--> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Was sehr schade ist, da er sehr Manowaruntpyiswch im positiven Sinne ist. Vor allem Ross Gitarrenarbeit finde ich sowas von Over the Top bei dem Song. Vielleicht sogar noch einen Tick stärker als in Dark Avenger.
Abuzzetariums-Pennerabuzze666 hat geschrieben:Bier auf Bier, ja das wollen wir!!!
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
"Pleasure slave" war ja nur ein CD-Bonustrack damals, nech !?
Ansonsten finde ich den Song auch gut, über die textliche Message brauchen wir uns nicht unterhalten.
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Fates Warning: Parallels
10er Scheibe. Sicher die leichtverdaulichste von FW.
Manowar: Kings Of Metal
Letztes großes Manowar Album, wenn auch nicht ganz so toll wie die drei Vorgänger. 9,5
Naglfar: Sheol
Die hab ich und mag die, auch wenn ich kein BM-Lunatic bin. 8,5
Europe: Wings Of Tomorrow
Die fehlt mir immer noch...
Die mir bekannten Songs liegen so zwischen 8,5-9,0.
Insgesamt mag ich die Europe Frühphase (bis FC) und die letzten beiden Alben am liebsten.
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Die Note habe ich ja auch gewählt, aber im Auto höre ich jetzt immerzu die "Sign of the hammer". Da sind schon gute Tracks drauf, allerdings kann die gegen die "Kings of Metal" IMO nicht anstinken. Finde ich gut, dass Du die "Fighting the world" ebenfalls positiv siehst. Das sehen viele ja leider anders.oger hat geschrieben:Manowar: Kings Of Metal Letztes großes Manowar Album, wenn auch nicht ganz so toll wie die drei Vorgänger. 9,5
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Eigentlich meinte ich die drei Vorgänger von FtW....*g*
Die FtW verdränge ich schon mal, obschon da auch ein paar großartige Songs drauf sind.
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Komischerweise wusste ich schon vorher, dass Du das schreiben wirst. Krieg ich jetzt Haue, wenn ich die kühne Meinung vertrete, dass ich "FtW" gut finde ?oger hat geschrieben:Eigentlich meinte ich die drei Vorgänger von FtW....*g*Die FtW verdränge ich schon mal, obschon da auch ein paar großartige Songs drauf sind.
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Fates Warning: Wie schon mehr als einmal von mir erwähnt, halte ich die Parallels eher für eines der "schwächeren" Fates Warning Alben. Da finde ich folgende Alben allesamt besser: The Spectre withing, Awaken the Guardian, Perfect Symmetry, A plesant Shade of Gray und Disconnected. Die anderen, abgesehen vom Debüt immer noch ebenbürtig.
Manowar: Eines von fünf großen Manowar Alben, auch wenn schon der ein oder andere Hänger dabei ist, was es auf SotH oder HtE überhaupt nicht gibt!
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Kamelot – The Fourth Legacy (1999)
“Eternity” und “Dominion” sind zwei mit gottgleichen Vocals ausgestattete Alben mit US Metal-Anstrich, die mit Tom Youngblood einen Gitarristen einführten, der mittlerweile aus unzähligen Vertretern herauszuhören ist. Dann stieg leider Sänger Mark Vanderbilt aus und fortan war es nichts mehr mit der Eigenständigkeit. Moment. Was macht dann das vierte Album hier in der Liste? Ganz einfach: „The Fourth Legacy“ (und die Nachfolger, davon besonders „The Black Halo“) zeigt eine nun mehr dem europäischen Metal zusprechende Band auf dem Höhepunkt ihrer Kreativität – das Ganze auf einem Niveau geschehend, von dem Stratovarius oder HammerFall noch nicht mal in der Zeitung gelesen haben (wieder müssen die beiden „Großen“ als Vergleich herhalten, obwohl er nicht zu einhundert Prozent passt). Neuzugang Roy Khan (Ex-Conception) hat sicherlich keine bessere Stimme als Vanderbilt (der übrigens angeblich mal eine Band namens Monarque starten wollte, auf die ich noch heute warte – los, mach hinne!), er passt aber wie die Faust aufs Auge zu den Melodic-Speed-Krachern der Marke „The Fourth Legacy“, „The Shadow Of Uther“ oder „Until Kingdom Come“ (GÖTTLICH!). Anspruchsvoll oder gar neu ist hier gar nichts, es gibt aber reinrassigen, leicht bombastischen Melodic Metal zu hören, der tierisch Spaß macht und besonders im Auto auf der Autobahn dafür sorgt, dass man noch mal 10 km/h schneller fährt (120 dann also).
Songs to die for: The Fourth Legacy, Nights Of Arabia, The Shadow Of Uther, Until Kingdom Come
“Eternity” und “Dominion” sind zwei mit gottgleichen Vocals ausgestattete Alben mit US Metal-Anstrich, die mit Tom Youngblood einen Gitarristen einführten, der mittlerweile aus unzähligen Vertretern herauszuhören ist. Dann stieg leider Sänger Mark Vanderbilt aus und fortan war es nichts mehr mit der Eigenständigkeit. Moment. Was macht dann das vierte Album hier in der Liste? Ganz einfach: „The Fourth Legacy“ (und die Nachfolger, davon besonders „The Black Halo“) zeigt eine nun mehr dem europäischen Metal zusprechende Band auf dem Höhepunkt ihrer Kreativität – das Ganze auf einem Niveau geschehend, von dem Stratovarius oder HammerFall noch nicht mal in der Zeitung gelesen haben (wieder müssen die beiden „Großen“ als Vergleich herhalten, obwohl er nicht zu einhundert Prozent passt). Neuzugang Roy Khan (Ex-Conception) hat sicherlich keine bessere Stimme als Vanderbilt (der übrigens angeblich mal eine Band namens Monarque starten wollte, auf die ich noch heute warte – los, mach hinne!), er passt aber wie die Faust aufs Auge zu den Melodic-Speed-Krachern der Marke „The Fourth Legacy“, „The Shadow Of Uther“ oder „Until Kingdom Come“ (GÖTTLICH!). Anspruchsvoll oder gar neu ist hier gar nichts, es gibt aber reinrassigen, leicht bombastischen Melodic Metal zu hören, der tierisch Spaß macht und besonders im Auto auf der Autobahn dafür sorgt, dass man noch mal 10 km/h schneller fährt (120 dann also).
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Die Kamelot kann was.
Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
THE FOURTH LEGACY: Von Kamelot kenne ich leider nur "The black halo" und "Ghost opera". Beide stark, zum alten Sänger kann ich nichts beitragen.
@Ghosti: Parallels als schwächeres FW-Werk einzuschätzen...*räusper*
Sehr wohl hat "Sign of the hammer" einen Hänger, der nennt sich "Animals".
KINGS of METAL > SIGN of the HAMMER.
@Ghosti: Parallels als schwächeres FW-Werk einzuschätzen...*räusper*
Sehr wohl hat "Sign of the hammer" einen Hänger, der nennt sich "Animals".
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
In Andreas Sendung lief Point of View, der wirklich großartig ist.SacredMetalMichael hat geschrieben:Fates Warning – Parallels (1991)
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
@ Fates Warning: Natürlich ist es das!Stepfather hat geschrieben: @Ghosti: Parallels als schwächeres FW-Werk einzuschätzen...*räusper*
Sehr wohl hat "Sign of the hammer" einen Hänger, der nennt sich "Animals".
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@ Manowar: Animals ist (fast) besser als alles auf der KoM! (Kingdom come und Blood of the Kings ausgenommen!)
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Ich habe noch mal genauestens alles unter die Lupe genommen, allerdings war vorher klar, dass ich Recht habe. *gg* Ich finde sogar "Pleasure slave" besser als "Animals".Ghost_in_the_Ruin hat geschrieben:@ Manowar: Animals ist (fast) besser als alles auf der KoM! (Kingdom come und Blood of the Kings ausgenommen!)Stepfather hat geschrieben:Sehr wohl hat "Sign of the hammer" einen Hänger, der nennt sich "Animals". KINGS of METAL > SIGN of the HAMMER.
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Re: --> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
Skullview – Legends Of Valor (1997)
Skullview sind (oder soll ich schreiben waren…) Metal. Und zwar so dermaßen Metal, dass man es schon fast MetalMetal nennen muss. Alle drei veröffentlichten Alben sind quasi auf demselben Niveau anzusiedeln - der Grund, warum es mit „Legends Of Valor“ das Debüt trifft, liegt schlichtweg an meinem Erstkontakt mit der Band. Der Opener nennt sich „The Night Of Metalkill“, ist 8:04 lang und lässt sich erstmal ordentlich Zeit – 1:50 spielt die Band erstmal midtempolastig drauflos, ohne dass man weiß, wohin die Reise gehen wird. Dann kommt „Earthquake“ Quimby Lewis und sein unmissverständlicher Schrei: „The Night Of Metalkill“!!! (falls man inzwischen vergessen hat, wie der Song heißt). Und was für ein Screamer Herr Lewis ist – spätestens jetzt werden alle Melodic-Pussys und vermeintliche Power Metal-Fans schreiend und kopfschüttelnd ihre Anlage (oder Winamp) ausgemacht haben oder verschanzen sich hinter ihrem Powerwolf-Altar. That’s aber METAL, ihr Whimps!! „Point the sign up high, Metal till you die!!“ – diese semi-legendäre Zeile entstammt eben jenem Opener.
Skullview sind dabei nicht mal sonderlich originell: Man ist nicht besonders hart oder extreme, einzig „Earthquakes“ Gesang stößt ab und an mal in Sphären vor, die unbedarfte Hörer als schmerzhaft empfinden werden. Was Skullview aber wie kaum eine andere Band (Sacred Steel gehören sicherlich in die gleiche Ecke) von anderen Mitläufern unterscheidet, ist die Ehrlichkeit und das unbarmherzige Festhalten an den Regeln des Metal: Breche ebenjene Regeln! Hier wird nicht auf Eingängigkeit geachtet, es gibt keine Kosakenchöre und Keyboardfanfaren, es gibt schnörkellosen Heavy Metal, der Laune macht, aneckt und polarisiert. Und das ist gut so – manchmal ist es das größte Lob für eine Band, wenn bestimmte Menschen sie hassen.
Songs to die for: The Night Of Metalkill, Watching Below From My Moonlight Throne, Gleam Of The Sull Part 1 (The Power)
Skullview sind (oder soll ich schreiben waren…) Metal. Und zwar so dermaßen Metal, dass man es schon fast MetalMetal nennen muss. Alle drei veröffentlichten Alben sind quasi auf demselben Niveau anzusiedeln - der Grund, warum es mit „Legends Of Valor“ das Debüt trifft, liegt schlichtweg an meinem Erstkontakt mit der Band. Der Opener nennt sich „The Night Of Metalkill“, ist 8:04 lang und lässt sich erstmal ordentlich Zeit – 1:50 spielt die Band erstmal midtempolastig drauflos, ohne dass man weiß, wohin die Reise gehen wird. Dann kommt „Earthquake“ Quimby Lewis und sein unmissverständlicher Schrei: „The Night Of Metalkill“!!! (falls man inzwischen vergessen hat, wie der Song heißt). Und was für ein Screamer Herr Lewis ist – spätestens jetzt werden alle Melodic-Pussys und vermeintliche Power Metal-Fans schreiend und kopfschüttelnd ihre Anlage (oder Winamp) ausgemacht haben oder verschanzen sich hinter ihrem Powerwolf-Altar. That’s aber METAL, ihr Whimps!! „Point the sign up high, Metal till you die!!“ – diese semi-legendäre Zeile entstammt eben jenem Opener.
Skullview sind dabei nicht mal sonderlich originell: Man ist nicht besonders hart oder extreme, einzig „Earthquakes“ Gesang stößt ab und an mal in Sphären vor, die unbedarfte Hörer als schmerzhaft empfinden werden. Was Skullview aber wie kaum eine andere Band (Sacred Steel gehören sicherlich in die gleiche Ecke) von anderen Mitläufern unterscheidet, ist die Ehrlichkeit und das unbarmherzige Festhalten an den Regeln des Metal: Breche ebenjene Regeln! Hier wird nicht auf Eingängigkeit geachtet, es gibt keine Kosakenchöre und Keyboardfanfaren, es gibt schnörkellosen Heavy Metal, der Laune macht, aneckt und polarisiert. Und das ist gut so – manchmal ist es das größte Lob für eine Band, wenn bestimmte Menschen sie hassen.
Songs to die for: The Night Of Metalkill, Watching Below From My Moonlight Throne, Gleam Of The Sull Part 1 (The Power)
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