Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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LordVader
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von LordVader »

costaweidner hat geschrieben: 25.02.2021 10:20 Also zwischen Brown und King sehe ich nochmal ordentliche Qualitätsunterschiede. Klar, King ist jetzt auch nicht gerade hochtrabend (will und soll er ja auch nicht), aber das ist schon sehr offensichtlich der bessere Schriftsteller IMO.
Ich wollte dem King auch nicht pissen ;-)

Und ernsthafter: Ja gehe ich schon mit, dass King insgesamt der bessere Schriftsteller ist.
Ich wollte den Vergleich auch nur in dem "Transportiert in die breite Masse" ziehen... Und Brown bei den massenkompatiblen Thrillern schon zu den besseren Autoren gehört. King ist alleine dadurch besserm dass er mehr als nur ein Genre beherrscht...

@Rivers: Bei Inferno finde ich es bei der Verfilmung halt schon wirklich unerträglich, dass die "Rettung" im herkömlichen Sinne gelingt, da ist das Ende des Buches, eben dass die Rettung eben doch durch die Freisetzung und die damit einhergehende Teil-Sterilisierung der Menschheit erfolgt deutlich besser... MMn konterkarriert der Film die Hauptaussage (bzw den Hauptdiskussionspunkt) des Buches da zu sehr, in dem der Ansatz halt in die komplette "Böse" Schublade kommt...
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

LordVader hat geschrieben: 25.02.2021 10:56 @Rivers: Bei Inferno finde ich es bei der Verfilmung halt schon wirklich unerträglich, dass die "Rettung" im herkömlichen Sinne gelingt, da ist das Ende des Buches, eben dass die Rettung eben doch durch die Freisetzung und die damit einhergehende Teil-Sterilisierung der Menschheit erfolgt deutlich besser... MMn konterkarriert der Film die Hauptaussage (bzw den Hauptdiskussionspunkt) des Buches da zu sehr, in dem der Ansatz halt in die komplette "Böse" Schublade kommt...
Oha. Das Buch hatte ich nicht gelesen, sondern nur den Film als Film betrachtet. Das ist ja interessant, jetzt kein schönes Ende, aber auch interessant. Wenn sich der Film für so ein düsteres Ende entschieden hätte (was durch die Zielgruppe wohl schwer möglich gewesen wäre, ist ja kein Zakk Snyder Film *g*), sehe ich direkt einen Epilog mit Morgan Freemans Stimme und Zeitlupen Bildern von Einkaufsstraßen, Vororten, eventuell einem alten Pärchen, was sich umarmt... *g*
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Bridge of Spies (2015)

Steven Spielberg Film mit Tom Hanks über einen amerikanischen Anwalt, der zuerst in den 50er Jahren einen russischen Spion verteidigen muss und in der zweiten Hälfte des Films einen Austausch von zwei Spionen im geteilten Deutschland.

Sehr sehenswerter, in der ersten Hälfte leicht düsterer und in der zweiten Hälfte wesentlich leichterer Film. Die erste Hälfte dreht sich um das Recht auch bei schwierigen Themen - und das war im kalten Krieg halt die Spionage. Die zweite Hälfte ist eher ein auf den Austausch hinlaufender kleiner Thriller - nicht besonders spannend aber gut inszeniert.

Schauspieler aus Deutschland runden die tollen Darstellungen ab: Burkhard Klaußner als ulkiger DDR Apparatschik und Sebastian Koch als nicht weniger stereotypischer, undurchsichtiger DDR-Anwalt. Das ist der einzige größere nachdenkenswerte Punkt: Die DDR kommt einfach nicht gut weg und da erlaubt sich der Film einen bitterbösen Kommentar zu dem Arbeiter- und Bauernstaat im großen Spiel der Supermächte.

Ansonsten doch ein relativ leichter Film, unglaublich routiniert inszeniert und gespielt, mit wunderbaren Szenerien und halt einem sehr tomhanksigen Tom Hanks. Irgendwo hat mich der Film gerade wegen Hanks auch an "Ein Hologram für den König" erinnert, da seine tapsige Art halt ähnlich ist, hier nur ein wenig professioneller als Anwalt.

Sehenswert für einen netten Filmabend mit historischem Hintergrund.

9/10
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A L B I
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von A L B I »

Für alle Freunde des Kurzfilms...

Acéré (Sharpened To Kill)

https://www.youtube.com/embed/DhwZcHYSnf4

...5 actionhaltige und blutige Minuten :)
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Cast Away (2000)

Berühmtes Drama von Robert Zemeckis mit Tom Hanks, der als stressiger UPS Manager auf einer einsamen kleinen Insel landet und dort 4 Jahre überlebt, ehe er gerettet wird und nicht mehr zu seiner Frau zurückkehren kann.

Erstguck von mir. Der Film kommt mir relativ altmodisch vor, atmet noch sehr die 90er Jahre und hat eine seltsame Balance. Ich kann mir vorstellen, dass der Film heutzutage, nach 20 Jahren Filmgeschichte, entweder mehr Wert auf das Überleben, insbesondere Essen, Verletzungen und psychische Einsamkeit gelegt hätte. Oder auf die Rückkehr in der Gesellschaft. Aber nicht beides und nicht in solch einem "Allen-gerecht-werden" Blockbuster Schema.

Die Insel-Episode fand ich etwas unrealistisch. Es wird etwas auf Durst und Hunger eingegangen, aber kaum auf Kälte und Regen. Es ging halt irgendwie und wurde angedeutet. Aber der Fortschritt war nie so richtig zu sehen. Der Film möchte sich da mehr auf die psychischen Anker konzentrieren, wie das Foto und das ungelieferte Paket, was auch OK ist. Sowie sein Bericht über seine größte Krise auf der Insel, zum Ende des Film. Nach all den Minecraft/Überlebensspielen, die das heutige Publikum zum Teil ja kennt und nach all den Youtube Filmen und Dokumentation über Do-It-Yourself, steift der Film das eigentlich nur kurz. Die gesamte Topographie der Insel wird nicht klar und dass er nach 4 Jahren sich kaum von der Stelle bewegt hat, sich keine besondere Hütte gebaut und in der Höhle eingerichtet hat, zeigt, dass er eigentlich keinen besonderen Wildnis-Fortschritt gemacht hat, nur eine psychische Degeneration.

Das Ende kam mir zu kurz vor - da wäre etwas mehr drin gewesen, aber es reichte auch so. Aber dass ein Arbeitskollege ihm am Ende hilft und nicht ein Psychologe ist auch so eine unrealistische Komponente, die zwar der Geschichte nicht helfen würde, aber dem Realismus. Mit wohl der Konsequenz, dass man da auch tiefer in seinen psychischen Wandel hätte eingehen sollen.

Also insgesamt unterhaltsam und auch außerordentlich gut inszeniert, aber mit ein paar Schwächen in der Struktur und dem Fokus.

8/10
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Schmendrick
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

Black47
Wir schreiben das 1847 als der Deserteur Feeney zurück nach Irland kommt.
Missernten, Hungernöte und die harte Hand der Engländer hat das Land mehr als schwer gebeutelt.
Als Feeney erfährt das seine gesamte Familie an Hunger, Kälte und Rechtswillkür verstorben ist, macht er sich auf einen Rachefeldzug.

Lance Daly schuf das Werk 2018 und wollte wohl ein Drama erschaffen.
Raus gekommen ist ein düsterer Rachestreifen in monotonen Farben, der in wild-trostlose Bildern erzählt wird.
Kein Meisterwerk, aber gut alle mal.

Blackthorn
Butch Cassidy ist alt geworden und lebt zurückgezogen in Bolivien.
Als er erfährt das er einen Sohn in Amerika hat plündert er sein Konto und macht sich auf den Weg nach Hause.
Dann fällt ein Schuss, sein Pferd geht durch und seine Ersparnisse sind futsch.
Der Schütze ist schnell gestellt, bettelt um sein Leben und macht Butch Angebot.
Er hat 50.000 Dollar geklaut, ist auf der Fluch vor seinen Häschern und könnte Hilfe gebrauchen.
Der Lohn wäre die Hälfte der Beute.
Butch schlägt ein.

Spät-Western von Mateo Gil.
Tolle Hauptdarsteller, tolle Landschaften und in ruhigen Bilder erzählt.
Ruhig mal anschauen.

Bone Tomahawk
Eine wilde Horde von Kannibalen fällt in Bright Hope ein, tötet ein paar Bewohner und entführt die Ärztin des kleinen Ortes.
Der Sheriff, der Ehemann und ein paar Freiwillige machen sich auf die Suche nach hungrigen Gegnern.

Western-Horror mit Kurt Russell, Patrick Wilson und David Arquette von Craig Zahler.
Viel zu ruhig, viel zu lang, viel zu langatmig.
Die Bauten in den Dorfsequenzen erinnern eher an Bad Segeberg oder Elspe, als an eine Ami-Produktion und die Kameraeinstellungen und zum Teil auch die Dialoge an ein Theaterstück.
Die Kannibalen Szenen sind spärlich gesät, aber schön fies.
Wenn man 140 Minuten Zeit hat, kann man den aber mal schauen.

Mother
Ein geistig zurückgebliebener junger Mann wird des Mordes an einem Mädchen bezichtige.
Das kann Mutti nicht glauben und stellt eigene Ermittlungen an.

Das koreanische Drama aus dem Jahr 2009 stammt von Joon-ho Bong.
Wer den Regisseur kennt wird nicht überrascht sein, das einige Situation eskalieren und das alles skurril, normal, schräg und alltäglich ist. Gleichzeitig.
Pflichtfilm!

Und "Re-Animator" ist natürlich großartig!! :wink:
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

"Bone Tomahawk" ist super, aber ungeduldig sollte man halt nicht sein.

"Mother" will ich auch dringend noch sehen obwohl mich von Bong Joon-ho bisher nicht alles überzeugt hat, was ich gesehen habe.
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Schmendrick
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

costaweidner hat geschrieben: 26.02.2021 17:07 "Bone Tomahawk" ist super, aber ungeduldig sollte man halt nicht sein.

"Mother" will ich auch dringend noch sehen obwohl mich von Bong Joon-ho bisher nicht alles überzeugt hat, was ich gesehen habe.
Ich war nicht ungeduldig und Super ist er leider wirklich nicht.

Von Bong Joon hat mir bis jetzt alles super gefallen
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Kaleun Thomsen
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Kaleun Thomsen »

"Bone Tomahawk" ist stinklangweilig. Meine Güte, was für eine Zeitverschwendung.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Hier hat ja mal wieder überhaupt keiner Ahnung. :D
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Lazyking
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Lazyking »

Wolfgang M. Schmitt macht das was er am besten kann: Einen Ideologiekritischen Blick auf Disney werfen. Ein mMn toller Vortrag von ihm von Anfang 2019:

Die Disney-Ideologie & das Märchen vom guten Kapitalismus (Vortrag)

https://youtu.be/jNj1e8boOo8

Für Filminteressierte sicher nicht uninteressant
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

Nominierungen für den Academy Award:

Bester Film

The Father
Judas and the Black Messiah
Mank
Minari
Nomadland
Promising Young Woman
Sound of Metal
The Trial of the Chicago 7

Beste Regie

Thomnas Vinterberg – Another Round
David Fincher – Mank
Lee Isaac Chung – Minari
Chloe Zhao – Nomadland
Emerald Fennell – Promising Young Woman

Bester Hauptdarsteller

Riz Ahmed – Sound of Metal
Chadwick Boseman – Ma Rainey’s Black Bottom
Anthony Hopkins – The Father
Gary Oldman – Mank
Steven Yeun – Minari

Beste Hauptdarstellerin

Viola Davis – Ma Rainey´s Black Bottom
Andra Day – The United States vs. Billie Holiday
Vanessa Kirby – Pieces of a Woman
Frances McDormand – Nomadland
Carey Mulligan – Promising Young Woman

Bester Nebendarsteller

Sacha Baron Cohen – “The Trial of the Chicago 7”
Daniel Kaluuya – “Judas and the Black Messiah”
Leslie Odem, Jr. – “One Night in Miami…”
Paul Raci – “Sound of Metal”
Lakeith Stanfield – “Judas and the Black Messiah”

Beste Nebendarstellerin

Maria Bakalova – “Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen”
Glenn Close – “Hillbilly Elegy”
Olivia Colman – “The Father”
Amanda Seyfried – “Mank”
Yuh-Jung Youn – “Minari”

Bestes Originaldrehbuch

Judas and the Black Messiah
Minari
Promising Young Woman
Sound of Metal
The Trial of the Chicago 7

Bestes adaptiertes Drehbuch

Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen
The Father
Nomadland
One Night in Miami
The White Tiger

Bester Animationsfilm

Onward: Keine halben Sachen
Over the Moon
Shaun das Schaf – UFO-Alarm
Soul
Wolfwalkers

Bester internationaler Film

Another Round – Dänemark
Better Days – Hong Kong
Collective – Rumänien
The Man who Sold his Skin – Tunesien
Quo Vadis, Aida? – Bosnien und Herzegowina

Bester Dokumentarfilm

The Mole Agent
Time
Crip Camp
My Octopus Teacher
Collective

Beste Kamera

Judas and the Black Messiah
Mank
News of the World
Nomadland
The Trial of the Chicago 7

Bestes Kostümdesign

Emma.
Ma Rainey’s Black Bottom
Mank
Mulan
Pinocchio

Bester Schnitt

The Father
Nomadland
Promising Young Woman
Sound of Metal
The Trial of the Chicago 7

Bester animierter Kurzfilm

Burrow
Genius Loci
If Anything Happens I Love You
Opera
Yes-People

Bester Kurzfilm

Feeling Through
The Letter Room
The Present
Two Distant Strangers
White Eye

Bestes Szenenbild

The Father
Ma Rainey’s Black Bottom
Mank
News of the World
Tenet

Bester Dokumentar-Kurzfilm

Colette
A Concierto is a Conversation
Do Not Split
Hunger Ward
A Love Song for Latasha

Bestes Make-up & Hairstyling

Emma.
Hillbilly-Elegie
Ma Rainey’s Black Bottom
Mank
Pinocchio

Beste Filmmusik

Da Five Bloods
Mank
Minari
News of the World
Soul

Bester Filmsong

Fight for You – Judas and the Black Messiah
Hear My Voice – The Trial of the Chicago 7
Husavik – Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga
Io Si – The Life Ahead
Speak Now – One Night in Miami

Bester Ton

Greyhound
Mank
News of the World
Soul
Sound of Metal

Beste visuelle Effekte

Love and Monsters
The Midnight Sky
Mulan
The One and Only Ivan
Tenet


Ich war zuletzt im Januar 2020 im Kino, und kann sagen: ich kenne keinen einzigen dieser Filme. :heul:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Einiges dabei, was ich noch sehen will, u.a. "Nomadland", "Promising Young Woman", "Minari" und "Judas and the Black Messiah".

Dass Delroy Lindo nirgends untergekommen ist für "Da 5 Bloods", ist aber eine Farce.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Shadowrunner92 »

TAFKAR hat geschrieben: 15.03.2021 14:10 Ich war zuletzt im Januar 2020 im Kino, und kann sagen: ich kenne keinen einzigen dieser Filme. :heul:
Geht mir genauso. Ich habe allerdings über das Corona-Jahr hinweg auch insgesamt vielleicht 10 Filme überhaupt geschaut, und da war vermutlich nichts dabei, was ich nicht schon kannte.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Naja, "Mank", "Da 5 Bloods", "The Trial of the Chicago 7" und "Sound of Metal" kann man aber alle schon problemlos gesehen haben, weil die kostenlos zu streamen sind. (Sofern man einen Netflix- bzw. Prime-Account hat versteht sich.)
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