Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Ich schleich ja noch drum rum.
Das Original ist ziemlich geil, wird aber schon ein bisschen zu hoch gehandelt IMO (ist ja nicht mal der beste von den zwei Argento-Filmen, die ich kenne *g*). Deine Vergleiche find ich jetzt gemischt. "Hereditary" war gut, aber mehr auch nicht. "Under the Skin" fand ich wirklich sehr gut, aber ob ich die Atmosphäre dann über zwei Stunden lang brauche, weiß ich auch nicht so recht. Schwierig. *g*
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Crypt0rchild
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

costaweidner hat geschrieben: 19.08.2020 16:55 Ich schleich ja noch drum rum.
Das Original ist ziemlich geil, wird aber schon ein bisschen zu hoch gehandelt IMO (ist ja nicht mal der beste von den zwei Argento-Filmen, die ich kenne *g*). Deine Vergleiche find ich jetzt gemischt. "Hereditary" war gut, aber mehr auch nicht. "Under the Skin" fand ich wirklich sehr gut, aber ob ich die Atmosphäre dann über zwei Stunden lang brauche, weiß ich auch nicht so recht. Schwierig. *g*
Man kann die Filme alle nicht miteinander vergleichen, es ging mir um das subjektive Gefühl des Unwohlseins, was ich bei allen drei hatte. Das sieht jeder andere sicher komplett anders.

Martyrs (das Original) fällt mir auch noch ein, da war es ein ähnlicher Ritt.

Das Suspirira-Remake ist auch kein Horrorfilm im eigentlichen Sinn, wie das Original.
Das ist Kunst - so abgedroschen das klingt.

Robert Hofmann hat das ganz gut beschrieben, als der Film rauskam. Er fand ihn aber auch kacke.
Ist eindeutig love it or leave it.
Ich tendiere zu Ersterem, sonst würde er mich nicht so beschäftigen. Aber gottverdammt, ist das eine subversive Scheisse *lol*

Guck mal an und schreib was dazu.
Ich segne die Regen unten in Afrika.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Crypt0rchild hat geschrieben: 19.08.2020 17:01
costaweidner hat geschrieben: 19.08.2020 16:55 Ich schleich ja noch drum rum.
Das Original ist ziemlich geil, wird aber schon ein bisschen zu hoch gehandelt IMO (ist ja nicht mal der beste von den zwei Argento-Filmen, die ich kenne *g*). Deine Vergleiche find ich jetzt gemischt. "Hereditary" war gut, aber mehr auch nicht. "Under the Skin" fand ich wirklich sehr gut, aber ob ich die Atmosphäre dann über zwei Stunden lang brauche, weiß ich auch nicht so recht. Schwierig. *g*
Man kann die Filme alle nicht miteinander vergleichen, es ging mir um das subjektive Gefühl des Unwohlseins, was ich bei allen drei hatte. Das sieht jeder andere sicher komplett anders.

Martyrs (das Original) fällt mir auch noch ein, da war es ein ähnlicher Ritt.

Das Suspirira-Remake ist auch kein Horrorfilm im eigentlichen Sinn, wie das Original.
Das ist Kunst - so abgedroschen das klingt.

Robert Hofmann hat das ganz gut beschrieben, als der Film rauskam. Er fand ihn aber auch kacke.
Ist eindeutig love it or leave it.
Ich tendiere zu Ersterem, sonst würde er mich nicht so beschäftigen. Aber gottverdammt, ist das eine subversive Scheisse *lol*

Guck mal an und schreib was dazu.
Wenn ich mich demnächst mal durchringe, werde ich mein Fazit hier hinstümpern.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Und es ist immer wieder krass, wie intensiv Tilda Swinton aufspielen kann. Das ist halt schon oft keine Schauspielerei mehr, das ist "echt".
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Crypt0rchild hat geschrieben: 19.08.2020 17:06 Und es ist immer wieder krass, wie intensiv Tilda Swinton aufspielen kann. Das ist halt schon oft keine Schauspielerei mehr, das ist "echt".
Da bin ich ja geteilter Meinung. Also nicht, ob sie das kann, das stimmt natürlich.
Bei sowas wie "We Need to Talk about Kevin" bin ich komplett bei dir, das ist der schiere Wahn. Ihr Gedöhns in "Snowpiercer" wird ja aber auch abgefeiert als tolle Performance und das ist ja wohl eine Unverschämtheit. *g*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Beste Leistung eh in The Dead Don't Die :D

*miffys augenlider zucken seh*
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

Crypt0rchild hat geschrieben: 19.08.2020 17:11 Beste Leistung eh in The Dead Don't Die :D

*miffys augenlider zucken seh*
Muss ich noch sehen. Jarmusch ist der Herr und der Trailer war geil, aber die negativen Meinungen haben mich dann doch vom Kinobesuch abgehalten. *g* Naja, wird irgendwann irgendwo zum Streamen sein.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

costaweidner hat geschrieben: 19.08.2020 17:16
Crypt0rchild hat geschrieben: 19.08.2020 17:11 Beste Leistung eh in The Dead Don't Die :D

*miffys augenlider zucken seh*
Muss ich noch sehen. Jarmusch ist der Herr und der Trailer war geil, aber die negativen Meinungen haben mich dann doch vom Kinobesuch abgehalten. *g* Naja, wird irgendwann irgendwo zum Streamen sein.
Ohne Ironie einer meiner Lieblingsfilme der letzten drei Jahre.
Weil Jarmusch gleichzeitig mit seinem Stil kokettiert und auf alles scheisst.

Das ist ein "Hang Out Movie", vergleichbar mit Jackie Brown. Den guckt man, um den Leuten beim unbedeutende Kacke labern zuzugucken und hat dabei Spaß - oder halt gar nicht *lol* Wer da ne flotte Zombieaction erwartet hat, oder auch nur sowas Ähnliches, der ist genervt.

Und der Humor ist total schlecht. Richtig schlecht. Aber das macht es gerade so lustig.

Guck den mal und schreib was dazu :prost:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Crypt0rchild hat geschrieben: 19.08.2020 17:01
costaweidner hat geschrieben: 19.08.2020 16:55 Ich schleich ja noch drum rum.
Das Original ist ziemlich geil, wird aber schon ein bisschen zu hoch gehandelt IMO (ist ja nicht mal der beste von den zwei Argento-Filmen, die ich kenne *g*). Deine Vergleiche find ich jetzt gemischt. "Hereditary" war gut, aber mehr auch nicht. "Under the Skin" fand ich wirklich sehr gut, aber ob ich die Atmosphäre dann über zwei Stunden lang brauche, weiß ich auch nicht so recht. Schwierig. *g*
Man kann die Filme alle nicht miteinander vergleichen, es ging mir um das subjektive Gefühl des Unwohlseins, was ich bei allen drei hatte. Das sieht jeder andere sicher komplett anders.
In der Tat! Under The Skin fand ich beispielsweise sehr schön anzuschauen. Super langsam zwar, aber unter all den grauen Bilder eigentlich ein sehr warmer Film.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Allein der Soundtrack hat mir Albträume beschert.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von 6666 »

suspiria: tilda swinton als opa ist der wahn. ansonsten top-atmo, wächst bei jedem ansehen. hat nur mit dem argento-film ausser dem titel wenig gemeinsam. muss aber auch nicht. beide sind auf ihre art wegweisende filme.
"I can't only not see light... I can't find the tunnel"
http://www.musik-sammler.de/sammlung/6666
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Fraoch »

Heute erstmals
UPGRADE
gesehen. Gut unterhaltender und gestylter Cyberpunk-Action-Thriller, sollte man aber nicht gedanklich sezieren, da zerfällt der schöne Film nämlich leider in seine Bestandteile. Als gut gemachter Happen düsterdreckigen SciFi mit einem Gefühl des Spiels Deus Ex aber durchaus lohnend.
Aha!
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Beitrag von Tolpan »

Fraoch hat geschrieben: 24.08.2020 15:32 Heute erstmals
UPGRADE
gesehen. Gut unterhaltender und gestylter Cyberpunk-Action-Thriller, sollte man aber nicht gedanklich sezieren, da zerfällt der schöne Film nämlich leider in seine Bestandteile. Als gut gemachter Happen düsterdreckigen SciFi mit einem Gefühl des Spiels Deus Ex aber durchaus lohnend.
Leider ja.
Tolpan hat geschrieben: 04.09.2019 12:10
6666 hat geschrieben:UPGRADE

endlich mal wieder ein guter harter scifi-streifen, und das aus der blumhouse-schmiede, von denen man eher standard-horror erwartet. leider ohne kinostart hierzulande, aber immerhin jetzt fürs heimkino draussen. gelungene atmosphäre, einige härten (sprich splattereinlagen), überraschendes ende, ... insgesamt also eine klare empfehlung. sowas sieht man zu selten heutzutage.
Den habe ich gestern Abend geschaut.

An und für sich ein guter Film, nur...
Spoiler:
...die (IMHO eher vorhersehbare) Auflösung macht ihn dann kaputt. Denn er funktioniert dann einfach nicht mehr. Denn wenn STEM so mächtig ist (Chef von Vessel, Verbannung des menschlichen Geists in eine Traumwelt), braucht es den ganzen Zinnober, die ganze Handlung gar nicht. Er kauft sich einen makellosen Körper oder lässt ihn entführen (den es vielleicht nicht in der Stadt selbst gibt, aber irgendwo auf der Welt sicherlich und sei es im letzten Entwicklungsland), lässt sich einfach ohne Sicherungen einbauen und verbannt den menschlichen Geist. End of Story. Selbst den Oberschlaffi Keen sollte er doch einfachst dazu bringen können, ihn zu operieren und v.a. ihn hinterher nicht abzuschalten. Ein Typ mit ner Knarre, der ihn bedroht, hätte da doch völlig gereicht.

Warum man das so auflöst, verstehe ich nicht. Man hätte ja auch sagen können, STEM als gerade erwachte KI will dem übermächtigen Keen entkommen, dann verstände man die Handlung. Stattdessen ist letzterer von Beginn an in der Hand von STEM und dann wird halt alles andere komplett sinnlos. Sehr sehr Schade.
Daher leider nur 7/10
Spoiler:
denn bis zur Auflösung ist er ja gut. V.a. die Moves von STEM sind geil und der Kampf im Kneipenklo samt vorheriger Unterhaltung ist sogar legendär
Für Near Future/Cyberpunk/Dark Future-Fans aber schon ein Muss.
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
Prince: "Brrruda, ich schlag de Ball lang!"
Fraoch
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Fraoch »

Tolpan hat geschrieben: 24.08.2020 18:44
Fraoch hat geschrieben: 24.08.2020 15:32 Heute erstmals
UPGRADE
gesehen. Gut unterhaltender und gestylter Cyberpunk-Action-Thriller, sollte man aber nicht gedanklich sezieren, da zerfällt der schöne Film nämlich leider in seine Bestandteile. Als gut gemachter Happen düsterdreckigen SciFi mit einem Gefühl des Spiels Deus Ex aber durchaus lohnend.
Leider ja.
Tolpan hat geschrieben: 04.09.2019 12:10
6666 hat geschrieben:UPGRADE

endlich mal wieder ein guter harter scifi-streifen, und das aus der blumhouse-schmiede, von denen man eher standard-horror erwartet. leider ohne kinostart hierzulande, aber immerhin jetzt fürs heimkino draussen. gelungene atmosphäre, einige härten (sprich splattereinlagen), überraschendes ende, ... insgesamt also eine klare empfehlung. sowas sieht man zu selten heutzutage.
Den habe ich gestern Abend geschaut.

An und für sich ein guter Film, nur...
Spoiler:
...die (IMHO eher vorhersehbare) Auflösung macht ihn dann kaputt. Denn er funktioniert dann einfach nicht mehr. Denn wenn STEM so mächtig ist (Chef von Vessel, Verbannung des menschlichen Geists in eine Traumwelt), braucht es den ganzen Zinnober, die ganze Handlung gar nicht. Er kauft sich einen makellosen Körper oder lässt ihn entführen (den es vielleicht nicht in der Stadt selbst gibt, aber irgendwo auf der Welt sicherlich und sei es im letzten Entwicklungsland), lässt sich einfach ohne Sicherungen einbauen und verbannt den menschlichen Geist. End of Story. Selbst den Oberschlaffi Keen sollte er doch einfachst dazu bringen können, ihn zu operieren und v.a. ihn hinterher nicht abzuschalten. Ein Typ mit ner Knarre, der ihn bedroht, hätte da doch völlig gereicht.

Warum man das so auflöst, verstehe ich nicht. Man hätte ja auch sagen können, STEM als gerade erwachte KI will dem übermächtigen Keen entkommen, dann verstände man die Handlung. Stattdessen ist letzterer von Beginn an in der Hand von STEM und dann wird halt alles andere komplett sinnlos. Sehr sehr Schade.
Daher leider nur 7/10
Spoiler:
denn bis zur Auflösung ist er ja gut. V.a. die Moves von STEM sind geil und der Kampf im Kneipenklo samt vorheriger Unterhaltung ist sogar legendär
Für Near Future/Cyberpunk/Dark Future-Fans aber schon ein Muss.
Ja, wobei
Spoiler:
Ich finde es schon völlig unlogisch, das eine starke KI überhaupt das Interesse daran hat ein so anfälliges Vehikel wie einen menschlichen Körper als „Wirt“ in Anspruch zu nehmen. Zu welchem Anlass STEM den Körper will wird nicht aufgeschlüsselt. Und wenn, dann bleibt völlig Banane, dass Keen in der Lage wäre ihn zu hacken und abzuschalten, ebenso wie total unsinnig ist, dass sich die gesamte KI implantieren ließ und nicht nur eine Art Steuereinheit (Ähnlich wie in Gamer). Ich meine Keen gibt selbst an, dass STEM ihm über ist - wirtschaftlich und intellektuell. Wie und Wozu gibt STEAM dann soviel Kontrolle an und wie kann es sein, dass er Blockaden besitzt. Wer hat diese Kontroll-Barrieren überhaupt eingerichtet? STEAM (Warum?), Keen (Wie, ohne Einwilligung STEAMs?) Wozu und besonders wie also der ganze Zinnober mit dem Block? Auch die Erläuterung, dass er erst den Willen brechen musste ist mir Suspekt und kaum mehr als ein Strohhalm um das ganze Schauspiel zu rechtfertigen. Auch unlogisch bleibt warum Keen STEM nicht in just dem Augenblick ausschaltete in dem er ihn implantierte um sich von ihm zu befreien. Dass STEM ein Problem war/ist war Keen ja vollends bewusst. Er hätte seine Firma und sein Leben zurück.
Aha!
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Beitrag von Tolpan »

Alles absolut richtig, daher ja auch mein Einwurf aus dem ersten Spoiler:
Spoiler:
Man hätte ja auch sagen können, STEM als gerade erwachte KI will dem übermächtigen Keen entkommen, dann verstände man die Handlung.
Es wäre so einfach gewesen.
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
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