eine typische Doppel-LP mit ihren Längen und Eigenheiten. Mit vielen Gastmusikern und in außergewöhnlicher Atmosphäre (im Keller von Richards' Villa an der Cote d'Azur) entstanden. Die Stones dürften zu jener Zeit auch ziemlich verdrogt gewesen sein.
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Frank2
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Frank2 »

Schön das es hier weitergeht, welcome back Oger :pommes:

Zwar erkennt man auch am Jahre 1972 das Du
wohl nie mehr ein Stones Fan werden wirst, aber
Dir sei verziehen :wink:

Ansonsten Zustimmung bei den übrigen Alben,
besonders das Scorps Debüt unterscheidet sich
aus meiner Sicht nicht sonderlich von dem seiner-
zeit angesagten Krautrock-Allerlei.
Anhand dieses Debüts ist von den späteren Helden-
taten noch nicht mal im Ansatz etwas erkennbar.
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Sambora
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Sambora »

oger hat geschrieben: 23. Uriah Heep – The Magican´s Birthday
Ganz im Gegensatz zu dem ersten im Jahr 1972 veröffentlichten UH-Album, kommt der Magier-Geburtstag sehr schlapp und blutleer um die Ecke. Sehr viele ruhige und getragene Passagen nehmen den Songs die Durchschlagskraft. Ab und an ist mir auch die Schlagerkante zu ausgeprägt („Blind Eye“, „Echoes in the Dark“). Bis auf „Sunrise“ und dem Titelsong insgesamt eher verzichtbar. War wohl ein klarer Fall von Plattenfirma-macht-Druck-Schnellschuss. Noch 7,0
Also:

1. Schön, daß du nach längerer Pause wieder bei uns bist und den Thread weiterführst. :)

2. Geht's noch? Bestes Heep-Album überhaupt und mindestens 9,5 Punkte wert. :(
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
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kevsauer1
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von kevsauer1 »

oger hat geschrieben:


25. Scorpions – Lonesome Crow
Klarer Fall von Sammlungsvervollständigung, denn was die Songs angeht, lockt das Scorpions-Debüt eigentlich keine Katze hinterm Ofen vor, trotz Michael Schenker-Beteiligung. Eben der kniedelt nämlich meistens wenig songdienlich vor sich hin. Die teils sehr langen Stücke klingen häufig einschläfernd-krautrockig, Klaus Meine singt eher wenig und versucht sich dann noch hie und da als Heldentenor. Auch die Chöre sind so nicht gar mein Fall („I´m going mad“, „Leave me“).
Während die erste Seite noch ganz ok ist, konnte ich Seite 2 nur mit Mühe mehrmals durchhören. 6,0



21. Santana – Caravanserai
Überwiegend instrumentales Crossover-Album aus Rock-, Funk-, Latino- und wasweißichnoch für Elementen. Die wenigen Stücke mit Gesang gefallen mir eher weniger, während einige Melodien wirklich gut ins Ohr gehen („Waves within“, „Look up“). Gegen Ende erinnern mich die Latino-Sachen aber zunehmend an die Beschallung im Ferienclub…Insgesamt sicher nicht schlecht, aber einfach nicht mein Ding. 7,0



Also die Scorpions find ich auch schwächer als alle anderen 70iger Alben, 7,5 Punkte bekommt sie aber trotzdem weil die Gitarren Arbeit wirklich geil ist und ein bischen Krautrock nie schaden kann :wink:

Bei Santana gehts mir ähnlich wie bei Jeff Beck WAHNSINNS Gitarrist bei dem einem der Mund offen stehen bleibt aber durch den fast ganz fehlenden Gesang bleibt leider nur wenig hängen. Macht bei mir ebenfalls 7,5 Punkte
.
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2015

26.10. Solstafir
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2016 Keep It True
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oger
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von oger »

OGERS Top 15 1972


01. JETHRO TULL - Thick as a Brick
02. EMERSON, LAKE & PALMER - Trilogy
03. URIAH HEEP - Demons and Wizards
04. GENESIS - Foxtrott
05. BLACK SABBATH - Vol. 4
06. YES - Fragile
07. BIRTH CONTROL - Hodoo Man
08. YES - Close to the Edge
09. ATOMIC ROOSTER - Made in England
10. DEEP PURPLE - Machine Head
11. GENTLE GIANT - Three Friends
12. APHRODITE´S CHILD - 666
13. ZZ TOP - Rio Grande Mud
14. WISHBONE ASH - Argus
15. GENTLE GIANT - Octopus



Sonst noch im Jahr 1972 veröffentlicht (*besitz und kurzbewert*):


25. Scorpions – Lonesome Crow
Klarer Fall von Sammlungsvervollständigung, denn was die Songs angeht, lockt das Scorpions-Debüt eigentlich keine Katze hinterm Ofen vor, trotz Michael Schenker-Beteiligung. Eben der kniedelt nämlich meistens wenig songdienlich vor sich hin. Die teils sehr langen Stücke klingen häufig einschläfernd-krautrockig, Klaus Meine singt eher wenig und versucht sich dann noch hie und da als Heldentenor. Auch die Chöre sind so nicht gar mein Fall („I´m going mad“, „Leave me“).
Während die erste Seite noch ganz ok ist, konnte ich Seite 2 nur mit Mühe mehrmals durchhören. 6,0

24. Black Widow –
Diese Band wird ja hie und das schon mal in einem Atemzug mit Black Sabbath genannt. Außer dem „Black“ im Bandnamen kann ich da allerdings keine Gemeinsamkeiten entdecken. Bis auf den guten Opener „The Battle“ ist die Musik halt eher unspektakulärer 70er Rock mit reichlich Saxophon, ein paar Soul- und Funk-Einsprengseln und eher farblosem Gesang. Hie und da wird es dann sogar einschläfernd. Das balladeske „The Sun“ taugt beispielsweise höchstens als Hintergrundmusik für den „Schulmädchenreport“. Braucht man nicht unbedingt. 6,5

23. Uriah Heep – The Magican´s Birthday
Ganz im Gegensatz zu dem ersten im Jahr 1972 veröffentlichten UH-Album, kommt der Magier-Geburtstag sehr schlapp und blutleer um die Ecke. Sehr viele ruhige und getragene Passagen nehmen den Songs die Durchschlagskraft. Ab und an ist mir auch die Schlagerkante zu ausgeprägt („Blind Eye“, „Echoes in the Dark“). Bis auf „Sunrise“ und dem Titelsong insgesamt eher verzichtbar. War wohl ein klarer Fall von Plattenfirma-macht-Druck-Schnellschuss. Noch 7,0

22. Dust – Hard Attack
Zwispältiges Album. Neben wirklich tollen, teilweise schon fast Metal-kompatiblen Härtnern wie „Learning to die“, „Suicide“ und dem Instrumental „Ivory“, die mich bisweilen sogar etwas an frühe Manowar erinnern, hat die Band mit gleich zwei absolut unerträglichen Schleim-Schmonz-Balladen („Thusly spoken“ und „I been thinking“) völlig ins Klo gegriffen, was das Album leider etwas nach unten zieht. Dust waren übrigens die erste Band Marc Bell (Ramones). 7,0 -7,5

21. Santana – Caravanserai
Überwiegend instrumentales Crossover-Album aus Rock-, Funk-, Latino- und wasweißichnoch für Elementen. Die wenigen Stücke mit Gesang gefallen mir eher weniger, während einige Melodien wirklich gut ins Ohr gehen („Waves within“, „Look up“). Gegen Ende erinnern mich die Latino-Sachen aber zunehmend an die Beschallung im Ferienclub…Insgesamt sicher nicht schlecht, aber einfach nicht mein Ding. 7,0

20. Rolling Stones – Exile on Main Street
Wie von den Experten hier behauptet deutlich besser als das Nachfolge-Album, obwohl eigentlich keine wirklich bekannten Stones-Hits enthalten sind. Während sich unter den 18 Songs auch ein paar unspannende Boogie-Blues-08/15-Sachen finden, gefallen mir Nummern wie „Sweet Virginia“, „Sweet Black Angel“, „Let it loose“, „All down the Line“, „Stop breaking down“ und „Shine a Light“ zunehmend besser. Die schmutzigen Finger werde ich auf jeden Fall noch antesten. 7,5

19. Alice Cooper – School´s out
Gutes Cooper-Album, dessen Titelsong wohl jeder kennen dürfte. Mir gefallen „Blue Turk“ (Klasse-Refrain) und das groovige „My Stars“ mindestens genau so gut. Einige Songs sind mir dann aber doch eine Spur zu Musical-artig und schräg. („Gutter Cat vs the Jets“). 7,5-8,0

18. Pink Floyd – Obscured by Clouds
Kein reguläres Album, sondern Musik zu einem Film (La Vallie), dessen Inhaltsangabe sich schon so langweilig liest, dass ich mir den niemals freiwillig ansehen würde. Unabhängig davon gibt es mit „Burning Bridges“ und „Childhood´s End“ aber zwei sehr gute Songs zu hören, mit denen man den Kauf von ObC für kleines Geld schon rechtfertigen kann. Den Rest kann man sich auch durchaus geben, an die Großtaten der Band kommt das Album zu keiner Sekunde ran. 7,5-8,0

17. Hawkwind – Doremi fasol latido
Zweites Space-Rock-Werk der Lemmy Startbrett Band mit ziemlich seltsamer Weltraum-Konzept-Story. „Brainstorm“ und „Time we left this World today“ können am meisten. Teilweise ein bisschen langatmig, was aber bei dieser Musik vermutlich so sein muss. 8,0

16. Free – Free at last
Knapp gescheitert. Im Gegensatz zum Nachfolge-Album fehlen mir die Überhits a la “Whishing well”. Bei „Free at last“ liegen die Highlights ungewöhnlicherweise mit dem tollen Schlus-Tripple („Guardian of the Universe“, „Child“ und „Goodbye“) am Album-Ende. 8,0


Der Rest (*unkenn oder unbesitz*):
Amon Düül II – Carnival in Babylon
Amon Düül II – Angel Dust
April Wine – On Record
Banco Del Mutio Soccors- Darwin
Blue Öyster Cult – Blue Öyster Cult
Budgie – Squawk
Can – Ege Bamyasi
Creedance Cleerwater Revival – Mardi Gras
David Bowie – Rise and Fall of Ziggy Stardust
Elf – Elf
Emerson And The Nice – Keith Emerson with the Nice
Fleetwood Mac- Bare Trees
Gallagher – Blueprint
Gary Glitter- Gary Glitter
Golden Earing – Together
Grand Funk Railroad – Phoenix
Grobschnitt – Grobschnitt
Humble Pie – Smokin
James Gang – Passin ´Through
James Gang- Straight Shooter
Jethro Tull – Living in the Past
King Crimson – Earthbound
Lucifer´s Friend – Where the Groupies killed the Blues
Lou Reed - Transformer
Manfred Mann´s Earth Band – Magnified, Glorified
Manfred Mann´s Earth Band - Manfred Mann´s Earth Band
Montain – The Road goes ever on
Mott The Hoople – All The Young Dudes
Nazareth – Exercises
Omega – Elö Omega
Pink Floyd – Live at Pompeji
Rare Bird – Epic Forst
Renaissance – Prologue
Rod Steward- Never A Dull Moment
Roxy Music – Roxy Music
Ry Cooder – Boomer´s Story
Slade- Slayed?
Steely Dan – Can´t buy you a Thrill
Steppenwolf – Rest in Peace
Styx – Styx
T. Rex – The Slider
Tangerine Dream – Zeit
Ten Years After – Rock and Roll Music over the World
The Doors – Full Circle
Thin Lizzy – Shades of a blue Orphanage
Ton Steine Scherben – Keine Macht für Niemand
Townsend – Who came first
Ufo – Live
Wallenstein – Mother Universe
Warhorse – Red Sea
Young – Harvest
Zappa – Waka Jawaka
Zuletzt geändert von oger am 20.12.2020 18:08, insgesamt 20-mal geändert.
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von oger »

Leider kann ich im Moment keine Hörbeispiele verlinken. Ich hol das nach, sobald ich wieder daheim Internet habe.

Vielleicht könnten ja die übrigen Experten hier so lange in die Bresche springen und ihre Lieblingssongs der Top 15 Alben verlinken?
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von oger »


Ogers Top 15 1972



15. GENTLE GIANT – Octopus

Klick@Cover

Eines von zwei 1972 veröffentlichten Alben dieser Prog-Rock Band, die nie an die großen Erfolge der Genre-Konkurrenz von Yes, Genesis und Konsorten anschließen konnten. Die Musik der sanften Riesen wird vor allem geprägt durch hohe, mehrstimmige, teils Kanon-artig aufgebaute Gesangs-Arrangements mit denen ich mich erstmal anfreunden musste. Außerdem gibt es reichhaltige stilistische Einflüsse aus den Bereichen Folk, Jazz und Rock, die in manchmal reichlich schrägen und technisch äußerst versierten Passagen miteinander vermischt werden. Am besten gefallen mir allerdings die etwas straighteren Songs wie „A Cry fir Everyone“, das leichtes Mittelalter-Flair versprühende „Dog´s Life“ und vor allem die tolle Ballade „Think of me with Kindness“, die sogar über so etwas wie Hit-Potential verfügt. Nichts für jeden Tag, aber zweifellos ein gutes 70er Progrock-Album. 8,0
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Assaulter »

Von mir kommt übrigens keine Liste, ich lese aber natürlich mit.
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Furor
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Furor »

Eine Band mit der ich mich auch länger schonmal beschäftigen wollte. Ist nur leider bisher immer noch nicht passiert.
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Assaulter »

Santana = Einer der unterbewertesten Gitarristen, die es gibt
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Sambora
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von Sambora »

Assaulter hat geschrieben:Santana = Einer der unterbewertesten Gitarristen, die es gibt
:kratz:

Wo ist der unterbewertet - gilt doch allgemein als einer der Besten.
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Re: Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 1972

Beitrag von TAFKAR »

oger hat geschrieben:Leider kann ich im Moment keine Hörbeispiele verlinken. Ich hol das nach, sobald ich wieder daheim Internet habe.

Vielleicht könnten ja die übrigen Experten hier so lange in die Bresche springen und ihre Lieblingssongs der Top 15 Alben verlinken?
Zu Platz 15:
Gentle Giant - Think of me with kindness:
Gentle Giant - A Cry for Everyone
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