Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Hier gehts um Spiele, Film und Fernsehen, Software und ähnliches
Benutzeravatar
costa
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 31268
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: The phone booth, it's the one across the hall
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

TAFKAR hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben: Mehr Kategorien tipp ich nicht wegen Ahnungslosigkeit. *g*
Ich tipp' trotz Ahnungslosigkeit. ;-) Hab die meisten Sachen ja auch gar nicht gesehen.
Gesehen hab ich auch kaum was. Drehbuch könnte ich eigentlich noch tippen, aber bei den technischen Sachen bin ich raus.
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

Letterboxd - My life in film.
Deornoth

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Deornoth »

*huld* @ Olivia Colman. Verdienter als verdient.
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36547
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

The Sisters Brothers (Sneak)

Ein französisch-belgisch-rumänisch-spanischer (*unfasslol*) Western, in den Hauptrollen John C. Reilly und Joaquin Phoenix als Brüderpaar Charlie und Eli Sisters, das sich als Outlaws/Auftragskiller seinen Unterhalt verdient und im Auftrag des Commodore einen vermeintlich diebischen Goldsucher (Riz Ahmed) quer durchs Land verfolgt. Dieser wiederum wird von Detektiv Morris (Jake Gyllenhaal) begleitet, nicht zuletzt auch, weil der hinter das Geheimnis des Goldsuchers kommen will, der eher ein Wissenschaftler statt ein Handwerker ist und vorgibt, eine besonders einfache Methode zum Goldfinden entwickelt zu haben. Zwei Handlungsstränge, die parellel laufen und sich dann irgendwann in der zweiten Filmhälfte treffen.

Vordergründig hat der Film viele, typische Western-Elemente, verbunden mit Road Movie-Elementen, ist aber eigentlich dann überhaupt kein typischer Western. Und der Film weist IMO einen dezenten (wirklich) Coen-Einschlag auf, vor allem deswegen, weil man die Figuren einfach eine zeitlang in ihrem Leben zu begleiten scheint, ohne, dass jetzt eine klassische Westerngeschichte erzählt würde. Die vorgeblich harte Hunde haben alle weiche Kerne und sind keine wortkargen und coolen Cowboys, sondern werden als ganz normale Menschen mit Schwächen und Fehlern gezeigt.
Teilweise lustig, teilweise düster, teilweise traurig, teilweise einfach schön. Erzählweise ruhig und unaufgeregt. Optisch (Ausstattung, aber auch Landschaftsaufnahmen) dazu eine ziemliche Wucht.

Ich fand ihn richtig geil und spreche eine dicke Anguckempfehlung aus.

9/10
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
TAFKAR
Beiträge: 4043
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Todesstern des Südens

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

My Friend Of Misery hat geschrieben:Freundlich formuliert ist "Life" eine Hommage an "Alien" (ein bisschen "Gravity" ist auch enthalten), man kann es aber auch als schlichten Abklatsch bezeichnen. Da der Film kompetent und äußerst kurzweilig inszeniert ist, neige ich zu ersterem.

(...)
Bis kurz vor Schluss hatte ich im Geiste 7,5/10 gezückt, für das Ende gibt es einen Punkt extra. Es ist zwar simpel und wie der Rest des Streifens gewinnt es keine Auszeichnung für außerordentliche Kreativität, aber es funktioniert einfach wunderbar, finde ich.

Positiv zu erwähnen ist noch das Aussehen des Viehs und generell der Look des Films. "Life" sieht sehr viel hochwertiger aus, als ich es von einem "nur" 58 Mio $ teuren SciFi-Weltraum-Film erwartet habe.

Wenn einen die nicht vorhandene Originalität nicht stört, dann ist "Life" zumindest für Genrefreunde sehenswert.
Ist seit ein paar Tagen jetzt bei Netflix verfügbar. Das Review kann ich so unterschreiben. Zum Ende des Films:
Spoiler:
War natürlich komplett erwartbar, dass das außerirdische Leben in irgendeiner Form auf die Erde gelangt. Aber warum genau ist am Ende seine Rettungskapsel auf die Erde gelangt, während ihre ins Weltall treibt?
TAFKAR
Beiträge: 4043
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Todesstern des Südens

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

Der goldene Handschuh

Anfang der 1970er ermordete Fritz Honka in HH mehrere Frauen, die allesamt - wie er - aus dem Trinker-Milieu von St. Pauli stammten, und die er häufig in der Kneipe "Der goldene Handschuh" abschleppte. Das ist die Grundlage eines Buchs von Heinz Strunk, und dies wiederum die Grundlage für diese Verfilmung von Fatih Akin.

Der Film ist FSK 18 eingestuft, und es gibt einige (wenige) sehr drastische Szenen. Das meiste aber findet eher jenseits der Kamera statt, vergleichbar mit Hanekes "Das weiße Band". Andere Orientierungspunkte sind Seidls "Paradies: Liebe" und Hanekes "Funny Games", jedoch ohne deren Klasse ganz zu erreichen. Ansonsten wir vor allem sehr viel geraucht und noch viel mehr getrunken. Die Kritiken zum Film sind entweder Jubelstürme (selten) oder komplette Verrisse (meist).

Die Darsteller fand ich ziemlich gut, auch wenn Jonas Dassler als Honka anfangs fast schon reines Overacting ist. Das erinnerte an einige Szenen von Peter Lorre als Mörder Beckert in "M - Eine Stadt sucht einen Mörder". Der/Die MaskenbilderIn hat auch ganze Arbeit geleistet: Hier ein Bild von Dassler und als Honka.

Link zum Trailer, der die amüsanten Momente des Films aber stärker betont als sie im Film selbst sind: https://www.youtube.com/watch?v=KYbk5TJkzgw
Zuletzt geändert von TAFKAR am 28.02.2019 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
costa
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 31268
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: The phone booth, it's the one across the hall
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

TAFKAR hat geschrieben:Der goldene Handschuh

Anfang der 1970er ermordete Fritz Honka in Berlin mehrere Frauen, die allesamt - wie er - aus dem Trinker-Milieu von St. Pauli stammten, und die er häufig in der Kneipe "Der goldene Handschuh" abschleppte. Das ist die Grundlage eines Buchs von Heinz Strunk, und dies wiederum die Grundlage für diese Verfilmung von Fatih Akin.

Der Film ist FSK 18 eingestuft, und es gibt einige (wenige) sehr drastische Szenen. Das meiste aber findet eher jenseits der Kamera statt, vergleichbar mit Hanekes "Das weiße Band". Andere Orientierungspunkte sind Seidls "Paradies: Liebe" und Hanekes "Funny Games", jedoch ohne deren Klasse ganz zu erreichen. Ansonsten wir vor allem sehr viel geraucht und noch viel mehr getrunken. Die Kritiken zum Film sind entweder Jubelstürme (selten) oder komplette Verrisse (meist).

Die Darsteller fand ich ziemlich gut, auch wenn Jonas Dassler als Honka anfangs fast schon reines Overacting ist. Das erinnerte an einige Szenen von Peter Lorre als Mörder Beckert in "M - Eine Stadt sucht einen Mörder". Der/Die MaskenbilderIn hat auch ganze Arbeit geleistet: Hier ein Bild von Dassler und als Honka.

Link zum Trailer, der die amüsanten Momente des Films aber stärker betont als sie im Film selbst sind: https://www.youtube.com/watch?v=KYbk5TJkzgw
Danke für das Review, ich bin ja schon sehr gespannt auf den Film.
Mit Hanekes und Seidls Filmen hast du ja direkt mal ein paar der unangenehmsten Filme ausgewählt, die ich je gesehen habe. *lol* Spannung hält sich.
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

Letterboxd - My life in film.
Benutzeravatar
JudasRising
Beiträge: 5691
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Lippstadt

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von JudasRising »

St.Pauli befindet sich in Berlin? :kratz:
BLASPHEMER!
Benutzeravatar
astr0naut
Beiträge: 1109
Registriert: 10.11.2011 19:47
Wohnort: in OWL

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von astr0naut »

schneezi hat geschrieben:Ich war gestern in Lords of Chaos.

Doch, kann man sich ansehen. Mindestens gut.
Ja, war OK. Wenn man das Buch kennt und keine Biografie erwartet. Würde den Film so schon fast als Komödie einstufen - hat eigentlich am Anfang nur ein Schnitt auf Euronymus mit Messer im Schädel und <record scratch> "Und Sie fragen sich jetzt sicher, wie ich in diese Situation geraten bin!" gefehlt.
Auf jeden Fall unterhaltsam entmystifizierend (wenn's denn wirklich so abgelaufen ist - soll ja doch einiges dazu erfunden haben, der Akerlund...).
Der Varg hat dann auch gleich ein paar Videos gepostet, was denn ales Lüge ist - zu einem Film, den er selber nicht gesehen hat.
TAFKAR
Beiträge: 4043
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Todesstern des Südens

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

JudasRising hat geschrieben:St.Pauli befindet sich in Berlin? :kratz:
Äh... upsi.
schneezi

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von schneezi »

astr0naut hat geschrieben:
schneezi hat geschrieben:Ich war gestern in Lords of Chaos.

Doch, kann man sich ansehen. Mindestens gut.
Ja, war OK. Wenn man das Buch kennt und keine Biografie erwartet. Würde den Film so schon fast als Komödie einstufen - hat eigentlich am Anfang nur ein Schnitt auf Euronymus mit Messer im Schädel und <record scratch> "Und Sie fragen sich jetzt sicher, wie ich in diese Situation geraten bin!" gefehlt.
Auf jeden Fall unterhaltsam entmystifizierend (wenn's denn wirklich so abgelaufen ist - soll ja doch einiges dazu erfunden haben, der Akerlund...).
Der Varg hat dann auch gleich ein paar Videos gepostet, was denn ales Lüge ist - zu einem Film, den er selber nicht gesehen hat.
Das ist halt auch keine Dokumentation sondern ein Spielfilm, der unterhalten soll. Also so what? Für mich funktioniert er, ist kurzweilig und hat mir Bock auf die Musik gemacht. :prost:
Und was der Varg spricht und ne Kuh scheißt.....
Benutzeravatar
Schmendrick
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 629
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Witten-Home of evil

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

ALITA-BATTEL ANGEL
Dyson Ido ist Doktor, lebt in ferner Zukunft auf dem durch Krieg Zerstörten Planeten Erde.
Er behandelt die Bevölkerung von Iron City, eine Stadt voller Flüchtlingen, Verbrechern und Kopfgeldjägern.
Auf der Suche nach neuen Körperteilen vom Schrottplatz,Ido ist Spezialist für Cyborg-Medizin findet er einen gut erhaltenden Kopf samt etwas Körper eines jungen Mädchen.
Er flickt sie wieder zusammen, tauft das Mädchen Alita und will sie zur Erinnerung an seine verstorbene Tochter wie ein ganz normales Kind aufziehen.
Doch Alita erinnert sich immer mehr an ihr früheres Leben und wird beim bestreben mehr über sich zu erfahren von Hugo ihrem Freund unterstützt.
Schnell wird klar, das der junge Teenager kein normaler Roboter ist, sondern eine echte Kriegerin mit außergewöhnlichen Kampftechniken.
Das gefällt der Obrigkeit und ihren Schergen gar nicht und machen jagt auf Alita.

So, was haben wir den hier alles?
Teeny-Love-Story?Syfy-Action-Spektakel?Wer-bin-ich-comig-out-Suche?
Dreimal JA und alles in super-coolen CGI-Effekten eingebettet, in herrlichen Kulissen verpackt, in schönen Bildern erzählt und mit recht guten Darstellern versehen.
Jetzt kann man nur hoffen das Sie die Kohle auch wieder einspielen, weil am Ende gibt es viele Fragen und Schluss ist noch lange nicht!
8/10

ESCAPE ROOM
Sechs sehr verschiedene Leute bekommen alle eine geheimnisvolle Einladung zu einem ganz neuen Escape Room und der/die Gewinne bekommt auch noch 10.000 Dollar Preisgeld.
Also findet man sich in dem Empfangsraum des Veranstalters zusammen und wartet das es endlich los geht.
Doch das Spiel hat schon längst begonnen und schnell wird klar das man sich das Preisgeld bestimmt nicht mit allen Mitspielern teilen muss!
Den die Rätsel sind tödlich!!

Nettes Werk mit schönen Ideen für die Umsetzung der einzelne Räume und Rätsel.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen eher durchschnittlich und das Ende ist doch arg vorhersehbar.
Aber für 100min gute,teils spannende Unterhaltung reicht es auf jeden Fall.
7/10

DER GOLDENE HANDSCHUH
Fritz Honka lebt in den siebzigern in Hamburg-St.Pauli, ist recht unschön, ein Säufer und gehört auch sonst eher zu den Verlieren der Gesellschaft.
Meist hängt er in der Spelunke „Zum goldenen Handschuh“ ab, trinkt was rein geht und versucht Frauen abzuschleppen.
Doch die meisten die er dann mit in seine schäbige Dachgeschosswohnung mit nimmt, gehen nie wieder nach Hause.
Den Honka ist ein Serienkiller.
Erschlagen oder erwürgen ist sein Hobby, bevor er die Leichen zerstückelt und im Dachtrempel entsorgt.
Gegen den Gestank der verwesenden Leichenteile helfen ein paar Duftbäume.

Schlager,Schnaps und schäbige Schabracken.
Fathi Akins Werk ist nix für zartbeseitete.
Die Szenen in der Kiez-Kneipe wirken eine Sekunde lang lustig, aber sehr schnell wird einen bewusst, das man über Menschen schmunzelt die mal so gar nix zulachen haben.
Alles wirkt völlig skurril und krank.
Die brutalen Morde werden nicht im Detail gezeigt, aber das was man nicht sieht macht es nicht weniger heftig.
Jonas Dassler spielt die Rolle von Honka völlig grossartig.
Der Zerfall durch den Alk, die Demütigung die er erleben muss und auch das kurze aufblitzen von normalen Leben als er kurz dem Suff entkommt und einen guten Job als Nachtwächter hat werden wunderbar gespielt und sehr gut in Szene gesetzt.
Das es einen „Grund“ gibt warum er zum Frauenhasser und Killer wird, bleibt komplett im dunklen und so ist der Streifen „nur“ eine sehr derbe Milieustudie, ein Schocker und Serienmörderfilm.
Mir hat das gereicht um völlig geplättet aus dem Kino zukommen.
9/10
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB

Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!

www.draussenraus.de
Benutzeravatar
Undo
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 15138
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Hamburg

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Undo »

Alles klar. Wenn DU schon völlig geplättet aus dem Kino kommst, dann erspare ich mir den Film.
stay hungry, stay young, stay foolish, stay curious, and above all stay humble. because just when you think you've got all the answers is the moment when some bitter twist of fate in the universe will remind you that you very much don't.
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19890
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

Hard Powder

Karneval und trotzdem Bock, rauszugehen? Kino! Ganz spontan und ohne Vorwissem hab ich mit diesen streifen mit Liam Neeson rausgepickt, weil "Actionkomödie" draufstand. Hm, ja, stimmt, wenn man einen etwas "speziellen" Humor hat. :D

Neeson spielt einen Schneepflugfahrer in den Bergen von Colorado, dessen Sohn von Drogendealern umgebracht wird, weil er sich was von der letzten Lieferung abgezweigt hat. Seine Frau zerbricht daran, er selbst startet einen Rachefeldzug, der sich gewaschen hat. Dabei mischt auch noch ein rivalisierendes Indianersyndikat mit. End of Story. *g*

Ja, der Film hat ein paar sehr lustige Szenen, ist aber vor allem blutig, bitter und böse. Dazu will er auch noch den Schmerz der Eltern über den Verlust ihres Sohne verarbeiten. Das ergibt eine etwas unausgewogene Mischung, weil er sich nicht recht entscheiden kann, ob er jetzt Komödie, Selbstjustizthriller oder Drama sein will. Jedes dieser Elemente ist gut, aber im ganzen bleibt der Streifen etwas holprig. Zwischendrin taucht auch noch eine Dorfpolizistin auf, die den Drogenkrieg im eigenen Kaff aufklären will, ein Handlungsstrang, der komplett verzichtbar ist, weil sie nichts zum Verlauf der Geschichte beiträgt.

Die Storyline funktioniert insgesamt erstaunlich gut, was auch gut so ist, denn Action und Humor alleine würden die krude Mischung nicht tragen. So kann man den schon gucken, wenn man keinen Wert auf kohärente Stimmung legt.

7/10
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36547
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Der Trailer wirkte ähnlich. Teilweise wie eine Parodie von Neeson auf seine eigenen letzten 96 Filme (Zahl bewusst gewählt :D ), teilweise halt wie der 97. Film dieser Machart.
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
Benutzeravatar
Shadowrunner92
Beiträge: 4570
Registriert: 18.03.2011 20:51

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Shadowrunner92 »

Man sollte erwähnen, dass der Film ein beinahe exaktes Remake von "Einer nach dem anderen" ist, vom selben Regisseur, nur halt jetzt in den USA statt Norwegen.
das Original fand ich damals ziemlich cool, den neuen würde ich wohl auch mal streamen irgendwann.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
Antworten