Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Die letzten beiden Abende:
Für eine handvoll Dollar (10/10)
Für eine handvoll Dollar mehr (9,5/10)
the good the bad the ugly (10/10)

Heute abend gibt es im Kino Hacksaw Ridge.
Rahmenprogramm für den Rest der Woche Und die Woche wird noch der Rest aus der Clint Eastwood Box geschaut ( hang em high, the outlaw josef wales) und mal wieder where eagles dare sowie kelly's heroes.
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Fnord
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My Friend Of Misery
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

infected hat geschrieben:Heute abend gibt es im Kino Hacksaw Ridge.
Ein zwiespältige Angelegenheit ist Gibsons neues Regiewerk geworden. Der Film fängt ganz gut an, besonders Hugo Weaving fand ich sehr stark, und auch den religiösen Aspekt der Sache bekommt man in erträglicher Weise dargeboten. Die Kriegszsenen sind dann richtig krass ohne allzu voyeuristisch zu wirken und lassen den Auftakt von "Saving Private Ryan" fast harmlos erscheinen. Klar der beste Teil des Film, über dem zum Ende hin leider der große Heroen- und Pathoskübel ausgekippt wurde und ganz zum Schluss ist dem Gibson dann doch noch der Christengaul durchgegangen.

6,5/10
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infected
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Na ich lass mich mal überraschen. ;)
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My Friend Of Misery
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

My Friend Of Misery hat geschrieben:Die Kriegszsenen sind dann richtig krass ohne allzu voyeuristisch zu wirken
Nachtrag dazu: Das bezog sich auf die Inszenierung an sich. Ich halte es für richtig da nichts zu beschönigen, gerade in einer Geschichte über jemanden der, konfrontiert mit Gewalt und Tod, sich weiterhin weigert eine Waffe zu benutzen. Die Szenen sind insgesamt aber viel zu lang und so entsteht der Eindruck, dass der Film sich im Verderben suhlt. Was mich bei Mel Gibson kaum wundert.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

My Friend Of Misery hat geschrieben:
My Friend Of Misery hat geschrieben:Die Kriegszsenen sind dann richtig krass ohne allzu voyeuristisch zu wirken
Nachtrag dazu: Das bezog sich auf die Inszenierung an sich. Ich halte es für richtig da nichts zu beschönigen, gerade in einer Geschichte über jemanden der, konfrontiert mit Gewalt und Tod, sich weiterhin weigert eine Waffe zu benutzen. Die Szenen sind insgesamt aber viel zu lang und so entsteht der Eindruck, dass der Film sich im Verderben suhlt. Was mich bei Mel Gibson kaum wundert.
Naja, ist ja auch nicht der erste Film, in dem er es so handhabt. Bis auf den teilweise doch etwas klebrigen pathos fand ich den Film sehr gut, gerade auch den hier von dir angesprochenen Punkt mit der Schonungslosigkeit. Vergleich das mal mit einem typischen WKII Film aus den 50er/60er Jahren, wo die Leute ohne zu bluten einfach umgekippt wären. Da hätte dieser Kontrast und die Story nicht wirklich funktionieren können.
Alles in allem würde ich 7,5/10 geben.
Zuletzt geändert von infected am 02.02.2017 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Fnord
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My Friend Of Misery
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Sag ich ja. Die Richtung stimmt, er schießst nur weit übers Ziel hinaus.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Gestern hier im Kino Hidden Figures gesehen, Original mit ungarischen Untertiteln :prost:

Der Film beruht auf der (wahren) Story von drei farbigen Frauen, die Anfang der 60er bei der NASA als "Computer", also Rechner beschäftigt sind. Sämtliche Rechenarbeiten für die Raumfahrt wurden damals noch nicht von Maschinen gemacht, sondern von einer Abteilung mit ca. 30 Mädels. Also die durften natürlich nur die reine Rechenarbeiten leisten, den Kopf haben sich andere zerbrochen, klaro.
Durch ein paar Zufälle und hohe persönliche Begabung kommen die besagten drei in unterschiedliche, höherwertige Aufgabenbereiche und machen da ihr Ding, was natürlich in einer von weißen Männern dominierten Welt erstmal ein ziemliches Unding ist und ihnen ziemliche Ausdauer abverlangt.
Darum wird noch eine obligatorische Lovestory gesponnen, die aber zum Glück nicht viel Platz einnimmt.
Ansonsten sind natürlich einige Szenen ziemlich konstruiert und 2-3 Mal gleitet man ins melodramatische ab, es bleibt aber im Rahmen. Dass natürlich die eine von den dreien fast eigenverantwortlich den Astronauten durch ihre Berechnungen ins All katapultiert hat bezweifle ich, aber das lese ich nochmal nach, aber gut, das ist ja auch keine Phoenix-Doku *g*.
Die Hauptdarstellerinnen waren mir unbekannt, dafür spielt Kevin Kostner den 60er Jahre Hemdsärmeltypen nach JFK mal wieder recht ansehnlich. Sheldon Cooper spielt auch eine Hauptrolle *g*
Mein Mädel war begeistert und ich fand es tat zumindest niemandem weh, über weite Teile war es auch ganz gut unterhaltsam. Im Gegenteil muss man ja für jedes Zeichen gegen Rassismus und Sexismus heutzutage froh sein.

Wohlwollende 7/10
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My Friend Of Misery
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von My Friend Of Misery »

Live by Night

Ben Afflecks vierte Regiearbeit hat eigentlich nur ein Problem, aber das genügt, um den ganzen Film zu kippen: Joe Coughlin, die Hauptfigur, ist furchtbar langweilig geschrieben und mit Affleck selbst auch nicht ideal besetzt. Ein besserer Schauspieler hätte der Rolle mehr Gewicht verleihen und ihre im Drehbuch begründete Schwäche zum Teil kaschieren können, so aber ist Coughlin die uninteressanteste Figur in einem klassischen Gangsterfilm, die mir einfällt. Selbst die meisten Neben- und Randfiguren in den Klassikern haben mehr Persönlichkeit.

Für ein Gangsterepos ist "Live by Night" relativ kurz mit 129 Minuten, ich hatte aber nicht das Gefühl das Wesentliches geschnitten wurde, nur um die Laufzeit umsatzfreundlich zu halten. Das Drehbuch schien einfach nicht mehr zu bieten zu haben.

Viel mehr gibt es daher auch nicht zu sagen. Es nützt halt die beste Ausstattung und die edelsten Bilder nichts, beides steht auf der Habenseite des Films, wenn das Geschehen nicht mitreißt. Der blasse Trailer vermittelt da einen sehr treffenden Eindruck.
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Schmendrick
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

THE GREAT WALL
William und Pero reisen im 15.Jahrhundert nach China um das Geheimnisse volle Schwarze Pulver zu finden und damit reich zu werden.
Doch als sie plötzlich vor einer riesigen Wehranlage stehen, von unzähligen schwer bewaffneten Soldaten gefangene genommen werden und einem Angriff einer riesigen Monster-Armee beiwohnen dürfen, ändert sich alles.
Die Kampferprobten Langnasen müssen sich entscheiden.
Helfen sie dem chinesischen Heer und vielleicht der ganzen Menschheit oder klauen sie das mächtige Schießpulver und werden reich?

Fiese Monster, wunderschöne und bunte Rüstungen, coole Waffen, überzeugende CGI-Effekte, schön choreographierte Kämpfe und geile Ausstattung.
Dieser Action-Monster-Material-Art-Movie kann sehr viel und gibt dem Westeuropäer einen kleinen, sanften Einblick was der Asiatische-Fantasy-Film so alles drauf hat.
Für mich hätte es noch mehr Material-Art und „fliegende Menschen“ gebraucht um hier die volle Punktzahl zu geben, so gibt es eine fette
(8/10) die an der neun kratzt!
1.Vorsitzender und Gründer der AOTSWTETGTMATB

Nein, ich brauche keinen Grabstein.Ihr dürft mit meiner Asche grillen!

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Cryptorchid
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Cryptorchid »

The Neon Demon

Die junge Jesse strebt im widerwärtig kalt-schön-steril-ästhetischen Los Angeles eine Modelkarriere an, anderen labilen Mädchen missfällt das und sie trachten ihr nach Leib und Leben.
So weit, so lahm.

Was Nicolas Winding Refn (Drive, Only God Forgives, Bronson) über 2 Stunden für einen audiovisuellen Megatrip abliefert, spottet aber wieder jeder Beschreibung.
Cliff Martinez pumpt mit seiner Synth-Wand erneut den Soundtrack rein, jede Einstellung eine Fotografie, die man sich ins Foyer hängen würde.
Die Dramatik schwankt zwischen Drive, Death Proof und The Black Swan, alles ist finster, grell, sperrig und irgendwie wird einem im Rausch auch die Rahmenhandlung immer egaler.

Wie Lynch damals kümmert sich auch Refn einen Kehricht um die comfort zone des Zuschauers - man hat Lust auf einen Strudel aus Kummer und Neonlicht, starrt auf schöne Menschen und ihrer nackten Hässlichkeit oder wirft die Blu-ray nach einer Stunde aus dem Schacht.

9/10
Zuletzt geändert von Cryptorchid am 06.02.2017 00:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Shadowrunner92
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Shadowrunner92 »

Cryptorchid hat geschrieben: Cliff Martinez pumpt mit seiner Synth-Wand erneut den Soundtrack rein
Der Score ist tatsächlich auch ohne Kenntnis des Films ziemlich hörenswert. Ich mag ja so Synth-Kram zum Arbeiten ganz gern.
Film kommt auch auf die Liste.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
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Wenjucktdas
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Wenjucktdas »

Derzeit bin ich wieder voll in meinem ,Klassiker Abseits des Mainstreams, Element. Die letzten Tage gesehen :

Planet der Vampire (1965)

Ich liebe die Filme von Kult Reggisseur Mario Bava. Besonders seine frühen Gothic Horror Werke.
"Erzählt wird die Geschichte von den Besatzungen zweier Raumschiffe, die auf dem Planeten Aura landen, von dem sie ein Notsignal empfangen haben. Aura wird von körperlosen Wesen bewohnt, die sich der Körper der Astronauten bemächtigen, um ihrer sterbenden Welt zu entkommen.". Wie das damals eben so war. Special Effekte wurden von Hand gemacht, nicht am PC. Das sieht man dieser Low Budget Produktion zwar auch deutlich an. Aber das gehört für mich irgendwo auch dazu und hat seinen ganz eigenen Charm. Für die damalige Zeit war "Planet der Vampire" ein echter Schocker. Aufgerissene Brustkörper, Blutige und ausgesaugte Körper, zur Unkenntlichkeit verunstaltet. Und ein Ende mit dem keiner rechnet.
Dazu immer wieder fast surreal anmutende Bilder im typischen Bava Farbenspiel. Viel Schatten, Nebel, lange, langsame Kamerafahrten und lang anmutende, oft geometrisch runde Gänge. Unter Kennern des Underground-Films der 60er und 70er Jahre auch als "Bavaesk" bezeichnet. So manch spätere Regisseure haben das für ihre Filme übernommen. Argento, Fulci im Horror/Giallo Bereich. Kubrik zuerst in "2001-Odyssee im Weltraum. Der enorme Einfluss auf die "Alien" Filme ist ebenfalls nicht zu übersehen.
9/10

"Ninja-In geheimer Mission 1&2". (1984/86)

Es geht doch nichts über Action Trash Kino der 80er Jahre. Und Skandinavier hatten immer schon ein Händchen für ganz besonders abgedrehte Filme. Schwedischer Wissenschaftler setzt sich nach Russland ab. Ihm gelingt der Durchbruch auf dem Gebiete der Atom-Fusions-Kontrolle. Das sehen die Amis gar nicht gerne und beauftragen eine hochtrainierte Spezialtruppe den Mann rauszuholen und auf ihre Seite zu ziehen. Typischer kalter Krieg Stoff eben. In Teil 2 ist es dann genau anders herum. Diesmal sind die Amis die eigentlichen Bösen. Ein 100.000 Dollar-Auftrag reißt einen ehemaligen FBI-Agenten, in einen gnadenlosen Kampf in die europäische Unterwelt. Seine Ninja-Vergangenheit und seine alten Kontakte zum KGB sind ihm bei den tödlichen Auseinandersetzungen sehr zum Nutzen.
Die geballte Ladung Action und so einiges an heftig geil gemachten Gore Szenen. Dazu viel gewollte und ungewollte Komik. Ganz großes Kino. "Der Meister (Ninja) der Tarnung". Ja ne is klar. Schwarzer Anzug in weißem Schnee !. Übrigens eine Homage an "Söldner Kommando II" (1982) mit den bunt gekleideten Ninjas, die sich Nachts in ne Villa schleichen. Beide Teile sind ein gefundenes Fressen für Freunde gepflegter Trash Unterhaltung. Schon alleine die Trailer (Youtube) sind an Humor nicht zu übertreffen. "Er mäht seine Feinde nieder, wie Unkraut im Garten der Freiheit". "Die tödlichste Kampfmaschine seit Breschnew". "Stalins Clon auf Feindmission". "Die Kraft seiner Handkantenschläge verstößt gegen das Völkerrecht". "Seine Todessterne pfeifen das Kosakenlied"....
10/10, oder 1/10. Je nach Sichtweise

Invasion USA (1985)

Chuck Norris, noch Fragen ?. "Invasion USA" gehört in die Top 3 meiner Norris Sammlung. Ein ehemaliger CIA-Agent im Alleingang versucht, Amerika vor der gewaltsamen Invasion durch Terroristen zu retten. Ein Mann, eine Mission !. Aberwitzige Stunts, viel Geballer und Chucks unvergleichliche Sprüche. Eine der genialsten und gleichzeitig dämlichsten Szenen des Action Kinos inkl. . Spoiler.......Chuck spürt hinter einer Wand in einem Büro zwei Terroristen auf. Schießt mit nem Granatwerfer links und rechts neben der Tür erstmal zwei riesen Löcher in die Wand. Nur um dann doch durch die Tür zu gehen. Das nennt man altmodisches Ablenkungsmanöver !!. Und zum großen Finale wird erstmal das komplette Filmset in die Luft gejagt. Braucht man ja nicht mehr.Wo Cannon Film drauf steht, da ist Cannon drin. Kenner wissen was gemeint ist !.
10/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von infected »

Im Schnelldurchgang:

hang em high 9,5/10
Ist für mich der 4. (und letzte) der richtig großen A-Liste Western von Eastwood, harsch, dreckig, zynisch steht der in keinster Weise der Dollar-Trilogie nach.

Ein Fressen für die Geier 9/10
Bietet dann die willkommene Auflockerung. US-Produktion, die sich aber doch recht deutlich bei den Italo-Western der Zeit bedient: Eastwood wie üblich der wortkarge, Shirley Mclane als weiblicher Co-Star, die Story ist recht dünn, die Umsetzung bzw. die Dynamik zwischen den beiden ist dafür für mich der große Pluspunkt dieses Films.

the outlaw josef wales 8,0/10
Gut, aber packt mich nicht so ganz und fällt IMO gegenüber den anderen hier genannten Eastwood Western deutlich ab.

Zur Aufrischung (dank der gerade frisch eingetroffenen Blue Rays):
where eagles dare 10/10
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rotorhead »

Wenjucktdas hat geschrieben:
Invasion USA (1985)

Chuck Norris, noch Fragen ?. "Invasion USA" gehört in die Top 3 meiner Norris Sammlung. Ein ehemaliger CIA-Agent im Alleingang versucht, Amerika vor der gewaltsamen Invasion durch Terroristen zu retten. Ein Mann, eine Mission !. Aberwitzige Stunts, viel Geballer und Chucks unvergleichliche Sprüche. Eine der genialsten und gleichzeitig dämlichsten Szenen des Action Kinos inkl. . Spoiler.......Chuck spürt hinter einer Wand in einem Büro zwei Terroristen auf. Schießt mit nem Granatwerfer links und rechts neben der Tür erstmal zwei riesen Löcher in die Wand. Nur um dann doch durch die Tür zu gehen. Das nennt man altmodisches Ablenkungsmanöver !!. Und zum großen Finale wird erstmal das komplette Filmset in die Luft gejagt. Braucht man ja nicht mehr.Wo Cannon Film drauf steht, da ist Cannon drin. Kenner wissen was gemeint ist !.
10/10

*LOL* Danke für den Tipp.

Kennt einer von euch Snake Eater mit Lorenzo Lamas?

http://www1.xup.in/exec/ximg.php?fid=12660287

Habe ich zum Geburtstag bekommen. Der pure Wahnwitz.
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Frank2
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Frank2 »

Natürlich kenne (und liebe) ich "Snake Eater".
Großes B-Kino :pommes:
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