Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Hier gehts um Spiele, Film und Fernsehen, Software und ähnliches
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19872
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Apparition »

Thunderforce hat geschrieben:
The Shape of Water
Zum Inhalt steht hier ja schon alles. Optisch wirklich sehr schönes Märchen von Del Torro. Ein wirklich schöner Film, der zudem klasse in Szene gesetzt wurde und halt einfach auch toll aussieht. Da stört es noch nichtmal, dass sämtliche Figuren wandelnde Klischees sind und auch über die ein oder andere Logiklücke
Spoiler:
z.B.: Wieso stirbt Aquaman fast in der Badewanne, als seinem Wasser noch kein Salz zugesetzt wurde, wenn Elisa aber das komplette Zimmer mit Kranwasser flutet, um schön mit ihm bumsen zu können, ist das für ihn auf einmal kein Problem? *g*)
sieht man gerne hinweg.
Insgesamt vllt. ein wenig seicht, aber ist halt ein Märchen. Von daher passt das schon. Guter Film, einzig die Hauptdarstellerin war mir an manchen Stellen etwas drüber mit ihrer Strahlende-Kulleraugen-Naivität. Natürlich muss kompensiert werden, dass sie nicht spricht, aber teilweise wirkte sie ja selbst beim Busfahren oder Bodenwischen wie ein kleines Mädchen, das gerade zum ersten Mal Schnee sieht *lol*
Aber wie gesagt, schöner Film, ein Fantasymärchen, von dem man sich 2 Stunden lang entführen/verzaubern lassen kann und die meiste Zeit funktioniert das auch.

8/10


Hier schließe ich mich an. Nicht der beste del Toro, aber er bleibt halt immer noch der eine, der Kitsch so in Szene setzen kann, dass es nicht wie Kitsch rüberkommt, sondern einfach schön ist. Der Savatage unter den Regisseuren sozusagen. *g*

Gab's gestern im Double Feature mit "Creature of the Black Lagoon", was natürlich total Sinn macht. Den Schrecken vom Amazonas kenn ich in- und auswendig, aber schön, ihn mal im Kino gesehen zu haben. Mir schien aber, als ob die Wir-wollen-den-Oscar-Gewinner-sehen-Bildungsbürger, die da vor und neben mir saßen, damit etwas überfordert waren. *g*
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
David Lee Hasselhoff
Beiträge: 3529
Registriert: 08.01.2010 16:36
Wohnort: Birmingham
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Der Exorzist. Bester Horrorfilm aller Zeiten. Bla. Schlicht und einfach überholt. Nicht, dass er schlecht wäre, aber das bisschen Kotze sorgt nicht unbedingt für schlechte Träume. Der beste Exorzist ist Teil 3.
Benutzeravatar
My Friend Of Misery
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 7418
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Hadley's Hope

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Kaleun Thomsen hat geschrieben:Der Hauptmann

War heute in der Vorpremiere, danach gab es noch Q&A mit Darstellern und dem Regisseur. Regulärer Kinostart ist morgen.
Gegen Ende des Krieges findet der fahnenflüchtige Gefreite Willi Herold eine Kiste mit der Uniform eines Hauptmanns der Luftwaffe. Schnell sammeln sich weitere umherirrende Soldaten um den jungen "Hauptmann", der, in einem Strafgefangenenlager angekommen und vollkommen dem Rausch der Macht durch die Uniform verfallen, eine Terrorherrschaft errichtet, die vor nichts und niemandem halt macht.


Sehr guter Film, mit z.T. sehr heftigen Bildern. Alle Schauspieler überzeugen zu 100% und man ist gleichermaßen fasziniert und erschüttert von dem, was ein Kleidungsstück wie eine Uniform mit Menschen machen kann, sowohl mit denen, die in ihr stecken als auch mit denen, die sie sehen und sich von ihr einschüchtern lassen. Wie krass, dass so einem Fetzen so eine Macht innewohnt. Zum Glück war der Film in s/w, denn es gibt einige Szenen, die in Farbe wohl zu derb gewesen wären und auch so schon kaum erträglich waren, besonders wenn man sich vor Augen hält, dass der Film auf wahren Begebenheiten beruht und es sich so ähnlich wohl abgespielt haben muss.
Pflichtfilm eigentlich, der wohl jedem, außer Höcke-Fans, zu denken gibt.

10/10

https://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Herold
Dem kann ich mich nur anschließen, ein absolut sehenswerter Film.
Perfektion ist Langeweile.

"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it." (Nicholas van Orton)
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36528
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Liest sich schon interessant, aber ich habe immer weniger Bock auf solche Filme.
Dass Menschen der letzte Dreck sind, kriegt man tagtäglich schon im echten Leben um die Ohren gehauen, irgendwie habe ich immer weniger Bock darauf, mir sowas auch noch in Filmen zu geben. :ka:
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
Crypt0rchild
Beiträge: 1811
Registriert: 18.04.2017 07:59

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Der Exorzist. Bester Horrorfilm aller Zeiten. Bla. Schlicht und einfach überholt. Nicht, dass er schlecht wäre, aber das bisschen Kotze sorgt nicht unbedingt für schlechte Träume. Der beste Exorzist ist Teil 3.
4/10 für den Versuch.
Ich segne die Regen unten in Afrika.
Benutzeravatar
David Lee Hasselhoff
Beiträge: 3529
Registriert: 08.01.2010 16:36
Wohnort: Birmingham
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Crypt0rchild hat geschrieben:
David Lee Hasselhoff hat geschrieben:Der Exorzist. Bester Horrorfilm aller Zeiten. Bla. Schlicht und einfach überholt. Nicht, dass er schlecht wäre, aber das bisschen Kotze sorgt nicht unbedingt für schlechte Träume. Der beste Exorzist ist Teil 3.
4/10 für den Versuch.
Das Original ist mittlerweile derart zum Klischee verkommen, dass man schon im Vakuum leben muss, um sich davon einnehmen lassen zu können. Was mich tatsächlich nervt: der Zuschauer ist den Akteuren im Wissen um Regans Zustand meilenweit voraus. Sowas nervt mich bei Filmen immer total. Am schlimmsten bei irgendwelchen Verwechslungsgeschichten. Außerdem: Schränke und Betten können telepathisch gerückt werden, aber wie man einen einfachen Knoten löst hat sich noch nicht bis ins Jenseits herumgesprochen. Geh mich weg! Der Dritte ist schlicht und einfach ein unheimlich guter Film, bei dem bis zum bitteren Ende die Spannung hochgehalten wird und dessen Dialoge im Genre sonst kaum erreicht werden.
Crypt0rchild
Beiträge: 1811
Registriert: 18.04.2017 07:59

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Ich korrigiere auf 2/10 *g*

Die Atmosphäre des erste Teils ist bis heute noch immer unerreicht, da weiss ich wirklich nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann.
Geht auch gar nicht um die "typischen" Szenen mit Regan, sondern vielmehr um die Trostlosigkeit drum herum; das Verhältnis zwischen Karras und seiner Mutter zum Beispiel, die Austattung ihrer Wohnung alleine lässt mich vor Schauer unter dem Bett verkriechen.
Die Szenen im Irrenhaus, die Voruntersuchungen von Regan, der Schnitt und das Sounddesign, die Vielschichtigkeit, Microcuts, das sucht zu einem sehr großen Teil bis heute alles noch immer Seinesgleichen.

Wie der Film sich Zeit nimmt für vermeintliche Nebensächlichkeiten wie der Morduntersuchung durch Lt. Kinderman, die völlige Verzweiflung von Muddi MacNeil, der Film hat so hart viele geile Facetten, da ist es einfach Quatsch, ihn auf seine Klischees runterzubrechen. Der Film ist mehr als seine Einzelteile und dass der Teufel keinen Knoten aufmachen kann - um das zu erkennen, muss man aber erstmal aus seinem Vakuum raus.

Exorcist III hat genau ein Highlight: Brad Dourif.
Hätte er sich als Gemini Killer nicht komplett in den Wahnsinn gespielt, erinnerte sich heute kein Mensch mehr an den Vollschrott.
Ich segne die Regen unten in Afrika.
Rotorhead
Beiträge: 18407
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Crypt0rchild hat geschrieben:Ich korrigiere auf 2/10 *g*

Die Atmosphäre des erste Teils ist bis heute noch immer unerreicht, da weiss ich wirklich nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann.
Geht auch gar nicht um die "typischen" Szenen mit Regan, sondern vielmehr um die Trostlosigkeit drum herum; das Verhältnis zwischen Karras und seiner Mutter zum Beispiel, die Austattung ihrer Wohnung alleine lässt mich vor Schauer unter dem Bett verkriechen.
Die Szenen im Irrenhaus, die Voruntersuchungen von Regan, der Schnitt und das Sounddesign, die Vielschichtigkeit, Microcuts, das sucht zu einem sehr großen Teil bis heute alles noch immer Seinesgleichen.


Vollkommen richtig. Alleine würde ich mir den nicht nochmal ansehen *g*

Alleine, dass man dann und wann sonen in den Hintergrund eingebrannten Engel (besser kann ich es nicht beschreiben) sieht, war schon Wahn. Oder bilde ich mir das grad ein? Ist auch schon was her.
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36528
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Ich kenn nur den ersten und der ist natürlich komplett fantastisch.
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
Crypt0rchild
Beiträge: 1811
Registriert: 18.04.2017 07:59

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Crypt0rchild »

Rotorhead hat geschrieben:
Crypt0rchild hat geschrieben:Ich korrigiere auf 2/10 *g*

Die Atmosphäre des erste Teils ist bis heute noch immer unerreicht, da weiss ich wirklich nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann.
Geht auch gar nicht um die "typischen" Szenen mit Regan, sondern vielmehr um die Trostlosigkeit drum herum; das Verhältnis zwischen Karras und seiner Mutter zum Beispiel, die Austattung ihrer Wohnung alleine lässt mich vor Schauer unter dem Bett verkriechen.
Die Szenen im Irrenhaus, die Voruntersuchungen von Regan, der Schnitt und das Sounddesign, die Vielschichtigkeit, Microcuts, das sucht zu einem sehr großen Teil bis heute alles noch immer Seinesgleichen.


Vollkommen richtig. Alleine würde ich mir den nicht nochmal ansehen *g*

Alleine, dass man dann und wann sonen in den Hintergrund eingebrannten Engel (besser kann ich es nicht beschreiben) sieht, war schon Wahn. Oder bilde ich mir das grad ein? Ist auch schon was her.
Hin und wieder blitzt für den Bruchteil einer Sekunde dieser freundliche Geselle auf:

http://uncyclopedia.wikia.com/wiki/File ... n-face.png
Ich segne die Regen unten in Afrika.
Rotorhead
Beiträge: 18407
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Das ist auch schlimm, meine ich aber nicht. Hm vielleicht war das auch nur am Anfang.
Benutzeravatar
David Lee Hasselhoff
Beiträge: 3529
Registriert: 08.01.2010 16:36
Wohnort: Birmingham
Kontaktdaten:

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Crypt0rchild hat geschrieben:Ich korrigiere auf 2/10 *g*

Die Atmosphäre des erste Teils ist bis heute noch immer unerreicht, da weiss ich wirklich nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann.
Geht auch gar nicht um die "typischen" Szenen mit Regan, sondern vielmehr um die Trostlosigkeit drum herum; das Verhältnis zwischen Karras und seiner Mutter zum Beispiel, die Austattung ihrer Wohnung alleine lässt mich vor Schauer unter dem Bett verkriechen.
Die Szenen im Irrenhaus, die Voruntersuchungen von Regan, der Schnitt und das Sounddesign, die Vielschichtigkeit, Microcuts, das sucht zu einem sehr großen Teil bis heute alles noch immer Seinesgleichen.

Wie der Film sich Zeit nimmt für vermeintliche Nebensächlichkeiten wie der Morduntersuchung durch Lt. Kinderman, die völlige Verzweiflung von Muddi MacNeil, der Film hat so hart viele geile Facetten, da ist es einfach Quatsch, ihn auf seine Klischees runterzubrechen. Der Film ist mehr als seine Einzelteile und dass der Teufel keinen Knoten aufmachen kann - um das zu erkennen, muss man aber erstmal aus seinem Vakuum raus.

Exorcist III hat genau ein Highlight: Brad Dourif.
Hätte er sich als Gemini Killer nicht komplett in den Wahnsinn gespielt, erinnerte sich heute kein Mensch mehr an den Vollschrott.
Atmosphäre und all das, was drumherum so stattfindet sind wirklich super. Aber der Plot ist einfach zu vorhersehbar. Wie z.B. auch die Morduntersuchung. Natürlich ist sofort klar, dass Regan es war. Dass sie übermenschliche Kräfte hat ist da ja schon längst etabliert und es bleiben einfach keine Zweifel, die die Spannung aufrechterhalten könnten. Genauso mit den ganzen medizinischen Untersuchungen. Für den Zuschauer sowieso alles hinfällig, da nach der Eröffnungssequenz im Irak - so geil die auch ist - sowieso klar ist wie der Hase läuft. Dramaturgisch gesehen finde ich das unglücklich.

Der Exorzist 3 hat deutlich mehr Highlights als nur Dourif. Kinderman 2.0 ist super, sein Monolog über den Karpfen seiner Schwiegermutter ist oskarverdächtig, der Mord im Gang der Station, bliblablo. Die Atmosphäre gefällt mir sogar noch besser als beim Original, da der Film weniger ...äh... filmisch wirkt als realistisch. Da hilft es schon, dass er weniger explizit ist als das Original. Teil 1 zeigt sein Monster und - wie das so üblich ist - es kann die Fantasie nicht (mehr) übertrumpfen. Schon gar nicht 2018. Filmhistorisch natürlich alles bahnbrechend, aber Fips Asmussens Witze waren halt auch irgendwann mal frisch.
Und überhaupt. Exorzist 3 ist einer der verkanntesten Filme wo gibt. Auch wenn das Ende dem Rest des Films vielleicht nicht ganz gerecht wird.

Und weil ich offensichtlich den überlegenen Filmgeschmack habe, greife ich dir bei der Bewertung dieses Posts auch mal vor: 10/10, Weltklasse, bester Mann :D

Edith: fairerweise muss man anerkennen, dass Prof. Dr. Knörz nur im Original vertreten ist.
Benutzeravatar
JudasRising
Beiträge: 5691
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Lippstadt

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von JudasRising »

Thunderforce hat geschrieben:Ich kenn nur den ersten und der ist natürlich komplett fantastisch.
Dito

Hatte völlig vergessen, das es da überhaupt Nachfolger gibt, braucht man die? Wahrscheinlich nicht oder?
BLASPHEMER!
Benutzeravatar
Maztur
Beiträge: 491
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Maztur »

JudasRising hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Ich kenn nur den ersten und der ist natürlich komplett fantastisch.
Dito

Hatte völlig vergessen, das es da überhaupt Nachfolger gibt, braucht man die? Wahrscheinlich nicht oder?
Den zweiten Teil kann man komplett vergessen (und sollte sich nicht von den Namen Richard Burton und John Boorman täuschen lassen), den dritten hab ich mir erst gar nicht mehr angeschaut...
Benutzeravatar
Kaleun Thomsen
Beiträge: 12092
Registriert: 22.01.2010 10:50
Wohnort: CNNWTZ

Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Kaleun Thomsen »

Rotorhead hat geschrieben:
Crypt0rchild hat geschrieben:Ich korrigiere auf 2/10 *g*

Die Atmosphäre des erste Teils ist bis heute noch immer unerreicht, da weiss ich wirklich nicht, wie es da zwei Meinungen geben kann.
Geht auch gar nicht um die "typischen" Szenen mit Regan, sondern vielmehr um die Trostlosigkeit drum herum; das Verhältnis zwischen Karras und seiner Mutter zum Beispiel, die Austattung ihrer Wohnung alleine lässt mich vor Schauer unter dem Bett verkriechen.
Die Szenen im Irrenhaus, die Voruntersuchungen von Regan, der Schnitt und das Sounddesign, die Vielschichtigkeit, Microcuts, das sucht zu einem sehr großen Teil bis heute alles noch immer Seinesgleichen.


Vollkommen richtig. Alleine würde ich mir den nicht nochmal ansehen *g*

Alleine, dass man dann und wann sonen in den Hintergrund eingebrannten Engel (besser kann ich es nicht beschreiben) sieht, war schon Wahn. Oder bilde ich mir das grad ein? Ist auch schon was her.

Du Vollnoob, ey. Das ist kein Engel, sondern Pazuzu, ein altbabylonischer Gott/Dämon, von dem Regan besessen ist.

https://www.google.de/search?q=pazuzu&c ... nw4YHlUCpM:
Swingtime is good time, good time is better time!
Antworten