Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Beide gut, "Heat" natürlich besser. 7-7,5 für "Collateral" passt, aber halt nicht auf der RH-Skala. Und Cruise finde ich da ziemlich gut, Foxx ist aber besser.
Bester Mann-Film ist natürlich "Thief".
Bester Mann-Film ist natürlich "Thief".
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Interessante Filme Liste bei Ploppi.
Bei Dial M for Murder muss ich mich ja mal outen: Ich habe ein Problem mit der Wohnung, wo das stattfindet. Weisste, das ist ja schon so die Reichenschicht, aber die haben hinten ein Schlafzimmer, vielleicht eine Küche, die Tür direkt zum Flur, ich komme nicht so ganz mit der Wohnungstopographie klar. Sicherlich ist das eine Nebensache von dem Film, aber das kam mir recht komisch vor. Und relativ wenig Feng Shui.
Es wirkt halt wie eine Theaterbühne mit Aufgängen und Abgängen. Aber nicht wie eine vernünftig eingerichtete Wohnung...
Bei Dial M for Murder muss ich mich ja mal outen: Ich habe ein Problem mit der Wohnung, wo das stattfindet. Weisste, das ist ja schon so die Reichenschicht, aber die haben hinten ein Schlafzimmer, vielleicht eine Küche, die Tür direkt zum Flur, ich komme nicht so ganz mit der Wohnungstopographie klar. Sicherlich ist das eine Nebensache von dem Film, aber das kam mir recht komisch vor. Und relativ wenig Feng Shui.
Es wirkt halt wie eine Theaterbühne mit Aufgängen und Abgängen. Aber nicht wie eine vernünftig eingerichtete Wohnung...
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Das mit der Wohnung stimmt tatsächlich und ist mir auch aufgefallen und es kam mir auch eher wie eine Bühne vor.
Mich hat es nicht gestört, aber ich weiß, was Du meinst. Der Schnitt der Wohnung ist irgendwie komisch.
Für Rear Windows passt das eigentlich auch, eigentlich sogar noch mehr. Der Raum, wo er sitzt wirkt irgendwie recht beengt (gut, das liegt natürlich auch an dem Krankenbett, das da sonst vermutlich eher nicht steht *g*), dazu diese komische Treppe zum Eingang und das Schlafzimmer, in das Grace Kelly irgendwann mal reingeht, wirkt von außen eher wie ein Wandschrank *g*
Mich hat es nicht gestört, aber ich weiß, was Du meinst. Der Schnitt der Wohnung ist irgendwie komisch.
Für Rear Windows passt das eigentlich auch, eigentlich sogar noch mehr. Der Raum, wo er sitzt wirkt irgendwie recht beengt (gut, das liegt natürlich auch an dem Krankenbett, das da sonst vermutlich eher nicht steht *g*), dazu diese komische Treppe zum Eingang und das Schlafzimmer, in das Grace Kelly irgendwann mal reingeht, wirkt von außen eher wie ein Wandschrank *g*
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Wird wahrscheinlich auch ein Wandschrank sein, wo Hitchcock sie ein wenig braten ließ, bis er "Cut" rief. Der alte Frauenarsch. *g*Thunderforce hat geschrieben: ↑25.06.2021 10:50 Das mit der Wohnung stimmt tatsächlich und ist mir auch aufgefallen und es kam mir auch eher wie eine Bühne vor.
Mich hat es nicht gestört, aber ich weiß, was Du meinst. Der Schnitt der Wohnung ist irgendwie komisch.
Für Rear Windows passt das eigentlich auch, eigentlich sogar noch mehr. Der Raum, wo er sitzt wirkt irgendwie recht beengt (gut, das liegt natürlich auch an dem Krankenbett, das da sonst vermutlich eher nicht steht *g*), dazu diese komische Treppe zum Eingang und das Schlafzimmer, in das Grace Kelly irgendwann mal reingeht, wirkt von außen eher wie ein Wandschrank *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Ja, mein Gott. Das ist doch in allen Theaterstück-Verfilmungen, die dann letztlich fast in nur einem Raum spielen so, grade aus der Zeit.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
The Hills Have Eyes (1977)
Ja, man versteht, warum dieser Streifen Kultstatus erlangt hat. Ender der Siebziger waren Kannibalenfilme ja mal ziemlich in Mode, und mit einem Schuss Urbanoia vermengt kriegt man die Alpträume der amerikanischen Großstädter wohl ganz gut eingefangen. Es wäre psychologisch sicher hochinteressant, mal zu fragen, warum auf Menschen, die ohne Kontakt zur Außenwelt in der Wüste oder im Wald leben, eigentlich solche Angstvorstellungen projiziert werden.
Aber bitte nicht im Zusammenhang mit diesem Film. Ja, der ist schön schmutzig, er hat auch seine Schockmomente, aber ganz ernsthaft, richtig gut ist der nicht. Vor allem nicht, wenn man den ähnlich gelagerten Texas Chainsaw Massacre daneben legt. Das ist dann schon mehr so Cannibal Corpse versus Debauchery. ERstmal bringt er das Kunststück fertig, dass man die Familie, die da auf der Suche nach einer ominösen Silbermine mit Wohnwagen durch die Wüste gondelt, innerhalb von 5 Minuten so sehr hasst, dass man eh allen den Tod wünscht. Dann ist das alles schon fast erbärmlich schlecht und hölzern gespielt, dass kaum Atmosphäre aufkommt. Und wo wir davon reden: Aus dem Setting "Nachts gestrandet in der Wüste mit verrückten Kannibalen außenrum" hätte man schon was machen können, aber dafür wären dann zumindest ein paar Hillbillies nett, die nicht komplette Clowns sind. Und zumindest ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
Mit gutem Willen 6/10.
Ja, man versteht, warum dieser Streifen Kultstatus erlangt hat. Ender der Siebziger waren Kannibalenfilme ja mal ziemlich in Mode, und mit einem Schuss Urbanoia vermengt kriegt man die Alpträume der amerikanischen Großstädter wohl ganz gut eingefangen. Es wäre psychologisch sicher hochinteressant, mal zu fragen, warum auf Menschen, die ohne Kontakt zur Außenwelt in der Wüste oder im Wald leben, eigentlich solche Angstvorstellungen projiziert werden.
Aber bitte nicht im Zusammenhang mit diesem Film. Ja, der ist schön schmutzig, er hat auch seine Schockmomente, aber ganz ernsthaft, richtig gut ist der nicht. Vor allem nicht, wenn man den ähnlich gelagerten Texas Chainsaw Massacre daneben legt. Das ist dann schon mehr so Cannibal Corpse versus Debauchery. ERstmal bringt er das Kunststück fertig, dass man die Familie, die da auf der Suche nach einer ominösen Silbermine mit Wohnwagen durch die Wüste gondelt, innerhalb von 5 Minuten so sehr hasst, dass man eh allen den Tod wünscht. Dann ist das alles schon fast erbärmlich schlecht und hölzern gespielt, dass kaum Atmosphäre aufkommt. Und wo wir davon reden: Aus dem Setting "Nachts gestrandet in der Wüste mit verrückten Kannibalen außenrum" hätte man schon was machen können, aber dafür wären dann zumindest ein paar Hillbillies nett, die nicht komplette Clowns sind. Und zumindest ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
Mit gutem Willen 6/10.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Sehe ich aus heutiger Sicht auch soApparition hat geschrieben: ↑04.07.2021 18:04 The Hills Have Eyes (1977)
Ja, man versteht, warum dieser Streifen Kultstatus erlangt hat. Ender der Siebziger waren Kannibalenfilme ja mal ziemlich in Mode, und mit einem Schuss Urbanoia vermengt kriegt man die Alpträume der amerikanischen Großstädter wohl ganz gut eingefangen. Es wäre psychologisch sicher hochinteressant, mal zu fragen, warum auf Menschen, die ohne Kontakt zur Außenwelt in der Wüste oder im Wald leben, eigentlich solche Angstvorstellungen projiziert werden.
Aber bitte nicht im Zusammenhang mit diesem Film. Ja, der ist schön schmutzig, er hat auch seine Schockmomente, aber ganz ernsthaft, richtig gut ist der nicht. Vor allem nicht, wenn man den ähnlich gelagerten Texas Chainsaw Massacre daneben legt. Das ist dann schon mehr so Cannibal Corpse versus Debauchery. ERstmal bringt er das Kunststück fertig, dass man die Familie, die da auf der Suche nach einer ominösen Silbermine mit Wohnwagen durch die Wüste gondelt, innerhalb von 5 Minuten so sehr hasst, dass man eh allen den Tod wünscht. Dann ist das alles schon fast erbärmlich schlecht und hölzern gespielt, dass kaum Atmosphäre aufkommt. Und wo wir davon reden: Aus dem Setting "Nachts gestrandet in der Wüste mit verrückten Kannibalen außenrum" hätte man schon was machen können, aber dafür wären dann zumindest ein paar Hillbillies nett, die nicht komplette Clowns sind. Und zumindest ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Schon. Aber damit wird für mich die Frage interessant. Was fand man (und die Mehrheit) damals daran? Das ist doch spannend, wie man sich, die Gesellschaft sich, das Kino sich verändert hat.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Naja, das unerhörte halt. Damals war Hinterwäldler/Menschenfresser haltwas ziemlich neues im Horror. Ich denke, das macht den Kult aus. Ist halt noch in derselben Ära qualitativ links überholt worden. Wobei ich "die Mehrheit" mal in sehr große Anführungszeichen setzen würde, das war ja immer ein Underground-Ding. "Die Mehrheit" fand den vermutlich damals schon scheisse.Schnabelrock hat geschrieben: ↑04.07.2021 19:08 Schon. Aber damit wird für mich die Frage interessant. Was fand man (und die Mehrheit) damals daran? Das ist doch spannend, wie man sich, die Gesellschaft sich, das Kino sich verändert hat.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
[ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
Mit gutem Willen 6/10.
[/quote]
....stirbt der Hund ? Dann eher kein Film für mich.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
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[/quote]
....stirbt der Hund ? Dann eher kein Film für mich.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Ja, einer stirbt. Der andere Hund rettet aber den Film.Kiss464 hat geschrieben: ↑05.07.2021 08:08....stirbt der Hund ? Dann eher kein Film für mich.Apparition hat geschrieben:ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
O.KApparition hat geschrieben: ↑05.07.2021 08:29Ja, einer stirbt. Der andere Hund rettet aber den Film.Kiss464 hat geschrieben: ↑05.07.2021 08:08....stirbt der Hund ? Dann eher kein Film für mich.Apparition hat geschrieben:ein bisschen Gore hätte sein dürfen, außer dem ansatzweise ausgeweideten Hund und einem gebrochenen Fuß gibt's da ja auch nichts.
Ein paar nette Szene sind schon dabei, vor allem als der Feind in den Wohnwagen eindringt oder zum Showdown hin, wenn der Hund zum eigentlichen Helden wird. Trotzdem eher historisch interessant als gut gealtert. Eigentlich schon fast Futter für den nächsten Trashabend.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Was ist das Problem mit Lassie 7 Köstlichkeiten?
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Einer der Fälle, wo das Remake IMO klar besser ist.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
FRANCISCO BOIX-DER FOTOGRAF VON MAUTHAUSEN
1941 wird der spanische Kriegsfotograf und Widerstandskämpfer Francisco Boix im KZ Mauthausen deportiert.
Er muss im Fotolabor arbeiten und kann im Folge seiner Arbeit Negative der Gräueltaten an sich bringen.
Obwohl im der Tod droht versteckt er seinen Fund mit Hilfe von Mitgefangenen.
Diese Fotos werden später ein wichtiger Beweis in den Nürnberger Prozessen.
Spanische Netflix Produktion von 2018 die unter die Haut geht.
NO VISITORS
Ein erfolgreicher Gehirnchirurg, seine Frau und die beiden erwachsenden Kinder verdienen sich etwas dazu.
Mit illegalem Organhandel.
Weggeschmissen wird nix, ein Vorteil wenn man Kannibale ist.
Amerikanischer Spaß von 2015.
Schwarz humorig bis zum Schluss, mit guten, völlig überzeichneten Darstellern.
Der blutige und gorige Anteil kann sich auch sehen lassen.
MYSTERIOUS SKIN
In einer Kleinstadt irgendwo in Amerika wacht der achtjährige Brian plötzlich wieder im Keller seines Elternhaus auf.
An die letzten Stunden kann er sich nicht mehr Erinnern und für ihn gibt es nur eine Erklärung.
Er wurde von Außerirdischen entführt.
Der gleichaltrige Neil hat zur selben Zeit eine weitaus schicksalhaftes Erlebnis, als er sich in seinen Baseballtrainer verliebt.
Die „Liebe“ wird leider erwidert.
Beide Leben geraten aus den Fugen.
Jahre später treffen sich die beiden in ihrer Heimatstadt und die Ereignisse ihrer Kindheit werden zusammen aufgearbeitet.
Drama aus dem Jahr 2004 von Gregg Araki.
Das Tabuthema wird mit guten Schauspielern und einen überzeugenden Drehbuch dargestellt.
Hier gibt es nichts zu Lachen und auch bestimmt nicht für jeden Geeignet.
Allen anderen erwartet ein aufwühlender, harter Stoff der keinen Spaß macht, aber gezeigt werden muss.
Ein guter Film.
LIVELEAF
Nozaki lebt in einer kleine Stadt unweit von Tokio.
Von ihren Mitschülern wird sie jeden Tag gequält.
Eines Tages gehen sie zu weit und stecken Nozakis Elternhaus in brannt, mit samt der Eltern und der kleinen Schwester.
Nozaki geht auf einen blutigen Rachefeldzug.
„Willst du Kranke Filme sehen, muss du nur nach Japan gehen“
Meine Fresse sind die durch!!
THE POSSESSION OF HANNAH GRACE
Hannah wird bei einem Exorzismus getötet.
Wochen später landet ihr Körper in der Leichenhalle des Bostoner Krankenhauses.
Am selben Tag beginnt für die ehemalige Polizistin Megan die Arbeit als Nachtwächter im selben Gemäuer.
Diese Schicht wird Sie niemals vergessen.
Amerikanischer Horrorstreifen von 2018.
Das völlig gruselige Krankenhaus( ein unfassbar hässlicher Betonklotz) reicht eigentlich schon aus um durchzudrehen.
Doch mit einer vom Teufel besessenen nicht ganz so toten Leiche wird es erst richtig gruselig.
THE TRENCH-DAS GRAUEN IM BUNKER11
Ein kanadischer Tunnelbauer, ein englischer Offizier und ein paar amerikanische Soldaten gehen kurz von dem Ende des 1.Weltkriegs auf Entdeckungsreise in eine deutsche Bunkeranlage.
Sie vermuten das dort ein geheimes Biowaffenlabor betrieben wurde.
Doch was sie finden, ist viel schlimmer.
Kanadischer Horror von Leo Scherman aus dem Jahr 2017.
Wird die Welt nicht verändern, aber es bleibt ein ganz gut gemachter Streifen.
THE GREEN INFERNO
Eine junge Studentin schließt sich einer Gruppe von Öko-Aktivisten an, die im peruanischen Dschungel einen bedrohten Volksstamm retten wollen.
Ihr Plan geht auf und die Bulldozer rücken wieder ab.
Doch auf dem Rückflug stürzt die kleine Propellermaschine ab.
Die Überlebenden versuchen aus der grünen Hölle zu entkommen und treffen auf einen Indio-Stamm.
Und die sind hungrig!!
Eli Roth Hommage an den Kannibalen-Film der 70ziger stammt aus dem Jahr 2016 und kann überzeugen.
Ein bisschen politisch, ein wenig blutig( also für mich, der die alten Kannibalen Streifen kennt*gg*) und vor allen Dingen mit toller Landschaft versehen.
Vielleicht alles etwas zu schön und zu wenig dreckig, aber unterhaltsam auf jeden Fall.
GODZILLA VS. KONG
Kong lebt im Reservat „Skull Island“, überwacht von Wissenschaftlern und viel Technik.
Als Godzilla wieder auftaucht und die Labore von Monarch, ein weltweit operierender Geheimorganisation angreift, soll Kong helfen.
Dazu muss er aber erstmal ins Erdinnere gebracht werden, um eine neue Super Energie Quelle zu beschaffen.
Den falls Kong versagt, hat Monarch noch eine neue Waffe parat.
Tolle Monster in tollen Kämpfen.
Ein optischer Leckerbissen, wer brauch da schon eine super ausgefeilte Story oder richtig gute Darsteller.
Drehbuch und Schauspieler sind aber völlig in Ordnung, beides stört nicht und schaffen einen guten Rahmen für das worum es eigentlich hier geht.
BATTEL!!!
Ich habe mich sehr gut Unterhalten gefühlt und mehr muss so ein Film auch nicht machen.
1941 wird der spanische Kriegsfotograf und Widerstandskämpfer Francisco Boix im KZ Mauthausen deportiert.
Er muss im Fotolabor arbeiten und kann im Folge seiner Arbeit Negative der Gräueltaten an sich bringen.
Obwohl im der Tod droht versteckt er seinen Fund mit Hilfe von Mitgefangenen.
Diese Fotos werden später ein wichtiger Beweis in den Nürnberger Prozessen.
Spanische Netflix Produktion von 2018 die unter die Haut geht.
NO VISITORS
Ein erfolgreicher Gehirnchirurg, seine Frau und die beiden erwachsenden Kinder verdienen sich etwas dazu.
Mit illegalem Organhandel.
Weggeschmissen wird nix, ein Vorteil wenn man Kannibale ist.
Amerikanischer Spaß von 2015.
Schwarz humorig bis zum Schluss, mit guten, völlig überzeichneten Darstellern.
Der blutige und gorige Anteil kann sich auch sehen lassen.
MYSTERIOUS SKIN
In einer Kleinstadt irgendwo in Amerika wacht der achtjährige Brian plötzlich wieder im Keller seines Elternhaus auf.
An die letzten Stunden kann er sich nicht mehr Erinnern und für ihn gibt es nur eine Erklärung.
Er wurde von Außerirdischen entführt.
Der gleichaltrige Neil hat zur selben Zeit eine weitaus schicksalhaftes Erlebnis, als er sich in seinen Baseballtrainer verliebt.
Die „Liebe“ wird leider erwidert.
Beide Leben geraten aus den Fugen.
Jahre später treffen sich die beiden in ihrer Heimatstadt und die Ereignisse ihrer Kindheit werden zusammen aufgearbeitet.
Drama aus dem Jahr 2004 von Gregg Araki.
Das Tabuthema wird mit guten Schauspielern und einen überzeugenden Drehbuch dargestellt.
Hier gibt es nichts zu Lachen und auch bestimmt nicht für jeden Geeignet.
Allen anderen erwartet ein aufwühlender, harter Stoff der keinen Spaß macht, aber gezeigt werden muss.
Ein guter Film.
LIVELEAF
Nozaki lebt in einer kleine Stadt unweit von Tokio.
Von ihren Mitschülern wird sie jeden Tag gequält.
Eines Tages gehen sie zu weit und stecken Nozakis Elternhaus in brannt, mit samt der Eltern und der kleinen Schwester.
Nozaki geht auf einen blutigen Rachefeldzug.
„Willst du Kranke Filme sehen, muss du nur nach Japan gehen“
Meine Fresse sind die durch!!
THE POSSESSION OF HANNAH GRACE
Hannah wird bei einem Exorzismus getötet.
Wochen später landet ihr Körper in der Leichenhalle des Bostoner Krankenhauses.
Am selben Tag beginnt für die ehemalige Polizistin Megan die Arbeit als Nachtwächter im selben Gemäuer.
Diese Schicht wird Sie niemals vergessen.
Amerikanischer Horrorstreifen von 2018.
Das völlig gruselige Krankenhaus( ein unfassbar hässlicher Betonklotz) reicht eigentlich schon aus um durchzudrehen.
Doch mit einer vom Teufel besessenen nicht ganz so toten Leiche wird es erst richtig gruselig.
THE TRENCH-DAS GRAUEN IM BUNKER11
Ein kanadischer Tunnelbauer, ein englischer Offizier und ein paar amerikanische Soldaten gehen kurz von dem Ende des 1.Weltkriegs auf Entdeckungsreise in eine deutsche Bunkeranlage.
Sie vermuten das dort ein geheimes Biowaffenlabor betrieben wurde.
Doch was sie finden, ist viel schlimmer.
Kanadischer Horror von Leo Scherman aus dem Jahr 2017.
Wird die Welt nicht verändern, aber es bleibt ein ganz gut gemachter Streifen.
THE GREEN INFERNO
Eine junge Studentin schließt sich einer Gruppe von Öko-Aktivisten an, die im peruanischen Dschungel einen bedrohten Volksstamm retten wollen.
Ihr Plan geht auf und die Bulldozer rücken wieder ab.
Doch auf dem Rückflug stürzt die kleine Propellermaschine ab.
Die Überlebenden versuchen aus der grünen Hölle zu entkommen und treffen auf einen Indio-Stamm.
Und die sind hungrig!!
Eli Roth Hommage an den Kannibalen-Film der 70ziger stammt aus dem Jahr 2016 und kann überzeugen.
Ein bisschen politisch, ein wenig blutig( also für mich, der die alten Kannibalen Streifen kennt*gg*) und vor allen Dingen mit toller Landschaft versehen.
Vielleicht alles etwas zu schön und zu wenig dreckig, aber unterhaltsam auf jeden Fall.
GODZILLA VS. KONG
Kong lebt im Reservat „Skull Island“, überwacht von Wissenschaftlern und viel Technik.
Als Godzilla wieder auftaucht und die Labore von Monarch, ein weltweit operierender Geheimorganisation angreift, soll Kong helfen.
Dazu muss er aber erstmal ins Erdinnere gebracht werden, um eine neue Super Energie Quelle zu beschaffen.
Den falls Kong versagt, hat Monarch noch eine neue Waffe parat.
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Drehbuch und Schauspieler sind aber völlig in Ordnung, beides stört nicht und schaffen einen guten Rahmen für das worum es eigentlich hier geht.
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Ich habe mich sehr gut Unterhalten gefühlt und mehr muss so ein Film auch nicht machen.
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB
Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!
www.draussenraus.de
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