Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Jagut, Vollrotz ist vielleicht ein bißchen hart, aber für mich funktioniert der Film echt überhaupt nicht mehr. Aber ich habs ja eh nicht so mit den Achtzigern. :D
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Rotorhead
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Thunderforce hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:Gestern Abend nach 100 Jahren mal wieder in "Highlander" reingelinst.

Alter, das geht echt überhaupt nicht mehr. Vor 25 Jahren als Steppke fand ich den super, aber mit ein bisschen Filmerfahrung im Rücken ist der verdammt schlecht gealtert. Vor allem hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, wie billig das alles aussieht (die brennenden Kreuze auf MacLeouds Burg z.B.) und wie schlecht das zum Teil gespielt ist.
Jepp, früher mindesten 1-2x im Jahr geguckt, dann mal ne Pause gemacht und irgendwann vor 10 Jahren mal wieder reingelinst und mich vor mir selbst geschämt. Tatsächlich ultraschlecht gealtert, bis auf Connery nur Laiendarsteller und auf eine sehr unangenehme Weise trashig.
Die Musik ist geil und ein paar Kurganszenen Kult, ansonsten schon weitestgehend Vollrotz.

Den fand ich mit 14 schon peinlich. Ansonsten Zustimmung.
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Timojugend
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Timojugend »

Highlander ist natürlich untragbar geworden.

Habe den aber zwischen 1989 und 1999 mindestens 100x auf RTL gesehen.

Geht aber heute echt gar nicht mehr.

Gestern hab ich mir mal "Book of Eli" angesehen, und fand den durchaus ok.
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Am 06.04. gibt es bei BBC die Verfilmung von China Miévilles "The City and the City" zu sehen. :sabber:
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Shadowrunner92
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Shadowrunner92 »

infected hat geschrieben:Am 06.04. gibt es bei BBC die Verfilmung von China Miévilles "The City and the City" zu sehen. :sabber:
What? Geil. :o Da bin ich echt gespannt, wie sie das umgesetzt haben.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Rotorhead hat geschrieben: Den fand ich mit 14 schon peinlich. Ansonsten Zustimmung.
Lustigerweise ging's mir auch so, dabei hab ich damals viel größeren Quatsch als "Highlander" geschaut und auf 80er stehe ich auch. *g*
Timojugend hat geschrieben: Gestern hab ich mir mal "Book of Eli" angesehen, und fand den durchaus ok.
Durchaus okay fasst den ganz gut zusammen. Der wird mir eh immer nur in Erinnerung gerufen wenn jemand auf das lustige Plothole hinweist.
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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

infected hat geschrieben:Am 06.04. gibt es bei BBC die Verfilmung von China Miévilles "The City and the City" zu sehen. :sabber:
Kurzer Trailer:
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JudasRising
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von JudasRising »

Highlander hab ich gestern noch geguckt.
Also so geil wie mit 16 fand ich ihn mit Sicherheit nicht mehr, hat aber trotzdem noch Laune gemacht, und die trashigen Momente (vor allem diese megaschlechten Blitzeffekte :traenenlach: ) werten den aus meiner Sichtweise eher auf als ab *g*
Man sollte vielleicht auch bedenken, das der Streifen erstens mittlerweile 32 Jahre auf dem Buckel hat und zweitens das sowas bei dieser von grundauf hanebüchenen Story nun wirklich nicht viel kaputt macht.
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Sambora
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Sambora »

JudasRising hat geschrieben:Highlander hab ich gestern noch geguckt.
Also so geil wie mit 16 fand ich ihn mit Sicherheit nicht mehr, hat aber trotzdem noch Laune gemacht, und die trashigen Momente (vor allem diese megaschlechten Blitzeffekte :traenenlach: ) werten den aus meiner Sichtweise eher auf als ab *g*
Man sollte vielleicht auch bedenken, das der Streifen erstens mittlerweile 32 Jahre auf dem Buckel hat und zweitens das sowas bei dieser von grundauf hanebüchenen Story nun wirklich nicht viel kaputt macht.
Ja, aber gerade das Alter macht bei einem Übergangsjahrzehnt wie den 80ern halt vieles kaputt. Ein oberflächlicheres Jahrzehnt gab es zuvor in den 50ern.

Und die "Story"? Ja mei, aus heutiger Sicht natürlich hirnzerfressender Quatsch. "There can be only one" - warum denn? Lasst euch doch einfach in Ruhe endlos leben. Oder wenn ihr keinen Bock auf ewiges Leben habt (wie ich das hätte, weil erst der Tod dem Leben überhaupt Sinn gibt), schlagt euch zur Not selbst den Schädel ab.

Der Schnitt (Übergänge) und die Filmmusik sind für die damalige Zeit allerdings völlig herausragend.
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Weakling
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Weakling »

infected hat geschrieben:Am 06.04. gibt es bei BBC die Verfilmung von China Miévilles "The City and the City" zu sehen. :sabber:
Das hab ich vor nem halben Jahr oder so gelesen, geile Idee, echt gespannt, wie das dann filmisch aussieht. Okay, Post ohne Mehrwert, genau dasselbe hatte mein Namensvetter ja schon direkt nach dir geschrieben :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Exakt das hab ich mich als Kind schon gefragt. "Es kann nur einen geben!"
Hä? Was passiert denn, wenn es für immer zwei sind? Oder zehn? Wo steht denn das überhaupt geschrieben? Und was wäre die Strafe? Der Tod?
Da ergibt von vornherein nichts Sinn.

Ähnlich super wie: "Gremlins nicht nach Mitternacht füttern.", es ist immer "nach Mitternacht".
Die 80er waren filmisch einfach völlige Scheiße. Ausser City Cobra *g*
Ich segne die Regen unten in Afrika.
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JudasRising
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von JudasRising »

Sambora hat geschrieben:
JudasRising hat geschrieben:Highlander hab ich gestern noch geguckt.
Also so geil wie mit 16 fand ich ihn mit Sicherheit nicht mehr, hat aber trotzdem noch Laune gemacht, und die trashigen Momente (vor allem diese megaschlechten Blitzeffekte :traenenlach: ) werten den aus meiner Sichtweise eher auf als ab *g*
Man sollte vielleicht auch bedenken, das der Streifen erstens mittlerweile 32 Jahre auf dem Buckel hat und zweitens das sowas bei dieser von grundauf hanebüchenen Story nun wirklich nicht viel kaputt macht.
Ja, aber gerade das Alter macht bei einem Übergangsjahrzehnt wie den 80ern halt vieles kaputt. Ein oberflächlicheres Jahrzehnt gab es zuvor in den 50ern.
Ich meinte, das die Trashelemente bei der Quatschstory nicht groß stören, das mit dem Alter war auf die schlecht gemachten Effekte bezogen, der Film würde heute gedreht völlig anders und höchstwahrscheinlich besser aussehen.
Sambora hat geschrieben:Und die "Story"? Ja mei, aus heutiger Sicht natürlich hirnzerfressender Quatsch. "There can be only one" - warum denn? Lasst euch doch einfach in Ruhe endlos leben. Oder wenn ihr keinen Bock auf ewiges Leben habt (wie ich das hätte, weil erst der Tod dem Leben überhaupt Sinn gibt), schlagt euch zur Not selbst den Schädel ab.
Weil's sonst in dem Film die geilen Kämpfe nicht gäbe :wink: Und was heißt "aus heutiger Sicht"? Das war damals schon genauso bescheuert.
Sambora hat geschrieben:Der Schnitt (Übergänge) und die Filmmusik sind für die damalige Zeit allerdings völlig herausragend.
Da sind wir uns einig. Man merkt ziemlich deutlich, das der Regisseur davor vor allem Erfahrung mit Musikvideos hatte.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Projecto »

Masters of the Universe mit Dolph Lundgren.....10/10 Film und die Effekte gehen für mich auch heute noch in Ordnung.
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Nagrach
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Nagrach »

Was hier schon wieder abgeht ... gleich kommt vermutlich noch irgendwer an und findet die Goonies scheisse. Oder die BMX-Bande. Oder Ferris macht blau.
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
Europacup - Es war ein Auswärtsspiel, in Amsterdam.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Ferris macht blau hat den Test der Zeit wirklich gar nicht bestanden.
Hab ihn mir Weihnachten wieder angeguckt und der ist total schlecht gemacht - ein Problem, das ich inzwischen mit so gut wie allen John Hughes Filmen habe, die Ideen sind immer lustig und 30 Jahre später ist alles mit jugendlicher Verklärung versehen, aber es sind einfach keine guten Filme.
Niemals Continuity, beschissen geschnitten, Logiklöcher ohne Ende. Ich kann mir das alles nicht mehr angucken. Allem voran "Pretty In Pink", der toppt echt alles in seiner Beschissenhaftigkeit.

Goonies gehen freilich immer.
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