Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

[Rotorhead]

Stimmt alles. Was ich nicht kapiert habe:

Spoiler:

Die kleine die zuerst gerettet wurde sagt,
"du warst auch da"

Ich hatte auch bisschen was intus, darüber rätsle ich aber echt.

[JudasRising]

Stimmt alles. Was ich nicht kapiert habe:

Spoiler:

Die kleine die zuerst gerettet wurde sagt,
"du warst auch da"

Ich hatte auch bisschen was intus, darüber rätsle ich aber echt.

Spoiler:

War der Vater nicht im Haus von der Tante? Oder vertue ich mich da? Ich meine die hat zu ihm gesagt "dafür hätten sie nicht NOCHMAL vorbei kommen müssen" oder so ähnlich.

[Rotorhead]

Ah ok. Doch so einfach. Dachte ich auch schon dran, war mir aber zu einfach. Spoiler das man lieber

[Rivers]

Thirteen Days (2000)

Politthriller von Roger Donaldson (Cocktail, Dante's Peak) mit Kevin Costner (JFK) über die Kuba-Krise Anfang der 60er Jahren, als russische Atomraketen auf Kuba dazu führten, dass die USA wieder in Kuba einmarschieren wollten, diesmal aber richtig. Der Atomkrieg, Erst und Endschlag, sind also denkbare Szenarien, ebenso die Einnahme Berlins, etc. pp.

Der Film versucht die amerikanische Seite an den Quellen korrekt einzufangen, mit Präsident Kennedy, seinem Bruder, Costner als Berater, Militärs, die einen halben Putsch gegen den "weichen" Katholiken führen wollen, einem wackeligen Diplomaten und noch etwas Familiengeschichte.

Dabei ist der Film ziemlich bieder gedreht, der Kennedy-Schauspieler ist einfach nur langweilig, sein Bruder wird interessanter dargestellt, Costner ist OK. Trotzdem kommt genügend Spannung rüber, dass man interessiert bis zum Ende durchhält, obwohl die meiste Zeit geredet und debattiert wird, aber die Geschichte an sich ist halt fesselnd genug.

Insgesamt also sehenswert, kein Meisterwerk, definiert besser als von allen Vorschauen und Plakaten befürchtet.

8/10.

edit: Insgesamt mal zur politischen Situation: Vorausgesetzt Kennedy und sein Stab und Chruschtschow in der Sowjetunion waren jetzt nicht die Gesamt-Dümmsten und trotzdem anhand der Lage, der Gesichtswahrung, der drohenden Gefahr kurz vor einem Atomkrieg standen - Gnade uns Trumps Gott vor seiner Schöpfung.

[Frank2]

Thirteen Days (2000)

Politthriller von Roger Donaldson (Cocktail, Dante's Peak) mit Kevin Costner (JFK) über die Kuba-Krise Anfang der 60er Jahren, als russische Atomraketen auf Kuba dazu führten, dass die USA wieder in Kuba einmarschieren wollten, diesmal aber richtig. Der Atomkrieg, Erst und Endschlag, sind also denkbare Szenarien, ebenso die Einnahme Berlins, etc. pp.

Der Film versucht die amerikanische Seite an den Quellen korrekt einzufangen, mit Präsident Kennedy, seinem Bruder, Costner als Berater, Militärs, die einen halben Putsch gegen den "weichen" Katholiken führen wollen, einem wackeligen Diplomaten und noch etwas Familiengeschichte.

Dabei ist der Film ziemlich bieder gedreht, der Kennedy-Schauspieler ist einfach nur langweilig, sein Bruder wird interessanter dargestellt, Costner ist OK. Trotzdem kommt genügend Spannung rüber, dass man interessiert bis zum Ende durchhält, obwohl die meiste Zeit geredet und debattiert wird, aber die Geschichte an sich ist halt fesselnd genug.

Insgesamt also sehenswert, kein Meisterwerk, definiert besser als von allen Vorschauen und Plakaten befürchtet.

8/10.

edit: Insgesamt mal zur politischen Situation: Vorausgesetzt Kennedy und sein Stab und Chruschtschow in der Sowjetunion waren jetzt nicht die Gesamt-Dümmsten und trotzdem anhand der Lage, der Gesichtswahrung, der drohenden Gefahr kurz vor einem Atomkrieg standen - Gnade uns Trumps Gott vor seiner Schöpfung.

Ich finde den sogar richtig stark und würde gar 8,5/10 Punkte
geben.
Für mich einer der besten Polit-Thriller.
Im übrigen auch sehr interessant: Die Dokumentation "The Missiles
of October" als Extra auf der BR.

[Rivers]

und würde gar 8,5/10 Punkte geben.

Die Wertung kommt, weil der einfach aus filmischer Sicht nicht besonders interessant ist. Der Inhalt und das Script ist aber ganz klar sehr gut.

Im übrigen auch sehr interessant: Die Dokumentation "The Missiles
of October" als Extra auf der BR.

Aus dem Jahr 1974? Zweieinhalb Stunden? Mal schauen, wann ich das schaue...

[costa]

"Thirteen Days" fand ich thematisch interessant, in der Umsetzung aber etwas bieder und öde.

[JudasRising]

Nachdem sie endlos lange in meinem "ungesehen"-Fach herum lungerten, hab ich mir jetzt nacheinander weg "Goodfellas" und "Blood in Blood out" gegeben.

Ich glaub da muss ich hier nicht viel dazu erzählen, 2x viel erwartet und alles bekommen!

[Rotorhead]

Nachdem sie endlos lange in meinem "ungesehen"-Fach herum lungerten, hab ich mir jetzt nacheinander weg "Goodfellas" und "Blood in Blood out" gegeben.

Ich glaub da muss ich hier nicht viel dazu erzählen, 2x viel erwartet und alles bekommen!

Nie gehört, da darfst du gerne was erzählen, wenn du magst

Übrigens schaue ich seit einiegr Zeit extrem viele Filme, also für meine Verhältnisse. Liegt viel daran, dass meine Freundin super gerne Filme schaut. Und zwar nicht irgendeinen Romantic-Comedy, Bad Moms 2, High Pitch Krampf, sondern Qualitätsfilme. Find ich gut.

[Jutting]

Nachdem sie endlos lange in meinem "ungesehen"-Fach herum lungerten, hab ich mir jetzt nacheinander weg "Goodfellas" und "Blood in Blood out" gegeben.

Ich glaub da muss ich hier nicht viel dazu erzählen, 2x viel erwartet und alles bekommen!

Nie gehört, da darfst du gerne was erzählen, wenn du magst

Übrigens schaue ich seit einiegr Zeit extrem viele Filme, also für meine Verhältnisse. Liegt viel daran, dass meine Freundin super gerne Filme schaut. Und zwar nicht irgendeinen Romantic-Comedy, Bad Moms 2, High Pitch Krampf, sondern Qualitätsfilme. Find ich gut.

Dann schaut mal Blood in Blood out

[Nagrach]

Dann schaut mal Blood in Blood out

Gehts da um Bluttransfusionen?

[JudasRising]

Dann schaut mal Blood in Blood out

Gehts da um Bluttransfusionen?

In gewisser Weise schon

[TAFKAR]

Star Wars: The Last Jedi

Das Kinojahr 2018 hätte ich auch besser beginnen können.

6,5/10

[Rivers]

"Star Wars" und Die "Schöne und das Biest" sind die erfolgreichsten Filme des Jahres. Dazu noch "Thor: Tage des in Schande hängenden Hammers" und die "Es" Verfilmung.

Ich schätze im nächsten Jahr werden 5 neue Star Wars Filme angekündigt und 3 neue Superheldenfilme. Dazu noch eine Menge klassischer Horror der Sorte Gremlins und eine Neuverfilmung eines Stephen King Romans.

Läuft.

[Thunderforce]

"
Läuft.

Rückwärts und bergab, aber es läuft.