Allerdings. *g*Dark Eye hat geschrieben:Nach dem "Moonlight-Massaker" endlich wieder nachvollziehbare Rezis...
Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Perfektion ist Langeweile.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Japp. Gerade Shape of Water gesehen. Dankeschön @ del Toro ♡My Friend Of Misery hat geschrieben:Allerdings. *g*Dark Eye hat geschrieben:Nach dem "Moonlight-Massaker" endlich wieder nachvollziehbare Rezis...
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Moonlight ist voll Rotz!
Wenn das jemand anders sieht, tut er mit leid!
Falls irgend wer trotzdem fähig ist (was ich bezweifle) kann er ja mal seine Meinung zu den Scheiß Dreck beisteuern und mich erleuchten.
Wenn das jemand anders sieht, tut er mit leid!
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Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Also 1/10 habe ich den echt nicht in Erinnerung und gelangweilt hatte mich da nichts. Diese drei Kapitel waren doch auch irgendwie im Zusammenhang zu sehen... müsste ihn mir noch mal ansehen (habe ich bei "Idioten" ja auch mit Freuden gemacht *g*).Schmendrick hat geschrieben:Moonlight ist voll Rotz!
Wenn das jemand anders sieht, tut er mit leid!
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Bei so einer Einstellung fehlt es mir eindeutig an Lust, den Film zu erklären.Schmendrick hat geschrieben:Moonlight ist voll Rotz!
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Die Verlegerin
Völliger deutscher Quatschtitel mal wieder, da suggeriert wird, es ginge in erster Linie um... ja, die Verlegerin, ne?
Die spielt zwar mit, aber in erster Linie geht es um die Zeitung Washington Post und deren inneren (Macht-)Kampf darum, ob man die Ergebnisse der McNamara-Studie (also die Pentagon-Papiere) zur Täuschung der Öffentlichkeit über den Vietnamkrieg drucken soll oder besser nicht (nachdem Nixon gegen die New York Times gerichtlich vorgegangen ist und die Washington Post zu jener Zeit nicht viel mehr war als eine Lokalzeitung, die einer Klage relativ wenig bis nichts entgegenzusetzen hätte).
Meryl Streep in der Titelrolle trotzdem klasse, mindestens ebenso klasse Tom Hanks und Bob Odenkirk. Würde ich gerne nochmal auf Englisch sehen, denn speziell bei Streeps Figur fand ich die Synchro teilweise nicht besonders gut.
Ansonsten ein sehr guter Film über Presse und Politik, dialoglastig, nicht im eigentlichen Sinne spannend, aber dennoch klasse. Lebt halt in erster Linie von seinen Schauspielern. Was eigentlich ein Witz ist, das man das dazusagen muss, immerhin ist es ein Film und daher sollte das eigentlich selbstverständlich sein, dass er von den Schauspielern lebt. *lol*
8/10
The Shape of Water
Zum Inhalt steht hier ja schon alles. Optisch wirklich sehr schönes Märchen von Del Torro. Ein wirklich schöner Film, der zudem klasse in Szene gesetzt wurde und halt einfach auch toll aussieht. Da stört es noch nichtmal, dass sämtliche Figuren wandelnde Klischees sind und auch über die ein oder andere Logiklücke sieht man gerne hinweg.
Insgesamt vllt. ein wenig seicht, aber ist halt ein Märchen. Von daher passt das schon. Guter Film, einzig die Hauptdarstellerin war mir an manchen Stellen etwas drüber mit ihrer Strahlende-Kulleraugen-Naivität. Natürlich muss kompensiert werden, dass sie nicht spricht, aber teilweise wirkte sie ja selbst beim Busfahren oder Bodenwischen wie ein kleines Mädchen, das gerade zum ersten Mal Schnee sieht *lol*
Aber wie gesagt, schöner Film, ein Fantasymärchen, von dem man sich 2 Stunden lang entführen/verzaubern lassen kann und die meiste Zeit funktioniert das auch.
8/10
Trailertime: Relativ wenig, bei dem man sich das Hirn mit ner Stricknadel rausholen will und ich glaube die ersten beiden Trailershows seit 10 Jahren komplett ohne Superheldenkacke. Sollte da etwa ein Ende in Sicht sein? Vermutlich nicht, wa? *gg*
Dennoch: Gringo ey.
Heutzutage werden ja gerne mal die damals hochgelobten Helloween dafür verantwortlich gemacht, dass in den 90ern und 2000ern Myriaden von diesen Melodic-Power-Metalbands aus dem Boden schossen und die Welt mit ihrem Kitsch überfluteten.
Aber hat eigentlich analog dazu schonmal jemand den damals hochgelobten Eddie Murphy dafür verantortlich gemacht, dass es heute immer noch diese Filme mit hyperventilierenden, nur rumschreienden und niederste Kackwitze reißenden jungen Schwarzen gibt, die in irgendwelchen Doof-Drogenstories rumnerven und bereits nach 40 Sekunden Trailer das Hirn derart zum Kochen bringen, dass man am Ende doch noch zur Stricknadel greifen wil? Mann, ey!
*g*
Völliger deutscher Quatschtitel mal wieder, da suggeriert wird, es ginge in erster Linie um... ja, die Verlegerin, ne?
Die spielt zwar mit, aber in erster Linie geht es um die Zeitung Washington Post und deren inneren (Macht-)Kampf darum, ob man die Ergebnisse der McNamara-Studie (also die Pentagon-Papiere) zur Täuschung der Öffentlichkeit über den Vietnamkrieg drucken soll oder besser nicht (nachdem Nixon gegen die New York Times gerichtlich vorgegangen ist und die Washington Post zu jener Zeit nicht viel mehr war als eine Lokalzeitung, die einer Klage relativ wenig bis nichts entgegenzusetzen hätte).
Meryl Streep in der Titelrolle trotzdem klasse, mindestens ebenso klasse Tom Hanks und Bob Odenkirk. Würde ich gerne nochmal auf Englisch sehen, denn speziell bei Streeps Figur fand ich die Synchro teilweise nicht besonders gut.
Ansonsten ein sehr guter Film über Presse und Politik, dialoglastig, nicht im eigentlichen Sinne spannend, aber dennoch klasse. Lebt halt in erster Linie von seinen Schauspielern. Was eigentlich ein Witz ist, das man das dazusagen muss, immerhin ist es ein Film und daher sollte das eigentlich selbstverständlich sein, dass er von den Schauspielern lebt. *lol*
8/10
The Shape of Water
Zum Inhalt steht hier ja schon alles. Optisch wirklich sehr schönes Märchen von Del Torro. Ein wirklich schöner Film, der zudem klasse in Szene gesetzt wurde und halt einfach auch toll aussieht. Da stört es noch nichtmal, dass sämtliche Figuren wandelnde Klischees sind und auch über die ein oder andere Logiklücke
Spoiler:
Insgesamt vllt. ein wenig seicht, aber ist halt ein Märchen. Von daher passt das schon. Guter Film, einzig die Hauptdarstellerin war mir an manchen Stellen etwas drüber mit ihrer Strahlende-Kulleraugen-Naivität. Natürlich muss kompensiert werden, dass sie nicht spricht, aber teilweise wirkte sie ja selbst beim Busfahren oder Bodenwischen wie ein kleines Mädchen, das gerade zum ersten Mal Schnee sieht *lol*
Aber wie gesagt, schöner Film, ein Fantasymärchen, von dem man sich 2 Stunden lang entführen/verzaubern lassen kann und die meiste Zeit funktioniert das auch.
8/10
Trailertime: Relativ wenig, bei dem man sich das Hirn mit ner Stricknadel rausholen will und ich glaube die ersten beiden Trailershows seit 10 Jahren komplett ohne Superheldenkacke. Sollte da etwa ein Ende in Sicht sein? Vermutlich nicht, wa? *gg*
Dennoch: Gringo ey.
Heutzutage werden ja gerne mal die damals hochgelobten Helloween dafür verantwortlich gemacht, dass in den 90ern und 2000ern Myriaden von diesen Melodic-Power-Metalbands aus dem Boden schossen und die Welt mit ihrem Kitsch überfluteten.
Aber hat eigentlich analog dazu schonmal jemand den damals hochgelobten Eddie Murphy dafür verantortlich gemacht, dass es heute immer noch diese Filme mit hyperventilierenden, nur rumschreienden und niederste Kackwitze reißenden jungen Schwarzen gibt, die in irgendwelchen Doof-Drogenstories rumnerven und bereits nach 40 Sekunden Trailer das Hirn derart zum Kochen bringen, dass man am Ende doch noch zur Stricknadel greifen wil? Mann, ey!
*g*
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
WIND RIVER
In einem Indianerreservat wird im Winter ein junges Mädchen tot aufgefunden: es ist barfuß und offensichtlich auf der Flucht gestorben - und wie sich bei näherer Untersuchung herausstellt, wurde es zuvor Opfer einer Vergewaltigung. Eine junge FBI-Agentin aus Las Vegas, die zufällig in der Nähe ist, wird auf den Fall angesetzt. Da sie mit den (sozialen und klimatischen) Bedingungen im Reservat nicht vertraut ist, bittet sie einen Wildhüter um Hilfe, dessen Tochter auf ähnliche Weise ums Leben gekommen ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Täter...
Die Handlung ist nicht die größte Stärke von "Wind River", viele Plot-Elemente hat man so oder ähnlich schon öfter gesehen und große Überraschungen bleiben aus. Auf der Gegenseite punktet der Film mit großartigen Landschaftsbildern und kann mit dem Indianerreservat auch mit einem Schauplatz aufwarten, der nicht so abgedroschen ist wie in vielen anderen Filmen. Darüber hinaus können auch die Hauptdarsteller (Jeremy Renner und Elizabeth Olsen) überzeugen.
Kann man sich also durchaus mal geben, zumal der Film prima zu den derzeitigen Außentemperaturen passt
7,5/10
In einem Indianerreservat wird im Winter ein junges Mädchen tot aufgefunden: es ist barfuß und offensichtlich auf der Flucht gestorben - und wie sich bei näherer Untersuchung herausstellt, wurde es zuvor Opfer einer Vergewaltigung. Eine junge FBI-Agentin aus Las Vegas, die zufällig in der Nähe ist, wird auf den Fall angesetzt. Da sie mit den (sozialen und klimatischen) Bedingungen im Reservat nicht vertraut ist, bittet sie einen Wildhüter um Hilfe, dessen Tochter auf ähnliche Weise ums Leben gekommen ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Täter...
Die Handlung ist nicht die größte Stärke von "Wind River", viele Plot-Elemente hat man so oder ähnlich schon öfter gesehen und große Überraschungen bleiben aus. Auf der Gegenseite punktet der Film mit großartigen Landschaftsbildern und kann mit dem Indianerreservat auch mit einem Schauplatz aufwarten, der nicht so abgedroschen ist wie in vielen anderen Filmen. Darüber hinaus können auch die Hauptdarsteller (Jeremy Renner und Elizabeth Olsen) überzeugen.
Kann man sich also durchaus mal geben, zumal der Film prima zu den derzeitigen Außentemperaturen passt
7,5/10
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
what happened to monday ?
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
+16666 hat geschrieben:what happened to monday ?
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
Sehr empfehlenswerter, intelligenter Science Fiction Film, der auch was für Ploppi& Co. sein dürfte.
Nobody expects the Spanish Inquisition!
Fnord
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri - Völlig zu Recht hochgelobt.
The Disaster Artist - Sehr witzig. Habe mit Überraschung festgestellt, dass auch dieser Film synchronisiert wurde. Ist aber, denke ich, einer dieser Fälle, in denen man sich wirklich besser an den O-Ton hält.
Fargo - Gut, aber warum dieser Film einen derart legendären Status erlangen konnte hat sich mir erstmal nicht erschließen können.
Children Of Men - 10/10 - Muss man recht zwingend anschauen. Echt jetz.
The Disaster Artist - Sehr witzig. Habe mit Überraschung festgestellt, dass auch dieser Film synchronisiert wurde. Ist aber, denke ich, einer dieser Fälle, in denen man sich wirklich besser an den O-Ton hält.
Fargo - Gut, aber warum dieser Film einen derart legendären Status erlangen konnte hat sich mir erstmal nicht erschließen können.
Children Of Men - 10/10 - Muss man recht zwingend anschauen. Echt jetz.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Auch gestern geguckt. Klasse B Movie.infected hat geschrieben:+16666 hat geschrieben:what happened to monday ?
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
Sehr empfehlenswerter, intelligenter Science Fiction Film, der auch was für Ploppi& Co. sein dürfte.
Für Ploppi wahrscheinlich zu anspruchslos. *g*
Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
?playloud308 hat geschrieben:Auch gestern geguckt. Klasse B Movie.infected hat geschrieben:+16666 hat geschrieben:what happened to monday ?
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
Sehr empfehlenswerter, intelligenter Science Fiction Film, der auch was für Ploppi& Co. sein dürfte.
Für Ploppi wahrscheinlich zu anspruchslos. *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Wie Fragezeichen?infected hat geschrieben:?playloud308 hat geschrieben:Auch gestern geguckt. Klasse B Movie.infected hat geschrieben:+16666 hat geschrieben:what happened to monday ?
hat mich sehr gut unterhalten. im genre-film der a-kategorie ist originalität ja heutzutage rar gesät, von daher war das sehr erfrischend. dazu spannend, intellligent und gut gespielt.
8/10
Sehr empfehlenswerter, intelligenter Science Fiction Film, der auch was für Ploppi& Co. sein dürfte.
Für Ploppi wahrscheinlich zu anspruchslos. *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
Warum ist das ein B Movie und warum sollte es für mich zu anspruchslos sein?
*helf* *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread
shift+ßplayloud308 hat geschrieben:Wie Fragezeichen?infected hat geschrieben:?playloud308 hat geschrieben:Auch gestern geguckt. Klasse B Movie.infected hat geschrieben: +1
Sehr empfehlenswerter, intelligenter Science Fiction Film, der auch was für Ploppi& Co. sein dürfte.
Für Ploppi wahrscheinlich zu anspruchslos. *g*
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