Re: Der Serien-Thread
Verfasst: 25.09.2019 09:23
Unbelievable (Netflix)
8-teilige Miniserie mit Toni Collette und Merritt Wever. Diese spielen beide Cops, die in unterschiedlichen Vergewaltigungsfällen in verschiedenen Polizei-Distrikten ermitteln, bis sie der Zufall darauf bringt, dass sie offenbar den gleichen Täter suchen und dieser zudem auch noch in anderen Distrikten sein Unwesen treibt. Die Tatorte hinterlässt er dabei jeweils fast ohne jede Spur, was die Ermittlungen natürlich sehr erschwert.
Parallel gibt es einen Handlungsstrang um eine junge Frau namens Marie Adler (Kaitlyn Dever), der drei Jahre vorher spielt. Marie zeigt eine Vergewaltigung bei der Polizei an, verstrickt sich dann aber schnell in Widersprüche, zudem gibt es am Tatort keine Spuren. Letztlich gibt sie an, die Vergewaltigung nur erfunden zu haben, was ihr natürlich einen Haufen weiterer Probleme beschert.
Sind jetzt bei der 6. der 8 Folgen und es gibt erstmals einen Berührungspunkt zwischen den beiden Handlungssträngen, die bisher unabhängig voneinander liefen.
Schauspielerisch großartig, alle drei Hauptdarstellerinnen sind richtig, richtig gut. Die Story um Marie Adler ist einigermaßen trostlos und sorgt nicht gerade für gute Laune, geht in Richtung Sozialstudie/drama. Der Handlungsstrang mit Collette und Wever ist hingegen eher Richtung klassischer Krimi mit kleinteiliger Ermittlungsarbeit, falscher Spuren etc. und ist nicht zuletzt aufgrund der sarkastischen Züge von Collettes Figur 'unterhaltsamer' und im herkömmlichen Sinne 'spannender'.
Bin gespannt, wie es ausgeht, aber sofern sie es nicht komplett verkacken bei der Auflösung (und danach sieht es derzeit nicht aus), auf jeden Fall eine dicke Empfehlung.
8-teilige Miniserie mit Toni Collette und Merritt Wever. Diese spielen beide Cops, die in unterschiedlichen Vergewaltigungsfällen in verschiedenen Polizei-Distrikten ermitteln, bis sie der Zufall darauf bringt, dass sie offenbar den gleichen Täter suchen und dieser zudem auch noch in anderen Distrikten sein Unwesen treibt. Die Tatorte hinterlässt er dabei jeweils fast ohne jede Spur, was die Ermittlungen natürlich sehr erschwert.
Parallel gibt es einen Handlungsstrang um eine junge Frau namens Marie Adler (Kaitlyn Dever), der drei Jahre vorher spielt. Marie zeigt eine Vergewaltigung bei der Polizei an, verstrickt sich dann aber schnell in Widersprüche, zudem gibt es am Tatort keine Spuren. Letztlich gibt sie an, die Vergewaltigung nur erfunden zu haben, was ihr natürlich einen Haufen weiterer Probleme beschert.
Sind jetzt bei der 6. der 8 Folgen und es gibt erstmals einen Berührungspunkt zwischen den beiden Handlungssträngen, die bisher unabhängig voneinander liefen.
Schauspielerisch großartig, alle drei Hauptdarstellerinnen sind richtig, richtig gut. Die Story um Marie Adler ist einigermaßen trostlos und sorgt nicht gerade für gute Laune, geht in Richtung Sozialstudie/drama. Der Handlungsstrang mit Collette und Wever ist hingegen eher Richtung klassischer Krimi mit kleinteiliger Ermittlungsarbeit, falscher Spuren etc. und ist nicht zuletzt aufgrund der sarkastischen Züge von Collettes Figur 'unterhaltsamer' und im herkömmlichen Sinne 'spannender'.
Bin gespannt, wie es ausgeht, aber sofern sie es nicht komplett verkacken bei der Auflösung (und danach sieht es derzeit nicht aus), auf jeden Fall eine dicke Empfehlung.