Das ist eine meiner "Top 10"-Lieblingsszenen der Filmgeschichte. Da möchte ich am Ende immer aufstehen und applaudieren.costaweidner hat geschrieben:Ha, stimmt. Du warst das, der den hier auch mal angemessen abgefeiert hast, insbesondere die Szene, in der Hepburn von Peppard die Treppe hochgetragen wird. Die ist mir erst dank dir so richtig aufgefallen.monochrom hat geschrieben:Beides ist sehr wahr.costaweidner hat geschrieben:Mein Wohlfühlfilm bzw. "Mal alles Dumme für zwei Stunden ausblenden"-Film ist klar "Breakfast at Tiffany's". Das ist doppelt wahr, man muss nämlich auch Mickey Rooney ausblenden. *g*
Ich mag außer "Goodfellas" keinen Filmbeginn so sehr wie den von "Breakfast...".
Da könnte man sich jetzt auch hinstellen, und einen reden von wegen "sowas kann ja heutzutage keiner mehr", nur konnte das damals in Wirklichkeit auch schon fast niemand.
Es gibt auch irgendsoeinen Film mit Marlene Dietrich, wo sie, glaube ich, so eine Art Juwelenräuberin/Trickbetrügerin spielt, wenn ich das richtig erinnere. Da muss sie einmal innerhalb von kürzester Zeit ein Zimmer unverdächtig herrichten, und macht das mit so einer Grandezza und überragender Abschlusspose, das man ihr auch direkt im Anschluss ein viel zu großes Gebinde mit zu teuren Blumen überreichen will. Verdammt, wie heißt das Dingens?