Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
Heiko-S-
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

Rotorhead hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:Täter,der seine Ehefrau mit über 20 Messerstichen abmetzelte,sie dann aus dem Fenster warf und,um sicherzugehen,anschließend nach unten ging und ihr die Kehle durchschnitt, zu 13 Jahren wegen Totschlages!!! verurteilte.

So etwas erschüttert das mein Vertrauen in unsere Justiz hin und wieder doch ein wenig...

Sowas erschüttert aber auch nur denjenigen, der den juristischen Unterschied zwischen einem Mord und Totschlag nicht kennt. Und Richter kennen den. Daher gehe ich zu 100% davon aus, dass das Urteil seine Richtigkeit hatte, ohne von dem Fall genaueres zu wissen. Aber aufgrund deiner Schilderung klingt Totschlag viel treffenden als Mord.
Für mich klingt das wie Mord.Der wusste genau,was er tat.Spätestens als er eiskalt und in aller Seelenruhe die Treppe hinunterging um seinem Opfer die Kehle durchzuschneiden, wurde aus Affekt Vorsatz.

Beschäftige dich mal mit dem Fall und der hanebüchenen Urteilsbegründung,
Was in Deutschland inzwischen so alles als mildernder Umstand gilt... :nerv:
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Schnabelrock
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

Tolpan hat geschrieben: ja, das war auch Thema. Bis hin zur Frage, ob es ausreicht, einen flüchtenden Vermummten mit ner Palette Dosenbier und Kippen zu stellen, um ihn wegen Landfriedensbruch anklagen zu können.

Das entscheidet dann der Richter. Dazu muss man dann mal ran die richtigen Leute und nicht erst ein paar Reporter wegstrahlen und nachher zu tausenden an der Elbphilharmonie rumstehen. Da liegt das Problem.
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ego
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von ego »

Heiko-S- hat geschrieben:
ego hat geschrieben: Mir rollen sich da die Zehennägel hoch, dass Leute mit so einer Einstellung tatsächlich die gleiche Musik hören könnten wie ich. Was ist da nur schiefgelaufen?
Ist Musik an eine Einstellung gebunden? Heavy Metal,Power-Metal und jetzt Einstellungs-Metal?
Diese Diskussion hatten wir schon und daher weiß ich, dass es viele hier anders sehen aber für mich bedeutete und bedeutet Metal immer noch Abgrenzung von so Typen wie dir. Das es diese Abgenzung scheinbar nicht mehr gibt erschreckt mich zutiefst und macht mich traurig.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

Tolpan hat geschrieben:
NegatroN hat geschrieben:Auch diese Haltung hat mit Rechtsstaatlichkeit wenig zu tun. Vor unserer Rechtssprechung ist jeder Fall ein Einzelfall, der entsprechend seiner ganz spezifischen Umstände und Hintergründe bewertet werden muss und im Idealfall auch wird. DAS sollte das Strafmaß vorgeben und nicht Volkszorn oder Zeichensetzen (für was auch immer).
Naja, das Urteil im Autoraser-Prozess hat ja gezeigt, dass das Rechtsempfinden des Volkes durchaus ein Grund für höhere Strafen sein kann.

Ergo müsste es nur genügend Heikos in der BRD geben, um sowas auch in anderen Fällen durchzusetzen.
ich kann mich auch nicht um alles kümmern... :wink:
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Hyronimus
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Hyronimus »

Heiko-S- hat geschrieben:
Rotorhead hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:Täter,der seine Ehefrau mit über 20 Messerstichen abmetzelte,sie dann aus dem Fenster warf und,um sicherzugehen,anschließend nach unten ging und ihr die Kehle durchschnitt, zu 13 Jahren wegen Totschlages!!! verurteilte.

So etwas erschüttert das mein Vertrauen in unsere Justiz hin und wieder doch ein wenig...

Sowas erschüttert aber auch nur denjenigen, der den juristischen Unterschied zwischen einem Mord und Totschlag nicht kennt. Und Richter kennen den. Daher gehe ich zu 100% davon aus, dass das Urteil seine Richtigkeit hatte, ohne von dem Fall genaueres zu wissen. Aber aufgrund deiner Schilderung klingt Totschlag viel treffenden als Mord.
Für mich klingt das wie Mord.Der wusste genau,was er tat.Spätestens als er eiskalt und in aller Seelenruhe die Treppe hinunterging um seinem Opfer die Kehle durchzuschneiden, wurde aus Affekt Vorsatz.

Beschäftige dich mal mit dem Fall und der hanebüchenen Urteilsbegründung,
Was in Deutschland inzwischen so alles als mildernder Umstand gilt... :nerv:
Und du kannst beurteilen, wo Affekt aufhört und Vorsatz anfängt? Wie lange darf denn so ein Affekt maximal dauern? Mal ganz davon abgesehen, dass das AFAIK nicht mal die Begründung für das Urteil war.
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Heiko-S-
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

ego hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:
ego hat geschrieben: Mir rollen sich da die Zehennägel hoch, dass Leute mit so einer Einstellung tatsächlich die gleiche Musik hören könnten wie ich. Was ist da nur schiefgelaufen?
Ist Musik an eine Einstellung gebunden? Heavy Metal,Power-Metal und jetzt Einstellungs-Metal?
Diese Diskussion hatten wir schon und daher weiß ich, dass es viele hier anders sehen aber für mich bedeutete und bedeutet Metal immer noch Abgrenzung von so Typen wie dir. Das es diese Abgenzung scheinbar nicht mehr gibt erschreckt mich zutiefst und macht mich traurig.
Abgrenzung ist doch was Schlechtes...war das nicht so?
Höre ich sehr oft in den Medien.

Wenn es dich so sehr stört kann ich dir ja eine Liste von Bands geben,welche ich nicht mag. Die kannst du ja dann gefahrlos hören.... :wink:

Spaß beiseite,ich werde bestimmt nicht aufhören,Metal und Rock zu hören nur weil du mich nicht leiden kannst...
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

Hyronimus hat geschrieben:
Und du kannst beurteilen, wo Affekt aufhört und Vorsatz anfängt? Wie lange darf denn so ein Affekt maximal dauern? Mal ganz davon abgesehen, dass das AFAIK nicht mal die Begründung für das Urteil war.
Wenn jemand seine Frau faktisch dreimal hintereinander ermordet,sollte man davon ausgehen,dass ihm irgendwann dabei klar wird,was er tut.Es sei denn,er stand komplett unter Drogen....Dafür fehlt aber jeder Hinweis...
Rotorhead
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Rotorhead »

Hyronimus hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:
Rotorhead hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:Täter,der seine Ehefrau mit über 20 Messerstichen abmetzelte,sie dann aus dem Fenster warf und,um sicherzugehen,anschließend nach unten ging und ihr die Kehle durchschnitt, zu 13 Jahren wegen Totschlages!!! verurteilte.

So etwas erschüttert das mein Vertrauen in unsere Justiz hin und wieder doch ein wenig...

Sowas erschüttert aber auch nur denjenigen, der den juristischen Unterschied zwischen einem Mord und Totschlag nicht kennt. Und Richter kennen den. Daher gehe ich zu 100% davon aus, dass das Urteil seine Richtigkeit hatte, ohne von dem Fall genaueres zu wissen. Aber aufgrund deiner Schilderung klingt Totschlag viel treffenden als Mord.
Für mich klingt das wie Mord.Der wusste genau,was er tat.Spätestens als er eiskalt und in aller Seelenruhe die Treppe hinunterging um seinem Opfer die Kehle durchzuschneiden, wurde aus Affekt Vorsatz.

Beschäftige dich mal mit dem Fall und der hanebüchenen Urteilsbegründung,
Was in Deutschland inzwischen so alles als mildernder Umstand gilt... :nerv:
Und du kannst beurteilen, wo Affekt aufhört und Vorsatz anfängt? Wie lange darf denn so ein Affekt maximal dauern? Mal ganz davon abgesehen, dass das AFAIK nicht mal die Begründung für das Urteil war.

Stop. Sowohl bei Mord, als auch bei Totschlag ist der Vorsatz Voraussetzung.
Bei Mord kommen noch die niedrigen Beweggründe und die Heimtücke dazu.

Jemandem umbringen, z.B. in einer Kneipenschlägerei ohne ihn töten zu wollen wäre nicht Totschlag, sondern eher gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Hyronimus »

Rotorhead hat geschrieben:
Hyronimus hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:
Rotorhead hat geschrieben:

Sowas erschüttert aber auch nur denjenigen, der den juristischen Unterschied zwischen einem Mord und Totschlag nicht kennt. Und Richter kennen den. Daher gehe ich zu 100% davon aus, dass das Urteil seine Richtigkeit hatte, ohne von dem Fall genaueres zu wissen. Aber aufgrund deiner Schilderung klingt Totschlag viel treffenden als Mord.
Für mich klingt das wie Mord.Der wusste genau,was er tat.Spätestens als er eiskalt und in aller Seelenruhe die Treppe hinunterging um seinem Opfer die Kehle durchzuschneiden, wurde aus Affekt Vorsatz.

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Stop. Sowohl bei Mord, als auch bei Totschlag ist der Vorsatz Voraussetzung.
Bei Mord kommen noch die niedrigen Beweggründe und die Heimtücke dazu.

Jemandem umbringen, z.B. in einer Kneipenschlägerei ohne ihn töten zu wollen wäre nicht Totschlag, sondern eher gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.
Was das Geblöke nach härteren Strafen noch absurder macht. Die Umstände in dem Fall waren sowieso komplexer.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Dimebag666 »

Schnabelrock hat geschrieben:Ich finde es gut, wenn Laien sich damit beschäftigen, sehr gut sogar. Man sollte nur nicht dem Kurzschluss erliegen, da dann gleich besonders klug zu sein.
Gerade bei juristischen Themen ist der Dunning-Kruger-Effekt weit verbreitet.

Je mehr ich mich mit juristischen Themen befasse (und das tue ich eigentlich ganz gerne), umso klarer wird mir, wie wenig ich eigentlich darüber weiß.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

Heiko-S- hat geschrieben:faktisch dreimal hintereinander ermordet

Sorry, da fehlt es schon an den einfachsten logischen Fähigkeiten.
In dubio contra googlio.
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

Schnabelrock hat geschrieben:
Heiko-S- hat geschrieben:faktisch dreimal hintereinander ermordet

Sorry, da fehlt es schon an den einfachsten logischen Fähigkeiten.
Ist mir auch klar,dass man juristisch niemanden drei mal töten kann.
Soll heißen: Messerstiche-tödlich,Fenstersturz-tödlich,Kehle durchschneiden-tödlich

Jede einzige dieser Attacken hätte die Frau allein umgebracht.

Ich dachte eigentlich,du denkst mit... :wink:
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

Ich kann Dir eben einfach nur sagen, dass mit derartig unpräzisen Methoden nicht zu arbeiten ist. Juristische Beurteilungen mögen - da im Kern sozialwissenschaftlich - Unschärfen haben, Wandel unterliegen und Ansätze für unterschiedliche Auffassungen haben. Das finde ich persönlich sogar gut.

Auf der anderen Seite gibt einen umfangreichen Kanon klarer Arbeitsmethoden, Instrumente, rechtswissenschaftlich gesicherter Beurteilungen und von Verbindlichkeit. Die gibt es aus guten Gründen. Das ist dann auch nicht anders als in der Elektrotechnik z. B. Und wenn man damit nicht umgehen kann/will, fließt halt auch juristisch kein Strom, sondern bloß allerhand Kurzschlüsse und über der Badewanne steigt Rauch auf. Schlimmstenfalls, wenn einer drinliegt.

Das kann man dann als Fun oder eigene Meinung sehen, okay. Es hat aber überhaupt rein gar nix mit einer auch nur im Ansatz brauchbaren Bewältigung der Aufgabe zu tun. Die Idee, sich in rechtlichen Zusammenhängen allein mit der eigenen Vorstellung, wie es sein sollte durchzusetzen, die hatte schon zu Zeiten von Stammesältesten kein Terrain mehr.

Kannst mir glauben, ich sage Dir das als promovierter Jurist mit knapp 20 Jahren Berufserfahrung, der u. a. auch 10 Jahre Examina bei jungen Juristen abgenommen hat. Mündlich und schriftlich. Auch ;-)
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Heiko-S- »

Schnabelrock hat geschrieben:Ich kann Dir eben einfach nur sagen, dass mit derartig unpräzisen Methoden nicht zu arbeiten ist. Juristische Beurteilungen mögen - da im Kern sozialwissenschaftlich - Unschärfen haben, Wandel unterliegen und Ansätze für unterschiedliche Auffassungen haben. Das finde ich persönlich sogar gut.

Auf der anderen Seite gibt einen umfangreichen Kanon klarer Arbeitsmethoden, Instrumente, rechtswissenschaftlich gesicherter Beurteilungen und von Verbindlichkeit. Die gibt es aus guten Gründen. Das ist dann auch nicht anders als in der Elektrotechnik z. B. Und wenn man damit nicht umgehen kann/will, fließt halt auch juristisch kein Strom, sondern bloß allerhand Kurzschlüsse und über der Badewanne steigt Rauch auf. Schlimmstenfalls, wenn einer drinliegt.

Das kann man dann als Fun oder eigene Meinung sehen, okay. Es hat aber überhaupt rein gar nix mit einer auch nur im Ansatz brauchbaren Bewältigung der Aufgabe zu tun. Die Idee, sich in rechtlichen Zusammenhängen allein mit der eigenen Vorstellung, wie es sein sollte durchzusetzen, die hatte schon zu Zeiten von Stammesältesten kein Terrain mehr.

Kannst mir glauben, ich sage Dir das als promovierter Jurist mit knapp 20 Jahren Berufserfahrung, der u. a. auch 10 Jahre Examina bei jungen Juristen abgenommen hat. Mündlich und schriftlich. Auch ;-)
Das alles glaube ich dir unbesehen und gern.

Du siehst das Ganze verständlicherweise aus der Sicht des Juristen,das bringt dein Beruf mit sich.
Du weißt,wovon du sprichst.
Und sicher gibt es auch Paragraphen,welche ein solches Urteil möglich machen.

Nur stelle ich mir in diesem Fall die Angehörigen des Opfers vor.
Vielleicht kommt der Kerl in 10 Jahren wegen guter Führung frei.

Und wenn ich mir dann vorstelle,ich wäre der Vater oder Bruder der Frau und der Typ grinst mir dann vielleicht noch frech ins Gesicht....#

Ich glaube,dann säße ICH vor Gericht.
Ob ich dann auch das Glück hätte,einen solch milden Richter zu finden?
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Schnabelrock
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Re: Allgemeiner Politik/Zeitgeschehen-Thread, Teil 2

Beitrag von Schnabelrock »

Es gibt durchaus Situationen, in denen ich einem Menschen die Eier abschneiden und sehr, sehr tief in den Hals stecken würde. Das ist dann aber Privatsache und auf mein Risiko. Verständlicherweise nicht Staatssache.
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