Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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LordVader
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

BB >>> TDK >> TDKR

Außer Ledger funktioniert nun wirklich nicht viel in TDK, und TDRK ist schon richtig Scheiße für mich.
Ich sag mal 9 - 6,5 - 2 ...
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
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monochrom
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

Rivers hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
Dachte immer, die Mehrheit sähe das umgekehrt. So wie costa. :)
Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.

Insgesamt habe ich meinen Frieden mit den Filmen geschlossen, auch wenn sie mir zu "dark & gritty" sind. Das ist schon alles ganz cool, auch wenn Bane im dritten Teil ein superscheissiger Bösewicht ist. Und das herausragendste an den Filmen ist halt Heath Ledger, deshalb mag ich den zweiten mittlerweile am liebsten.

Aber eigentlich möchte ich meinen Batman flexibler haben, und schon garnicht pseudorealistisch. So können die tollsten Gegner ja alle nicht vorkommen, weil zu "lächerlich" für die gebildeten Cineastenschweine. Ihr wisst schon, dieselben Arschmeisen sind ja bei Metal auch sofort raus, wenn irgendwas zu "uncool" ist, wie Gitarrensoli, Grunzgesang oder bunte Patches auf Jeans.

"Hach, ich bin ja so urban, ich steh voll über die lächerlichen Iron Maiden und so einen peinlichen Bösewicht wie den Riddler, überhaupt, Superschurken, höhö - aber die Nolanfilem, die sind echte Kunst, genauso wie das schwarze Album von Metallica halt ein echter Meilenstein der Rockgeschichte ist. So, und jetzt tschüssi, ich muss noch in die 'Bar ohne Spaß', dort treffe ich meine Freunde Jensiboy und Üwchen auf zwei Stunden Wortlosigkeit."
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monochrom
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

In Noten: 7,0 - 8,5 - 5,5
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Rotorhead
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Ganz allgemein kranken aus meiner Sicht viele der heutigen Blockbuster insbesondere daran, dass sie zu motherfucking lang bei zu wenig Inhalt sind.

Bourne, Batman, Sherlock Holmes, Bond ... fallen mir gerade ein.

Durchweg gute Filme, ohne Frage. Manche sogar sehr gut.

Aber: Nennt mich zurückgeblieben, meine Aufmerksamkeitsspanne lässt nunmal irgendwann nach, wenn viele Sinnlosszenen dabei sind und der Film gefühlt immer ne halbe Stunde zu lang. Irgendwie komm ich auf Action auch nicht so klar. Wenig langweilt mich mehr als eine 12 Minuten Verfolgungsjagd wie in jedem Bond oder 15 Minuten Ballerei und Kampf wie am Ende von jedem Star Wars Film. Ganz ehrlich: wer spürt dann da irgendwas wie Spannung?

Don't get me wrong ... Es war einmal in Amerika schaue ich mir am Stück an, ohne auch nur einmal den Anflug von Langeweile zu verspüren. Aber der hat auch die ganze Zeit über was zu sagen, der Streifen.
Zuletzt geändert von Rotorhead am 19.07.2018 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Timojugend
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Timojugend »

Das meiste was Blockbustermässig länger als 100 Minuten dauert, ist imho eh nur der Geldgeilerei von Hollywood geschuldet und künstlich in die Länge gezogen.

So kann man schön nen Überlängenzuschlag an der Kinokasse draufhauen, dann nochmal nen Zuschlag für 3D obendrauf, und schwupps kostet ne Kinokarte mal eben 16-17 EUR statt nen Zehner.

Diese Seuche greift eigentlich ziemlich genau seit "Avatar" um sich. Seitdem scheint es nicht mehr möglich zu sein, mal nen Superheldenfilm unter 100min und ohne 3D in die Kinos zu bringen.
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

monochrom hat geschrieben:
Rivers hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Die ersten beiden finde ich schon super (für Superheldenfilme gerade zu epochal gut), den ersten besser als den zweiten. Der lebt schon wirklich viel von Ledger.
Dachte immer, die Mehrheit sähe das umgekehrt. So wie costa. :)
Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.

Insgesamt habe ich meinen Frieden mit den Filmen geschlossen, auch wenn sie mir zu "dark & gritty" sind. Das ist schon alles ganz cool, auch wenn Bane im dritten Teil ein superscheissiger Bösewicht ist. Und das herausragendste an den Filmen ist halt Heath Ledger, deshalb mag ich den zweiten mittlerweile am liebsten.

Aber eigentlich möchte ich meinen Batman flexibler haben, und schon garnicht pseudorealistisch. So können die tollsten Gegner ja alle nicht vorkommen, weil zu "lächerlich" für die gebildeten Cineastenschweine. Ihr wisst schon, dieselben Arschmeisen sind ja bei Metal auch sofort raus, wenn irgendwas zu "uncool" ist, wie Gitarrensoli, Grunzgesang oder bunte Patches auf Jeans.

"Hach, ich bin ja so urban, ich steh voll über die lächerlichen Iron Maiden und so einen peinlichen Bösewicht wie den Riddler, überhaupt, Superschurken, höhö - aber die Nolanfilem, die sind echte Kunst, genauso wie das schwarze Album von Metallica halt ein echter Meilenstein der Rockgeschichte ist. So, und jetzt tschüssi, ich muss noch in die 'Bar ohne Spaß', dort treffe ich meine Freunde Jensiboy und Üwchen auf zwei Stunden Wortlosigkeit."
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

monochrom hat geschrieben:Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.
Weil? Gut, Batman kommt erst nach etwa einer Stunde im Film vor, aber schon bei Interstellar dauert es ja Ewigkeiten, bis die Protagonisten mal im interstellaren Raum sind.
monochrom hat geschrieben:Insgesamt habe ich meinen Frieden mit den Filmen geschlossen, auch wenn sie mir zu "dark & gritty" sind.
Das Problem habe ich mit den Bond-Filmen und der ewigen Vesper Lynd Thematik. Außerdem das Problem, dass nach 3 Filmen beide Superhelden (Bond und Batman) schon in den Vorruhestand gehen. :D
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

The Dark Knight Rises

Zum Schluß der Nolan Trilogie ein Familientreffen der besonderen Art. Qui-Gonn Jinn ist mehr oder weniger wieder zurück und hat sowohl Padme als auch Anakin auf die dunkle Seite gezogen. In bester Tradition mittelfränkischer Familienunternehmen wollen sie das Werk des Mentors fortführen und zu einem guten Ende bringen. Anakin wird zu einem Darth Vader, atmet sich mühselig durch die Handlung, hat vielleicht 20 Minuten Spielzeit aber mehr lohnt sich auch nicht. Insgesamt ist Darth Bane eh' nicht so das hellste Licht, er prügelt seine Opfer gerne zu Brei und bricht ihnen, sozusagen als Corporate Identity, gerne das Genick. Von den Dialogen ist Bane aber schon eher unterer Durchschnitt, selbst für Nolans Verhältnisse.

Es bricht viel in dem Film: Knochen, Gelenke, Rücken (und Logik). Und ein ordentlicher Faustkampf a la John Wayne hat auch noch keiner schleppenden Handlung geschadet. Letztenendes passiert ja irgendwie nicht so viel, dafür ist der Plan der Bösewichte mal wieder überkompliziert, dass ich da gar nicht so viel drüber nachdenken möchte.

Ich finde es bei vielen Nolan Filmen irritierend, dass er auf bestimmte Aspekte scheinbar viel Wert legt, diese aber dann doch nicht weiterverfolgt und dann lieber Verfolgungsjagden durch leere Straßen oder andere seltsame Settings filmt. Wenn die Stadt sich selbst überlassen ist, warum filmt er das dann nicht? Die scheint immer noch so zu funktionieren wie bislang. OK, vielleicht weniger Strom, etwas weniger Wasser und die Straßen sind leergefegt. Und schon wieder das Gefühl, das die Filme so ungefähr im letzten Drittel extrem nachlassen, indem Batman an zwölf Orten gleichzeitig ist und Gordon in der Zeit mühsam zwei Lastwagen untersucht.

Zu Gute halten muss man dem Film das wesentlich ruhigere Gefilme als in Teil 2. Andererseits sind mir auch viele faule Tricks aufgefallen: Batmans Motorrad Fahrt durch Gotham, irgendwo und irgendwann in der ersten Hälfte ist ziemlich schluderig zusammen geschnitten. Die Sicht auf den komischen Arzt in dem Loch kommt einige Male zu oft, wie auf Catwomans Gesicht im mittleren Faustkampf. Foleys Tod, Mirandas Anweisungen...

Fazit: Ein wirklich langweiliger Bösewicht, der aber wenigstens auch mal ein Tränchen verdrückt. Eine an einigen Stellen sehr schleppende Handlung, eine sehr gute Anne Hathaway, ein schneidiger Gordon-Levitt, ein doch eher langweiliger Gordon.

Irgendwie meh aber auch nicht viel schlechter: 7 / 10.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Rivers hat geschrieben:
monochrom hat geschrieben:Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.
Weil? Gut, Batman kommt erst nach etwa einer Stunde im Film vor, aber schon bei Interstellar dauert es ja Ewigkeiten, bis die Protagonisten mal im interstellaren Raum sind.
Ja, pff.
Interstellar ist ja neben TDKR auch der größte Blödsinn, den Nolan gemacht hat und außer "Dunkirk" kenne ich ja alles.
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monochrom
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

Rivers hat geschrieben:
monochrom hat geschrieben:Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.
Weil? Gut, Batman kommt erst nach etwa einer Stunde im Film vor, aber schon bei Interstellar dauert es ja Ewigkeiten, bis die Protagonisten mal im interstellaren Raum sind.
Ach, Langsamkeit macht mir garnichts aus. Nein, ich finde die Selbstfindung im Himalaya mittlerweile in fast jeglicher Hinsicht komplett totgeritten. Nur noch mit ironischem Unterton zu ertragen, oder wenn das mal sehr anders erzählt wird.

"Ich finde mich beim Ostasiat in den Bergen, bei sehr weisen Leuten die sich mit viel Philosophie aufs Maul hauen."

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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

monochrom hat geschrieben: Ach, Langsamkeit macht mir garnichts aus. Nein, ich finde die Selbstfindung im Himalaya mittlerweile in fast jeglicher Hinsicht komplett totgeritten. Nur noch mit ironischem Unterton zu ertragen, oder wenn das mal sehr anders erzählt wird.

"Ich finde mich beim Ostasiat in den Bergen, bei sehr weisen Leuten die sich mit viel Philosophie aufs Maul hauen."

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Also, bei Doctor Strange jetzt fand ich das auch ganz gut *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

costaweidner hat geschrieben:
Rivers hat geschrieben:
monochrom hat geschrieben:Hier, ich gehöre zur Mehrheit. Ich finde vieles an dem ersten arg lächerlich, gerade diese Tibetklostergeschichte ist in meinen Augen komplett für den Lokus.
Weil? Gut, Batman kommt erst nach etwa einer Stunde im Film vor, aber schon bei Interstellar dauert es ja Ewigkeiten, bis die Protagonisten mal im interstellaren Raum sind.
Ja, pff.
Interstellar ist ja neben TDKR auch der größte Blödsinn, den Nolan gemacht hat und außer "Dunkirk" kenne ich ja alles.
Dunkirk habe ich die Tage nochmal gesehen. Wirklich toll, alleine schon wie der Sound genutzt wird. :sabber: Interstellar ist storytechnisch durchwachsen, hat aber immerhin richtig tolle Bilder.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Dunkirk ist der Hammer.
Ich weiß noch, wie Misery vor dem Kinobesuch sagte, ich soll mir besser Ohrstöpsel einpacken und ich das für einen Witz hielt.
*g*

Neulich nochmal auf Amazon geguckt, natürlich wirkt er am Fernseher nicht ganz so mächtig, ist aber immer noch großartig.
Vor allem, wenn man unterm Dach wohnt und während des Films ein amtliches Gewitter über dem Haus niedergeht :D
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Thunderforce hat geschrieben:Dunkirk ist der Hammer.
Ich weiß noch, wie Misery vor dem Kinobesuch sagte, ich soll mir besser Ohrstöpsel einpacken und ich das für einen Witz hielt.
*g*

Neulich nochmal auf Amazon geguckt, natürlich wirkt er am Fernseher nicht ganz so mächtig, ist aber immer noch großartig.
Vor allem, wenn man unterm Dach wohnt und während des Films ein amtliches Gewitter über dem Haus niedergeht :D
Ich hatte am Wochenende, zum Leidwesen der Nachbarn, ein Open Air Kino im Garten veranstaltet mit ein paar Freunden als die Holde samt Kind bei den Schwiegereltern zu Besuch war. Beamer ausgeliehen, große Leinwand an das Gartenhaus, Anlage dazu für den Sound und ab gings :D
Aber das ist definitiv ein Film, den ich gerne im Imax oder ähnlichem noch sehen will.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

infected hat geschrieben: Dunkirk habe ich die Tage nochmal gesehen. Wirklich toll, alleine schon wie der Sound genutzt wird. :sabber: Interstellar ist storytechnisch durchwachsen, hat aber immerhin richtig tolle Bilder.
Listen! *g* (Gefühlt hab ich hier noch nie 'ne andere Regisseursliste gepostet als Nolan. *lol*)

1. The Prestige
2. Memento
3. The Dark Knight
4. Insomnia
5. Inception
6. Batman Begins
7. Following
8. Interstellar
9. The Dark Knight Rises
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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