Die 10 umsatzstärksten Filme des letzten Jahres waren 6 Fortsetzungen und 4 Remakes.....Rivers hat geschrieben:Star Trek versuchte aus einer Serie Filme zu machen.
Bei Star Wars wird nun versucht, aus Filmen eine Serie zu machen.
Mich interessieren konstruierte Familienverhältnisse zwischen den Colbys und den Carringtons nicht so sehr als eine gute Story oder eine gute Umsetzung. 3 Filme zu warten, um irgendwas herauszufinden ist nicht so mein Fall. Daher weckt die Aussicht auf Episode 9, 10 und 11 nicht mein Interesse, eher das Gefühl der Kuh, die gemolken wird. Als ich letztens gehört habe, das Marvel in den letzten 10 Jahren 11 Filme raus gebracht hatte, wurde mir mal klar, was für eine Geldmaschine und Industriefilme das sind. Schätze mal, dass es für Star Wars auch dahin gehen soll.
Jupp, weil es schon längst nicht mehr um künstlerische Visionen geht, sondern um knallharte Zielgruppenanalyse und ein darauf ausgelegtes Produkt. Klar es gibt auch andere Filme - aber das sind nicht diese Blockbuster.Rotstift hat geschrieben:Die 10 umsatzstärksten Filme des letzten Jahres waren 6 Fortsetzungen und 4 Remakes.....Rivers hat geschrieben:Star Trek versuchte aus einer Serie Filme zu machen.
Bei Star Wars wird nun versucht, aus Filmen eine Serie zu machen.
Mich interessieren konstruierte Familienverhältnisse zwischen den Colbys und den Carringtons nicht so sehr als eine gute Story oder eine gute Umsetzung. 3 Filme zu warten, um irgendwas herauszufinden ist nicht so mein Fall. Daher weckt die Aussicht auf Episode 9, 10 und 11 nicht mein Interesse, eher das Gefühl der Kuh, die gemolken wird. Als ich letztens gehört habe, das Marvel in den letzten 10 Jahren 11 Filme raus gebracht hatte, wurde mir mal klar, was für eine Geldmaschine und Industriefilme das sind. Schätze mal, dass es für Star Wars auch dahin gehen soll.
Last Jedi’s shift in focus, then, represents a course-correction on such themes – not just Rey’s Nu-Jedi super-powers existing in the absence of lineage or Rose and Finn declaring war and oppression’s wealthy beneficiaries just as worthy of a good smashing astThe First Order proper, but also Luke and Yoda’s literal torching of the very foundations of The Jedi as an elite priestly caste and Kylo-Ren deciding he doesn’t need Snoke and can run the First Order just fine on his own. Luke himself may put lie to the definitive sound of the title when he declares that “I will not be the last Jedi” during his climactic showdown, but it’s clear that he will be the last of the Jedi as they’ve been known prior to this, with the deliberate granting of the “last word” on the subject to the stable boy driving the point home. This isn’t just Resistance – it’s revolution. And if the Force isn’t going to belong only to the “right” people anymore, maybe Star Wars is finally ready to be finished dwelling on the exploits of Princesses, Knights, Lords and Masters.
The back and forth coordinated dancing between fandoms, fansites and franchise blockbusters has dramatically reshaped the world of genre filmmaking. At its best, it’s helped to create strong fan-community bonds through continuous discussion, and it’s a near-certainty that the omnipresent “feedback loop” of fan theories and easter-egg references is a vital component of what’s allowed the medium-redefining Marvel Cinematic Universe model to take hold and become the envy of the industry. But it also has an ugly side, where fan expectation of “satisfying” answers and adherence to certain views of “logic” cross over from expectation to entitlement; where fans seal themselves off from plot turns deemed too “radical” and studios become wary of taking genuine risks.
That certainly seems to be what’s driven the immediate backlash by a vocal minority of fans against Rey’s non-reveal reveal. It breaks the imaginary contract between “hardcore fans” and filmmakers whereby fussing over lore and rules means they get to have their devotion affirmed by being made to feel smarter and more “connected” to the narrative than ordinary audiences. Sure, there’s nothing that says a genre film can’t choose to engage with its fans in that way; but the expectation (on penalty of rejection) that they all must be that way was long overdue for being blown up by one of the major franchises. And with fear of incurring fandom wrath widely believed to have contributed to the drastic re-editing reportedly done to Gareth Edwards’ original cut of Rogue One and the full-on removal of Phil Lord and Chris Miller from Solo mid-production – it feels vital and necessary that it be a Star Wars movie that does the blasting.
Ist doch eigentlich nur ein Typ und selbst der revidiert schon wieder rum und gibt indirekt zu, dass er Kacke faselt.DerIngo hat geschrieben: Meine Fresse, was wird hier rumgeheult. Ist ja nicht zum Aushalten.
Probably not in my blood and I will never understand. 
Wer so argumentiert findet auch die letzte Manowar gut.Crypt0rchild hat geschrieben:
Der Film geht schon klar - Unterhaltung und Spaß halt. Wie man sich da so reinsteigern kann...
Star Wars ist übrigens seit 1977 oder Fantasy-Bullshit und nicht in echt passiert damals.
Das ist schon ein ziemliches Quatsch-Argument, denn mit der Begründung dürfte man ja so gut wie gar nichts schlecht finden. Und wenn fundierte Kritik anhand einzelner Szenen geliefert wird, sehe ich auch kein Reinsteigern. Überhaupt: Was soll der indirekte Vorwurf, man würde allen anderen den Spaß nehmen, wenn man etwas kritisiert, dass man nicht gut findet? Wenn ihr den Film ehrlich mögt, dann nehmt doch die Kritik von anderen als deren Meinung zur Kenntnis und gut ist.Crypt0rchild hat geschrieben:Ist doch eigentlich nur ein Typ und selbst der revidiert schon wieder rum und gibt indirekt zu, dass er Kacke faselt.DerIngo hat geschrieben: Meine Fresse, was wird hier rumgeheult. Ist ja nicht zum Aushalten.
Der Film geht schon klar - Unterhaltung und Spaß halt. Wie man sich da so reinsteigern kann...
Star Wars ist übrigens seit 1977 oder Fantasy-Bullshit und nicht in echt passiert damals.
Das ist doch nur 08/15 Schmidtfire Polemik. Würd ich nicht weiter beachten.borsti hat geschrieben:Das ist schon ein ziemliches Quatsch-Argument, denn mit der Begründung dürfte man ja so gut wie gar nichts schlecht finden. Und wenn fundierte Kritik anhand einzelner Szenen geliefert wird, sehe ich auch kein Reinsteigern. Überhaupt: Was soll der indirekte Vorwurf, man würde allen anderen den Spaß nehmen, wenn man etwas kritisiert, dass man nicht gut findet? Wenn ihr den Film ehrlich mögt, dann nehmt doch die Kritik von anderen als deren Meinung zur Kenntnis und gut ist.Crypt0rchild hat geschrieben:Ist doch eigentlich nur ein Typ und selbst der revidiert schon wieder rum und gibt indirekt zu, dass er Kacke faselt.DerIngo hat geschrieben: Meine Fresse, was wird hier rumgeheult. Ist ja nicht zum Aushalten.
Der Film geht schon klar - Unterhaltung und Spaß halt. Wie man sich da so reinsteigern kann...
Star Wars ist übrigens seit 1977 oder Fantasy-Bullshit und nicht in echt passiert damals.
