Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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Frank2
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

Timojugend hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:Jetzt auf ARTE: Die Nacht des Jägers.

Robert Mitchum ist für mich auf ewig mit diesem Film verbunden.
Den besitze ich glücklicherweise schon als DVD.

Ansonsten sei aber noch "Lebendiig Begraben" mit Robert Mitchum empfohlen.
Einer der besten "Horrorfilme", die ich jemals gesehen habe.

Verdammt guter Schauspieler jedenfalls.

https://media1.fdncms.com/northcoast/im ... hunter.jpg
In "Lebendig begraben" (1962) wirkt Robert Mitchum gar nicht mit.
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Rotorhead
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Three Billboards outside Ebbing, Missouri kann man sich imho relativ in die Haare schmieren. Gut, dass der wenigstens zur zweiten Hälfte ein bisschen Stimmung erzeugt hat, sonst hätte ich ihn nicht zu Ende geschaut.
Schade, ich hatte mir echt was erwartet. Was ich bekommen habe war ein Haufen weirder Charaktere, keiner sympathisch, dafür im Handeln einer weniger nachvollziehbar, als der andere. Und etwas, was man gerne als schwarzen Humor bezeichnen kann. Durch
beides konnte man die eher dünne Story leider nicht wirklich ausgleichen, bzw. hat wenigstens bei mir genau das Gegenteil erzeugt. Die Schrulligkeit der ganzen Leute fand ich auch einfach zu gewollt und konstruiert, als dass es mich hätte faszinieren können. Das Motto "Kleinstadt in der Pampa der USA, wir machen jetzt einfach jeden im Film döofer als den anderen" ist halt schon sehr Clichée und es gibt wenig, was mich bei Filmen mehr nervt.
In der Kritik ist auch oft von "Fingerzeig auf Missstände in US-Kleinstädten, das Behandeln von Rache, Schuld und Sühne" die Rede, was schon sehr hochgestochen ist.
Es fängt schon bei den Misständen an. Die Erklärung, warum die Cops nicht weiterkommen mit dem Fall ist schlüssig und logisch. Der Zweck der Billboards läuft damit eigentlich schon zuwider. Und man fragt sich ernsthaft, was das eigentlich soll.

Ja, in US Kleinstädten ist "Homo" noch ein Schimpfwort. So aufrüttelnd wie erschreckend ... Nicht. Denn das ist es im Berlin, Rotterdam und Lima auch noch.
Ja, Rassismus ist ein Thema und ja, es ist wirklich wichtig, das zu stigmatisieren. Aber tut man der Thematik einen Gefallen, wenn man es dann ins Lächerliche zieht, um die Alltäglichkeit darzustellen? Da gibt es sicher zwei Meinungen. Meine kann man sich denken. Die andere Seite spricht vom Lachen, das einem im Halse stecken bleibt. Oder halt auch nicht.

Naja, wie auch immer. Von mir leider keine Empfehlung, Bewertung spare ich mir. Den Kritikern gefällts, den meisten Leuten auch. Die Hauptdarstellerin hat das sicher auch verdient, an mir läuft der ganze Streifen aber vorbei, ohne auch nur irgendeine Emotion ausgelöst zu haben. Dafür sind diese ganzen Charaktere mir dann doch zu flach, obwohl sie eigentlich tief konstruiert waren. Vielleicht versteht man ja, was ich meine. Oder halt auch nicht.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Ich kenn den ja leider noch nicht, aber:
Ich vermute mal du stehst jetzt auch nicht derbe auf die Coens oder "In Bruges"?
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Rotorhead
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

costaweidner hat geschrieben:Ich kenn den ja leider noch nicht, aber:
Ich vermute mal du stehst jetzt auch nicht derbe auf die Coens oder "In Bruges"?

Doch, total sogar. Wirklich.

Und klar wird man mehr als einmal an die Coens erinnert, geht ja gar nicht anders. Den Stil zu kopieren, oder wohlwollender ausgedrückt, ihn aufzugreifen und auf die eigene Thematik zu adaptieren, macht es aber nicht automatisch zu einer guten und gelungenen Sache.
TAFKAR
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

Catch me

Du musst!

Wann habt ihr eigentlich zuletzt Fangen gespielt? In den USA gibt’s so ein paar Typen, die spielen seit ihrer Kindheit. Jedes Jahr einen Monat lang. Seit über 20 Jahren... Wer am Ende „muss“, ist dann für ein Jahr der Depp.

Darüber hat vor ein paar Jahren das Wall Street Journal berichtet, und Hollywood hat das Potenzial für einen Buddy-Movie gesehen.

Herausgekommen ist eine durchaus unterhaltsame Komödie ohne großen Tiefgang (eigentlich gar kein Tiefgang) mit ein paar schönen Action-Sequenzen. Hauptsächlich lebt der Film von seiner „nach einer wahren Begebenheit!“-Prämisse und seinen Darstellern.

Ich fand’s durchaus witzig, aber vielen dürfte es wohl zu flach sein.

Trailer: https://m.youtube.com/watch?v=LRP1KsXQv9A

7,5/10
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Batman Begins

Irgendwann in den 2000er Jahren nahm sich Christopher Nolan den Batman Verfilmungen an, die bis dahin ja doch alle eher komsich waren. Und verfrachtete die Geschichte von Batman wieder an den Anfang, wo Klein-Bruce wieder mal den Mord in der Spitalgasse erleben muss. Nach wirrreichen Jugendjahren landet Wayne in Tibetanisch-Howarts, wo ihn Qui-Gonn Jinn ausbildet, doch der junge Padawan rebelliert und entscheidet sich für die helle Seite der Macht, wo er am Ende einen perfiden Plan vereiteln muss, der die schöne Stadt Gotham komplett zerstören würde.

Der Film ist wahrscheinlich besser als alle anderen Batmans zusammen, nimmt sich aber fürchterlich ernst. Das mag ja nahe an den Comics sein, aber auch die Heiterkeit, die der Film mit Morgan Freeman etwas reinbringen möchte, wirkt so gestelzt und hölzern wie so vieles von Nolan. Und auch der Action fehlt es an einem Quantum Übersicht, dafür haben die Schnitte ein Quantum zuviel.

Pluspunkt ist aber die Atmosphäre von Gotham, inklusive Slums. Die Stand bekommt ein wenig Geographie und einen Stadtplan, nicht viel, aber gut. Auch der Anflug auf die riesige düstere Stadt, irgendwo in der Mitte des Films ist eine schöne Sache.

Insgesamt hat der Film aber zuviel Schatten bei viel Licht, wie so oft bei Nolan. Unterhaltsam ist er aber schon.

8/10




The Dark Knight

So, der Zynismus übernimmt nun die Rolle. Der Joker sadiert sich durch 2 einhalb Stunden Film und zu Beginn ist seine Skrupellosigkeit schon so klar wie am Ende. Da gibt es auch keine Entwicklung, man stößt sich nur an dem noch größeren Sadismus, von explodierenden Freundinnen über Krankenhäuser bis zu Schiffen. Der einzige Vorteil an dem Schurken ist, dass er nicht einen perfiden Plan ausgearbeitet hat, wie im Vorgänger: Wasser verunreinigen reicht nicht, nein es muss noch verdampfen... Nun gut. Auf der anderen Seite Harvey Dent, der am Ende halt wahnsinnig wird. Armer Kerl, kann man da nur sagen... Schon nett gespielt, aber hölzerne Dialoge irgendwo zwischen Jamens Bond und Jacobs Kaffeewerbung. Da gäbe es einen Character und der wird leider vom Drehbuch so verwirrt weitergesponnen, dass es am Ende auch egal ist.

Der Film ist nicht viel mehr als ein vollgeladenes Actionkino ohne schützenden Boden, die Moral kurz vor dem Abgrund. Sadismus, Folter, Kollateralschaden. So eine hysterische Joker-Figur steht dann für das amerikanische Kino zwischen Sadam Hussein und Kim Jong Un, halt nein, der nicht mehr. Psychopathenkino ist auch nur bedingt interessant, gegen Familie und Kinder, wie bei "Kap der Angst" und drölfzig anderen Filmen, regt auf, bringt aber einen auch nicht viel weiter. Wie sehr sich Joker und Mafia kabbeln könnten, spornt den Geist wie bei vielen Heist-Filmen an, weil der eine die anderen ausbooten möchte, aber man ist dann auch nicht so richtig auf einer Seite und identifiziert sich da mit jemanden...

Jagut, Heith Ledger spielt sich die Seele aus dem Leib, das ist schon fantastisch.

Ich weiß jetzt immer noch nicht, was an dem Film so viel besser sein soll als an den anderen. Viel technisches Brimborium, von den Effekten bis hin zur Inszenierung. Das Drehbuch nimmt ein paar Wendungen zuviel, dafür dass der Joker nur wissen will, wie Batman unter der Maske aussieht. Ansonsten wackelt der Film schon beim Schuß-Gegenschuß-Gespräch wie ein Sonntagstatort, die Schnitte sind hektischer als bei Jason Bourne. Die Verfolgungsjagd im Tunnel ist nicht greifbar und bekommt 9 Quantum Trosts auf der nach oben offenen Heckmeck-Skala. Die Handlung wird schön in 2 oder 3 parallele Stränge geschnitten, so dass man erstmal wieder 20 Sekunden warten darf, bis es weitergeht.

Ich fand den insgesamt echt nerviger: 7.5/10



The Dark Knight Rises

Ja, nee, ich sach mal, auf eine Verlängerung habe ich jetzt auch keinen Bock, ne... Dann träume ich v.a. noch von Hanns Zimmers "hobobobobobobobo dadaaaaam sititititit hobobobobobobob" Arrrrghhh...
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Frank2 hat geschrieben:
Timojugend hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:Jetzt auf ARTE: Die Nacht des Jägers.

Robert Mitchum ist für mich auf ewig mit diesem Film verbunden.
Den besitze ich glücklicherweise schon als DVD.

Ansonsten sei aber noch "Lebendiig Begraben" mit Robert Mitchum empfohlen.
Einer der besten "Horrorfilme", die ich jemals gesehen habe.

Verdammt guter Schauspieler jedenfalls.

https://media1.fdncms.com/northcoast/im ... hunter.jpg
In "Lebendig begraben" (1962) wirkt Robert Mitchum gar nicht mit.
Du meinst sicher Ray Milland :wink:
Und nicht vergessen: "El Dorado". Mit John Wayne und James Caan. Was habe ich den Film als Knirps gemocht.
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Der neue Abrahams, "Overlord", wirkt vom Trailer ausgehend auf mich mittlerweile wie eine filmische Umsetzung von Wolfenstein :D Es hat was *g*
https://www.cbr.com/overlord-teaser-tra ... overfield/
Nobody expects the Spanish Inquisition!



Fnord
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Thunderforce
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Rivers hat geschrieben: Die Verfolgungsjagd im Tunnel ist nicht greifbar und bekommt 9 Quantum Trosts auf der nach oben offenen Heckmeck-Skala.
*kreischlol*

Der dritte ist auch mit Abstand der Schwächste, was vor allem an dem albernen Bösewicht liegt, der überhaupt nichts kann.
Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Rivers hat geschrieben:
Ich weiß jetzt immer noch nicht, was an dem Film so viel besser sein soll als an den anderen. Viel technisches Brimborium, von den Effekten bis hin zur Inszenierung. Das Drehbuch nimmt ein paar Wendungen zuviel, dafür dass der Joker nur wissen will, wie Batman unter der Maske aussieht. Ansonsten wackelt der Film schon beim Schuß-Gegenschuß-Gespräch wie ein Sonntagstatort, die Schnitte sind hektischer als bei Jason Bourne. Die Verfolgungsjagd im Tunnel ist nicht greifbar und bekommt 9 Quantum Trosts auf der nach oben offenen Heckmeck-Skala. Die Handlung wird schön in 2 oder 3 parallele Stränge geschnitten, so dass man erstmal wieder 20 Sekunden warten darf, bis es weitergeht.

Ich fand den insgesamt echt nerviger: 7.5/10

So isses.

Ich kann auch diese hyper-nervige Komplettabfeierei von Ledger in dem Streifen nur bedingt nachvollziehen. Klar ist das schon sehr gut gespielt. Punkt.

Kein schlechter Film, aber für mich nicht annähernd so gut wie der erste, dem ich locker mal mindestens ein 9/10 geben würde, alleine schon wegen der extrem düsternen Atmosphäre und dem geilen Training im verschneiten Wintergebirge.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Thunderforce hat geschrieben:
Rivers hat geschrieben: Die Verfolgungsjagd im Tunnel ist nicht greifbar und bekommt 9 Quantum Trosts auf der nach oben offenen Heckmeck-Skala.
*kreischlol*

Der dritte ist auch mit Abstand der Schwächste, was vor allem an dem albernen Bösewicht liegt, der überhaupt nichts kann.
Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
TDK > BB > TDKR
Meiner Meinung nach. Der erste hat mir noch ein bisschen zu viel Trainingsgefaddel und der dritte ist halt echt total hanebüchen. Wenn Hardy die bescheuerte Stimme gelassen hätte, wäre Bane sogar ganz geil. Anne Hathaway als Catwoman ist aber super IMO und eins der Higlights am Film.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Thunderforce hat geschrieben:Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
Dachte immer, die Mehrheit sähe das umgekehrt. So wie costa. :)
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Rivers hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
Dachte immer, die Mehrheit sähe das umgekehrt. So wie costa. :)

Tut sie auch. In der Frage trennt sich aber einfach für mich die Spreu vom Weizen :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Rivers hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
Dachte immer, die Mehrheit sähe das umgekehrt. So wie costa. :)

Wen interessieren diese japsenden Sterblichen aka Mehrheit? :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Timojugend »

Frank2 hat geschrieben:
Timojugend hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:Jetzt auf ARTE: Die Nacht des Jägers.

Robert Mitchum ist für mich auf ewig mit diesem Film verbunden.
Den besitze ich glücklicherweise schon als DVD.

Ansonsten sei aber noch "Lebendiig Begraben" mit Robert Mitchum empfohlen.
Einer der besten "Horrorfilme", die ich jemals gesehen habe.

Verdammt guter Schauspieler jedenfalls.

https://media1.fdncms.com/northcoast/im ... hunter.jpg
In "Lebendig begraben" (1962) wirkt Robert Mitchum gar nicht mit.
Du meinst sicher Ray Milland :wink:
Verdammt! Die sehen sich aber auch zu ähnlich. Und haben zudem noch die gleichen Initialen.

*DVD entsorg*
:engel:
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
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