Oder weil Netflix in den USA mittlerweile einen anderen Stellenwert hat. Mehr Abos, mehr Kohle, mehr Filme und Serien. Da beißt sich natürlich die Katze in den Schwanz, weil man für mehr Abos auch mehr Angebot braucht, d.h. stärker in Vorleistung gehen müsste. Da geht's wahrscheinlich auch um Prioritäten. Wobei ich jetzt nicht finde, dass das Netflix-Angebot zu klein wäre, ich komme ja jetzt schon nicht hinterher, mir das ganze Zeug anzuschauen. Und Amazon Prime kommt noch obendrauf.Cryptorchid hat geschrieben:Ausgangsfrage hier war ja, warum das deutsche Netflix im Gegensatz zum Amerikanischen so schlecht bestückt ist.Hyronimus hat geschrieben:Wem schadet heutzutage eigentlich die Synchro? Früher war das kacke, v.a., weil ich die drei Filme, die wöchentlich mit Zweikanalton im Fernsehen kamen, mit einem Mono-Videorekorder auf Deutsch schauen musste. Englische Filme konnte man sich für ganz viele Deutschmarks als VHS aus England ordern, dann natürlich ohne UT. Heute klickt man zweimal auf der Fernbedienung und hat den Film in Swahili
Wegen Synchronrechten.
Vor dem deutschen Gesetz gilt der Autor des Synchrondrehbuchs auch als Rechteinhaber des Films, daher muss immer alles extra verhandelt werden und oft gelangt dann viel halt gar nicht hierher, weil es das nicht wert ist. Daher kann man schon sagen, dass es schadet.
Netflix, Prime Video, Sky etc.
Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Beim Film geht es ja nicht nur um das was gesprochen wird, das Wie ist von ebenso großer Bedeutung, und da kacken Synchros i.d.R einfach ab. Ob ich ein Buch auf Englisch oder Deutsch lese macht insofern keinen Unterschied, weil ich das geschriebene Wort ohnehin interpretieren muss. Inhaltlich falsche Übersetzung sind da der Punkt, an dem es schwierig wird.Hyronimus hat geschrieben:Ich finde Übersetzungen ernsthaft "schlimmer" als synchronisierte Filme. Filme bestehen i.d.R. aus mehr als Sprache, Literatur besteht ausschließlich aus Sprache. Allerdings hat sich das Übersetzen hier zur akzeptierten Kunstform entwickelt, bei Synchros wird aber mit der Nase gerümpft. Irgendwie geht das für mich nicht zusammen
Was den Doppelstandard angeht: Ein Buch in Russisch kann ich nur lesen, wenn ich die Sprache verstehe. Einen russischsprachigen Film kann ich sehr wohl mit Hilfe von UT gucken.
Perfektion ist Langeweile.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Es ist so eine dumm müßige Diskussion, aber Recht haben natürlich Crpyto und Miffy.
*schnell wieder geh*
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Woher kommt diese Info eigentlich?Cryptorchid hat geschrieben:man muss sich mal die Meinungen zu z.B. "Santa Clarita Diet" anschauen, die Serie nimmt hier keine Fahrt auf
Die Serie ist ja gerade mal seit 6 Tagen online...
Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Und ich hörte hier grad zum ersten Mal davon.
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Ich schaue ja seit mehreren Jahren fast ausschließlich nur noch im OT. Die Untertitel lasse ich mittlerweile (wenn englisch gesprochen wird) aus. Selbst wenn man nicht alles sofort akustisch versteht und verarbeiten kann, hilft beim TV und Film doch zusätzlich auch noch das Bild, damit man dann doch wieder versteht, um was es eigentlich geht.
Mir persönlich geht es viel mehr darum, dass ich die originale Schauspielstimme höre. Ob das jetzt russisch, polnisch, japanisch oder Leipziger DDR-Deutsch ist, spielt doch überhaupt keine Rolle. Nicht nur Afroamerikaner sind auf Deutsch nicht machbar, auch die asiatischen Kollegen. Hier ist es besonders traurig, dass viele Filme aus diesem Bereich belächelt werden, weil die Synchro halt noch mal drei Leberwürste schlechter ist und somit der ganze Film ein völlig anderer Streifen ist. Wo ist das Problem bei "unbekannten" Sprachen den UT laufen zu lassen?
Was ich auch in den letzten Jahren verstärkt wahrgenommen habe, ist, dass oft Frauen grottenschlechte deutsche Synchros abbekommen.
Wenn schon Äpfel und Rosinen, dann mal anders nachgefragt: möchtet ihr eure Musik auch stets und ständig übersetzt haben und auf Deutsch hören. Morgens schön "Die Nummer der Bestie" reinziehen, zu "Der Siegeszug des Stahls" auf Arbeit bretten und zum Abendbrot den "Engel der Vergeltung" auffahren oder was?
Wir würden uns doch ALLE in die Ecke stellen und uns schämen. Ehrlich? Das kann doch keiner freiwillig wollen.
Das Totschlagargument mit Büchern ist doch auch so ein Quatsch mit Soße. Bücher haben doch mit Akustik und bewegte Bilder nix am Hut und funktionieren völlig anders in der Wahrnehmung. Mag sein, dass es da auch schwierig sein kann, eine passable Übersetzung hinzubekommen, aber ich glaube, das ist niemals so auffällig störend und negativ, wie beim Film.
Mir persönlich geht es viel mehr darum, dass ich die originale Schauspielstimme höre. Ob das jetzt russisch, polnisch, japanisch oder Leipziger DDR-Deutsch ist, spielt doch überhaupt keine Rolle. Nicht nur Afroamerikaner sind auf Deutsch nicht machbar, auch die asiatischen Kollegen. Hier ist es besonders traurig, dass viele Filme aus diesem Bereich belächelt werden, weil die Synchro halt noch mal drei Leberwürste schlechter ist und somit der ganze Film ein völlig anderer Streifen ist. Wo ist das Problem bei "unbekannten" Sprachen den UT laufen zu lassen?
Was ich auch in den letzten Jahren verstärkt wahrgenommen habe, ist, dass oft Frauen grottenschlechte deutsche Synchros abbekommen.
Wenn schon Äpfel und Rosinen, dann mal anders nachgefragt: möchtet ihr eure Musik auch stets und ständig übersetzt haben und auf Deutsch hören. Morgens schön "Die Nummer der Bestie" reinziehen, zu "Der Siegeszug des Stahls" auf Arbeit bretten und zum Abendbrot den "Engel der Vergeltung" auffahren oder was?
Wir würden uns doch ALLE in die Ecke stellen und uns schämen. Ehrlich? Das kann doch keiner freiwillig wollen.
Das Totschlagargument mit Büchern ist doch auch so ein Quatsch mit Soße. Bücher haben doch mit Akustik und bewegte Bilder nix am Hut und funktionieren völlig anders in der Wahrnehmung. Mag sein, dass es da auch schwierig sein kann, eine passable Übersetzung hinzubekommen, aber ich glaube, das ist niemals so auffällig störend und negativ, wie beim Film.
Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Ich finde Übersetzungen mal super, mal doof. Ich finde Synchros mal super, mal doof. Ich würde z.B. nie Mark Twain oder William Faulkner auf Deutsch lesen, weil ich genau weiß, dass ich bei den wörtlichen Reden Schreikrämpfe bekommen würde. Wobei das mein persönliches Empfinden ist und ich niemals sagen würde, dass Leute, die Faulkner und Twain in Übersetzung lesen, kleine Pimmel haben. Bei irgendwelcher Fast-Food-Literatur ist es mir weitgehend wurscht, ob ich sie im Orignal oder in Übersetzung lese, wobei ich da aufgrund der Buchpreisbindung auch nicht wirklich auf die Idee kommen würde, mir die Übersetzung zu kaufen *g*
Ach ja: Welche Untertitel soll man eigentlich nehmen? Die englischen oder die deutschen? Die deutschen Untertitel basieren nämlich i.d.R. auf der deutschen Synchro. Da wird man doch im Zweifelsfall erst recht verrückt, wenn man den Englischen - beliebige Fremdsprache einsetzen - Witz vielleicht nicht hundertprozentig versteht, aber zumindest weiß, dass der deutsche Untertitel gerade komplett daneben ist und mit dem Original nichts zu tun hat. Deswegen sind Untertitel für mich eigentlich ein No-Go, außer es geht gar nicht anders, weil's keine Synchro gibt.
Ach ja: Welche Untertitel soll man eigentlich nehmen? Die englischen oder die deutschen? Die deutschen Untertitel basieren nämlich i.d.R. auf der deutschen Synchro. Da wird man doch im Zweifelsfall erst recht verrückt, wenn man den Englischen - beliebige Fremdsprache einsetzen - Witz vielleicht nicht hundertprozentig versteht, aber zumindest weiß, dass der deutsche Untertitel gerade komplett daneben ist und mit dem Original nichts zu tun hat. Deswegen sind Untertitel für mich eigentlich ein No-Go, außer es geht gar nicht anders, weil's keine Synchro gibt.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Englische Untertitel machen Sinn, weil man das geschriebene Wort halt doch besser versteht als das gesprochene. Vor allem bei dem fürchterlichen Genuschel das manche Schauspieler abliefern. Mich lenken sie zu sehr vom Bild ab, deshalb ist das nichts für mich. Originalton mit deutschem Untertitel wäre jedoch die Apokalypse, da würde man ja komplett bekloppt von. *lol*Hyronimus hat geschrieben:Ach ja: Welche Untertitel soll man eigentlich nehmen? Die englischen oder die deutschen? Die deutschen Untertitel basieren nämlich i.d.R. auf der deutschen Synchro. Da wird man doch im Zweifelsfall erst recht verrückt, wenn man den Englischen - beliebige Fremdsprache einsetzen - Witz vielleicht nicht hundertprozentig versteht, aber zumindest weiß, dass der deutsche Untertitel gerade komplett daneben ist und mit dem Original nichts zu tun hat. Deswegen sind Untertitel für mich eigentlich ein No-Go, außer es geht gar nicht anders, weil's keine Synchro gibt.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Natürlich.Janeck hat geschrieben: Mir persönlich geht es viel mehr darum, dass ich die originale Schauspielstimme höre.
Klar wird einem das gerne als arrogantes Gehabe ausgelegt, wieso auch immer. Mir geht's schlicht darum, das Original zu sehen und zu hören. Was man sieht, ist eben nur die Hälfte einer Performance, wenn überhaupt. Wie irgendetwas gesagt und betont wird, ist mindestens genauso wichtig und zudem auch immer Teil dessen, was die Schauspieler leisten. Wieso soll ich mich also mit was Halbgarem zufrieden geben, wenn ich doch das Original haben kann, so wie es die Menschen dahinter geplant und erarbeitet haben? Ja, es gibt gute Synchros. Aber kein Synchronsprecher der Welt kann genau den gleichen Gedankengang und Ansatz an eine Szene haben, wie der Schauspieler, den er synchronisiert. Also hat man am Ende nie etwas, das genau dem eigentlichen "Produkt" entspricht.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Genau so ist es. Ich schaue englische Filme mit englischen UT, und alle anderen dann halt mit deutschen. Mein Englisch ist zwar gut, aber auch nicht so gut, dass es ohne UT gehen würde. Und UT ich bin schon von klein auf gewohnt durch die Mehrsprachigkeit in Luxemburg (dass da halt auch alles im Original mit UT im Kino zu sehen ist), das ist schon lange ein Automatismus, die immer mitzulesen, und trotzdem noch was vom Film mitzubekommen.costaweidner hat geschrieben:Natürlich.Janeck hat geschrieben: Mir persönlich geht es viel mehr darum, dass ich die originale Schauspielstimme höre.
Klar wird einem das gerne als arrogantes Gehabe ausgelegt, wieso auch immer. Mir geht's schlicht darum, das Original zu sehen und zu hören. Was man sieht, ist eben nur die Hälfte einer Performance, wenn überhaupt. Wie irgendetwas gesagt und betont wird, ist mindestens genauso wichtig und zudem auch immer Teil dessen, was die Schauspieler leisten. Wieso soll ich mich also mit was Halbgarem zufrieden geben, wenn ich doch das Original haben kann, so wie es die Menschen dahinter geplant und erarbeitet haben? Ja, es gibt gute Synchros. Aber kein Synchronsprecher der Welt kann genau den gleichen Gedankengang und Ansatz an eine Szene haben, wie der Schauspieler, den er synchronisiert. Also hat man am Ende nie etwas, das genau dem eigentlichen "Produkt" entspricht.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Mein Englisch reicht, um die meisten Bücher in der Sprache lesen zu können. Bei Filmen habe ich generell wesentlich mehr Schwierigkeiten. Untertitel sind ja nett, aber wie geht ihr mit dem Problem um, dass der Partner stark fehlsichtig ist und diese von der Couch beim besten Willen nicht mitlesen kann? Ich muss die dann immer laut vorlesen, was für mich nicht wirklich vergnüglich ist. Auf Englisch schon gleich gar nicht.
Somit hat sich bei uns das Thema OT mit Untertitel komplett erledigt.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Da spricht ja auch nichts gegen. Wenn Miffy hier aber austeilt, ist es nicht verwunderlich, wenn es wieder hoch her geht.costaweidner hat geschrieben:Natürlich.Janeck hat geschrieben: Mir persönlich geht es viel mehr darum, dass ich die originale Schauspielstimme höre.
Klar wird einem das gerne als arrogantes Gehabe ausgelegt, wieso auch immer. Mir geht's schlicht darum, das Original zu sehen und zu hören. Was man sieht, ist eben nur die Hälfte einer Performance, wenn überhaupt. Wie irgendetwas gesagt und betont wird, ist mindestens genauso wichtig und zudem auch immer Teil dessen, was die Schauspieler leisten. Wieso soll ich mich also mit was Halbgarem zufrieden geben, wenn ich doch das Original haben kann, so wie es die Menschen dahinter geplant und erarbeitet haben? Ja, es gibt gute Synchros. Aber kein Synchronsprecher der Welt kann genau den gleichen Gedankengang und Ansatz an eine Szene haben, wie der Schauspieler, den er synchronisiert. Also hat man am Ende nie etwas, das genau dem eigentlichen "Produkt" entspricht.
Ich würde mir auch mehr Filme auf englisch angucken, aber ich verstehe wirklich die meisten Schauspieler schlicht nicht. Dann dreh ich die Anlage weiter auf und falle bei den übertriebenen Soundeffekten vom Sofa. Und wenn ich die Untertitel einschalte, geht es mir wie Porcupine.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Ich hab gestern endlich mal mit Deadwood angefangen, und will schon nach zwei Folgen gar nicht mehr wissen, wie das auf Deutsch klingt. Ohne Untertitel wäre ich da zwar verloren, aber das ist es absolut wert.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Was Janeck und Costa gesagt haben.
Ich habe früher auch alles auf Deutsch geguckt und mich mit dem "Film sehen statt lesen"-Argument gegen O-Ton-Verfechter gewappnet. Nur dass es kein Argument war sondern eine Ausrede für meine Bequemlichkeit.
Mein Fehler ist zu glauben, dass sich auf einer Plattform, die sich mit einer Kunstform in einer Weise beschäftigt, die über bloßes Konsumieren hinausgeht, diese Art der Auseinandersetzung einfach auf eine andere Kunstform 1:1 übertragen lässt.
Austeilt? Wo hab ich denn jemanden persönlich angegriffen?DerHorst hat geschrieben:Wenn Miffy hier aber austeilt, ist es nicht verwunderlich, wenn es wieder hoch her geht.
Ich habe früher auch alles auf Deutsch geguckt und mich mit dem "Film sehen statt lesen"-Argument gegen O-Ton-Verfechter gewappnet. Nur dass es kein Argument war sondern eine Ausrede für meine Bequemlichkeit.
Mein Fehler ist zu glauben, dass sich auf einer Plattform, die sich mit einer Kunstform in einer Weise beschäftigt, die über bloßes Konsumieren hinausgeht, diese Art der Auseinandersetzung einfach auf eine andere Kunstform 1:1 übertragen lässt.
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Re: Netflix, Watchever, Amazon Instant etc.
Wo es vorige seite erwähnt wurde: Santa Clarita Dieter ist auch im O-Ton unerträglich.
Die deutsche Synchronisation ist zwar der Abschiss, kaputt macht die Seite aber der ständig debil grinsende Vollarsch , dessen Namen ich vergessen habe (der Ehemann halt)
Die deutsche Synchronisation ist zwar der Abschiss, kaputt macht die Seite aber der ständig debil grinsende Vollarsch , dessen Namen ich vergessen habe (der Ehemann halt)