Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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David Lee Hasselhoff
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

JudasRising hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Ich kenn nur den ersten und der ist natürlich komplett fantastisch.
Dito

Hatte völlig vergessen, das es da überhaupt Nachfolger gibt, braucht man die? Wahrscheinlich nicht oder?
Das einzige Sequel, das nicht dazu gedacht war nur die Kuh zu melken ist Teil 3. Teil 3 hat - wie auch Teil 1 - ein Buch des Autors William Peter Blatty zur Grundlage. Blatty führte hier auch Regie. Hängt nur lose mit dem ersten Teil zusammen und hätte eigentlich auch nie den Namen "Exorzist" tragen sollen. Aber das Studio meinte halt, dass man auch nach dem Vollabschiss von Teil 2 noch Leute unter dieser Flagge in Kino locken könnte. Eigentlich eher ein okkulter Thriller im Stile von Das Schweigen der Lämmer oder Sieben. Mir gefällt er allerdings besser als diese beiden Streifen. Blatty pflegt hier einen sehr eigenen Stil, der hie und da auch mal mit David Lynch verglichen wurde. Finde ich auch nicht so abwegig. Tolle Bilder, tolle Dialoge, die womöglich fieseste Szene der Filmgeschichte und ne gute Story noch dazu. Wenn man langsame Filme mag, sollte man ruhig mal ein Auge riskieren. Was Horror- bzw. Gruselfilme angeht ist der definitiv unter meinen absoluten Favoriten.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

Hat mal wer in die "Exorcist"-Serie reingeschaut, die bei Pro 7 läuft? Lohnt die sich?
TAFKAR
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

The Death of Stalin

Satire über das Machtgerangel zwischen Chruschtschow (Steve Buscemi), Molotow (Michael Palin), Schukow (Jason Isaacs), Malenkow (Jeffrey Tambor, u.a. bekannt aus Arrested Development) usw. nach dem Tode Stalins. Viel schwarzer Humor, hat teilweise schon die Züge einer Farce. Mir persönlich kam das millionenfache Leid, für das Stalin und Co verantwortlich waren, ein wenig zu kurz.
In Russland ist der Film laut Wiki anscheinend verboten worden, weil ganz tolle Leute schlecht wegkommen. Bessere Werbung ist wohl nicht möglich.

Es handelt sich um die Adaption einer Graphic Novel. Historische Korrektheit ist also nicht in allen Details zu erwarten.
8/10
TAFKAR
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

The Florida Project

Hochgelobtes Drama um das Leben des kleinen Mädchens Mooney und ihrer Mutter Halley in einem schäbigen Motel in Orlando. Disney World ist nur einen Steinwurf entfernt und armutsbedingt doch unerreichbar. Der Film folgt im Wesentlichen Mooney, die noch nicht realisiert, dass sie arm ist, und die ihren Alltag mit ihren Freunden auch so fantasievoll gestalten kann. Der Hotel-Manager (Willem Dafoe) versucht die beiden in ihrer prekären sozialen Lage vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Die Perspektive mit einer Kamera auch immer auf Kinderhöhe und der Fokus auf gesellschaftliche Gruppen, die man ansonsten kaum in Kino sieht, erinnern ein wenig an "Beasts of the Southern Wild". Einer der Filme, die man vielleicht nicht 2x schaut, die einem beim ersten Mal aber doch noch nachgehen.

8,5/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Absolut, ja.

Hast Du Tangerine gesehen?
Perfektion ist Langeweile.

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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

TAFKAR hat geschrieben:The Death of Stalin

Satire über das Machtgerangel zwischen Chruschtschow (Steve Buscemi), Molotow (Michael Palin), Schukow (Jason Isaacs), Malenkow (Jeffrey Tambor, u.a. bekannt aus Arrested Development) usw. nach dem Tode Stalins. Viel schwarzer Humor, hat teilweise schon die Züge einer Farce. Mir persönlich kam das millionenfache Leid, für das Stalin und Co verantwortlich waren, ein wenig zu kurz.
In Russland ist der Film laut Wiki anscheinend verboten worden, weil ganz tolle Leute schlecht wegkommen. Bessere Werbung ist wohl nicht möglich.

Es handelt sich um die Adaption einer Graphic Novel. Historische Korrektheit ist also nicht in allen Details zu erwarten.
8/10
Jau, den habe ich die Tage auch in der OV sehen können. Tendenziell würde ich sogar eher 9/10 geben.
Wunderbarer, absurder schwarzer Humor, historisch nur bedingt akurat, da hier vieles hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs auch deutlich geraffter erzählt wurde. Dadurch kam aber für das Timing des Films besser, das mich stellenweise an alte Screwball-Komödien der 30er/frühen 40er erinnerte. Und alleine schon die Besetzung mit Isaacs, Palin, Tambor und Buscemi ist so grandios und passend. :pommes:
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

TAFKAR hat geschrieben:The Florida Project

Hochgelobtes Drama um das Leben des kleinen Mädchens Mooney und ihrer Mutter Halley in einem schäbigen Motel in Orlando. Disney World ist nur einen Steinwurf entfernt und armutsbedingt doch unerreichbar. Der Film folgt im Wesentlichen Mooney, die noch nicht realisiert, dass sie arm ist, und die ihren Alltag mit ihren Freunden auch so fantasievoll gestalten kann. Der Hotel-Manager (Willem Dafoe) versucht die beiden in ihrer prekären sozialen Lage vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Die Perspektive mit einer Kamera auch immer auf Kinderhöhe und der Fokus auf gesellschaftliche Gruppen, die man ansonsten kaum in Kino sieht, erinnern ein wenig an "Beasts of the Southern Wild". Einer der Filme, die man vielleicht nicht 2x schaut, die einem beim ersten Mal aber doch noch nachgehen.

8,5/10
Sehr seltsamer und faszinierender Film, fand ich.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

INSIDIOUS
Josh Lambert, seine Frau und die drei Kinder ziehen in ein neues Haus.
Doch als man unerklärbare Geräusche aus dem Babyfon hört, knarrende Dielen den schlaf rauben und Sohn Dalton nach einem Sturz von der Dachbodenleiter plötzlich in ein Koma fällt ist man davon überzeugt das es Spuk im neuen Heim.
Man zieht um in ein weniger gruseliges Gebäude, doch die Geister aus dem Jenseits haben auch schon ihre Koffer gepackt!

James Wan schuf dieses übersinnliche Gruselstück im Jahr 2010 und schafft es bis zum nicht wirklich überraschenden, aber sehr coolen Ende einem das Fürchten zu lehren.
Stimmungsvolle Atmosphäre, gepaart mit coolen Sounds, quitschiger Mucke, gespenstigen Geistern und guten Darstellern machen 102 Minuten alles richtig um uns das Fürchten zu lehren.
Die nördigen Geisterjäger bringen ein kleinen Hauch Humor in einem sonst nicht wirklich neuen(ein, zwei mal hat Wan wohl doch Poltergeister gesehn), aber sehr sehenswerten Geisterstreifen.
(8/10)

AUSLÖSCHUNG
Der aus den fernen der Galaxis stammende „Schimmer“ bedeckt ein recht einsames Gebiet irgendwo in Amerika.
Doch er breitet sich immer weiter aus und so beschließt die geheime Southern Reach Organisation nach vielen Militäreinheiten fünf Wissenschaftsinternen hinein zuschicken um das Phänomen zu untersuchen.

Und was da so alles passiert sollte man schon selber sehen.
Ein bis kurz vor Schluss sehr interessanter, überwiegen völlig ruhiger SyFy Film ohne Raumschiffe, ohne Aliens, ohne CGI-Schlachten.
Dafür überzeugen hier gut gespielte Charakter, schöne Aufnahmen und eine bezauberte Welt.
Was aber dann in der letzten viertel Stunde(oder länger,kürzer??) passiert, ist so drüber das es mit einer Beschreibung schwierig wird das gesehenen in Worte zufassen!
Irgendwo zwischen „Into the void“, “2001“ ,“Alice im Wunderland“ , „Avatar“ und allen Drogen verherrlichen Filme der siebziger.
Unfassbar!!
(7/10)
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB

Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!

www.draussenraus.de
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

My Friend Of Misery hat geschrieben:Absolut, ja.

Hast Du Tangerine gesehen?
Nein, mir war auch der Regisseur unbekannt.

Kinobesuch 19/2018:

Der Hauptmann

Die Story um den hochstapelnden Willi Herold, der sich in den letzten Tagen des 2. WK als Hauptmann ausgibt und ein Schreckensregiment anführt, wurde hier ja schon mehrfach besprochen. Wenn man die Handlung kennt, werden die zentralen Fragen "Was macht er mit dieser Macht?" und "Kommt er damit durch, und wenn ja, wie lange?" überflüssig, und so zieht sich der Film ein wenig. Schwach war imho auch, dass nahezu alle Täter als komplette Widerlinge dargestellt wurden. Die Bombardierung des Lagers II war ein fast schon comic-hafter Bruch mit der Geschichte, ebenso der Abspann, der an das Ende von "Er ist wieder da" erinnerte.

Am Ende bleibt vor allem die Ernüchterung, was Kleidung aus Menschen macht. Sowohl den Träger als auch den, der sie sieht.

7/10
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logos
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von logos »

Gestern endlich "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" gesehen. Lief noch bei uns im kleinen Programmkino: Mach ich nur noch so! Was für eine unglaubliche Wohltat. :pommes:

Zum Film: Großartig! Wunderbar gespielt (Rockwell, McDormand, Harrelson...), sehr emotional (im ersten Moment lacht man, im zweiten bleibt einem das Lachen im Hals stecken) und allgemein sehr kurzweilig.

10/10

Das tat wirklich gut!
"Wenn man jemanden einfach so ohne Grund scheiße findet, sollte man vielleicht mal mit ihm reden. Oft findet man dann noch mehrere Gründe", Klaus K.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Apparition hat geschrieben:ANNIHILATION

Wow. Einfach wow.

Es gibt eine rare Gruppe von Science Fiction Autoren, gleich ob für Filme oder für Bücher, die begreifen, dass außerirdisches Leben weitgehend unvorstellbar und komplett dem Erfahrungsschatz unserer Welt entzogen ist. Stanislaw Lem war so einer, der mit Solaris den Meilenstein gesetzt hat. An Filmen fallen mir tatsächlich "Arrival" und der viel zu unbekannte "Andromeda" aus den Siebzigern ein. Und jetzt halt Annihilation. Außerirdisches Leben existiert, aber wir sind auf die Begegnung mit ihm weder vorbereitet noch schaffen wir es ohne weiteres, aus unserer menschlichen Vorstellungswelt heraus mit ihm zu kommunizieren.

Richtig geile Science Fiction hat außerdem immer eine zweite Ebene, die auf unsere reale Welt zurückführt. Annihilation hat auch das, denn
Spoiler:
die Verweise auf Krebs und was er für uns ist, sind unübersehbar. Denn was ist Krebs anders als ein böser, entarteter Zwilling unserer selbst, ein Teil von uns, der uns dennoch unverständlich bleibt? Garland verlegt ihn nach außerhalb unserer Körper, sodass wir ihn von innen statt von außen untersuchen. Übrigens ein Aspekt, den das Buch in der Deutlichkeit nicht hat. Schönes Detail am Rande: Als man Lena und Kane gegen Ende auf der Couch sitzen sieht, liest sie in "The Immortal Life of Henrietta Lacks", vielleicht dem passendsten Buch in dem Zusammenhang.

Damit erinnert er auch ein bisschen an "The Fountain", aber ohne dessen etwas übertriebenes Pathos.
An Vandermeers Buch erinnert tatsächlich nicht mehr so sehr viel. Die Konflikte zwischen den Expeditionsteilnehmerinnen werden mehr gestreift, und die furiose Begegnung mit der außerirdischen Wesenheit kriegen wir leider nicht zu sehen. So fühlt man sich tatsächlich an The Color out of Space erinnert. Beim Lesen des Buches hatte ich die Assoziation gar nicht, aber im Film ist sie offensichtlich.

Großer Film, kein Wunder dass der den Verleihen zu intellektuell war und sich Garland andererseits geweigert hat, ihn zu vereinfachen.
Hier schließe ich mich an.
Toller Film. Irgendwie ist "schlaue Science Fiction" schon das beste Filmgenre von allen.
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von TAFKAR »

Game over, Man! (Netflix)

Joel, Arron und Darren arbeiten als Raumpfleger in einem schicken Hotel. Nicht die schönste Aufgabe, weshalb man sich den Arbeitsalltag gerne mit Drogen verschönert. Eine Arbeitsschicht wird jedoch leider von einem großangelegten Raubüberfall unterbrochen, und die drei Versager müssen zu Helden werden.

Keine Ahnung, ob das eine derbe "Stirb langsam!"-Persiflage sein soll, jedenfalls sind's der Vulgaritäten ("Witze" über gefüllte Kondome, Analverkehr, umherfliegende Penisse etc.) deutlich zu viele für meinen Geschmack. An einigen Stellen recht blutig, was zu FSK 18 führte.

Wirklich lustig war's maximal 4-5x, spannend war's auch nicht. Einfach nur Zeitverschwendung.

3/10
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Apparition
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

For something completely different:

Der City Hai

Hatte ich bis gestern tatsächlich noch nie gesehen. Netter Reißer, und gar nicht mal so blöd. Natürlich keine der Schwarzenegger-Glanztaten, dafür ist er einfach nicht drüber genug, aber kann man zwischendurch schon mal gucken.

7,5/10
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David Lee Hasselhoff
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Apparition hat geschrieben:For something completely different:

Der City Hai

Hatte ich bis gestern tatsächlich noch nie gesehen. Netter Reißer, und gar nicht mal so blöd. Natürlich keine der Schwarzenegger-Glanztaten, dafür ist er einfach nicht drüber genug, aber kann man zwischendurch schon mal gucken.

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Ja, der ist gar nicht so verkehrt. Jedenfalls um Klassen besser als Die City Cobra. Diese vollgekackte Windel von Film hab ich eben gerade mal abwürgen müssen.
schneezi

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von schneezi »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:
Apparition hat geschrieben:For something completely different:

Der City Hai

Hatte ich bis gestern tatsächlich noch nie gesehen. Netter Reißer, und gar nicht mal so blöd. Natürlich keine der Schwarzenegger-Glanztaten, dafür ist er einfach nicht drüber genug, aber kann man zwischendurch schon mal gucken.

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Ja, der ist gar nicht so verkehrt. Jedenfalls um Klassen besser als Die City Cobra. Diese vollgekackte Windel von Film hab ich eben gerade mal abwürgen müssen.
Aber Sly schneidet da eine Pizza mit einer Schere! Dafür gibts Ehren-10/10!
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