Eure neuesten Spiele

[Kaleun Thomsen]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

[borsti]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

[Kaleun Thomsen]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

[Weakling]

Ich hab auch mit Witcher 3 angefangen, bin noch im ersten Areal. Die Herkunft von calcum equus ist wohl das, wonach sich der zweite Teil des Namens anhört, oder?

[Axe To Fall]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

Das Treffen eigener Entscheidungen gehört zu einem guten RPG einfach dazu. Zumal man sich mmn nicht wirklich spoilert. Die ersten drei Teile der Hauptstory laufen ja alle relativ eigenständig.

[Shadowrunner92]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

Solche Sachen gibt es in dem Spiel leider an ein paar Stellen, man kann hier im Forum irgendwo nachlesen, wie ich mich vor ein paar Jahren über einige Ungereimtheiten aufgeregt habe (enthält aber vermutlich Spoiler). War aber immer vor dem Hintergrund, dass der Rest des Spiels super ist und dadurch Kleinigkeiten teilweise mehr ins Gewicht fallen.

[Kaleun Thomsen]

The Witcher 3 mal wieder, diesmal mit etwas Kritik.
Ich finde, manche Quests und Questreihen sind etwas ungünstig designt, so dass es manchmal die Immersion komplett zerstört.

Spoiler:

In Novigrad trifft man ja seinen Hexer-Kollegen Lambert, der auf der Jagd nach nach den Mördern seines Kumpels Aiden ist. Hilft man ihm, schickt er einen nach Skellige, um dort einen der Mordbuben aufzuspüren. Die Quest ist für Level 11 gekennzeichnet. Nach Skellige kommt man ja aber eugentlich erst, wenn man wesentlich später im Rahmen der Hauptquest dorthin geht. Folgt man nun Lamberts Quest, wird ein kleiner Teil der Haupthandlung schon vorweg genommen, obwohl man damit eigentlich noch ganz wo anders beschäftigt ist.


Anderes Beispiel: Auf der Suche nach einer legendären Hexerausrüstung trifft man im Rahmen der Schatzsuche-Quest auf Gegner, die ein viel höheres Level haben als man selbst, obwohl die Schatzsuche für Level 11 gekennzeichnet ist. Ich bin Level 14, treffe in dieser Quest aber auf Gegner der Stufe 21, die mich dann One-hitten, so dass ich die Quest erst viel später weiter machen kann. Das nervt doch.

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

Das Treffen eigener Entscheidungen gehört zu einem guten RPG einfach dazu. Zumal man sich mmn nicht wirklich spoilert. Die ersten drei Teile der Hauptstory laufen ja alle relativ eigenständig.

Na ja, für mich hat das eher mit Murks zu tun als mit dem Fällen von Entscheidungen. Ebenso die andere Sache. Warum schreibe ich in eine Quest für Level 11 Gegner der Stufe 21 rein, die, folgt man der Levelempfehlung, unmöglich zu besiegen sind, so dass man die Quest nach einer halben Stunde unterbrechen muss. Das ist doch Käse.
Noch was: In fast jedem Kaff gibt es ja Monsteraufträge. Viele von denen sind aber für ein weit höheres Level gedacht, als man grad hat, wenn man diese Aufträge bekommt. Gerade das macht ja aus rollenspieltechnischer Sicht keinen Sinn: In diesem Dorf werden die Leute von einem Monster geplagt, aber den Auftrag kann ich erst in einem halben Jahr oder so erfüllen, dass bis dahin noch 10 Kinder gefressen werden kann ich aber nicht ändern/ist mir egal. Bis später, Leute.

[Nagrach]

Da musst du knallhart Rollenspieler sein. In der Welt, in der Geralt lebt, ist Skellige ewig weit weg. Da fährt man nicht mal eben rüber, wenn man eigentlich noch was anderes zu tun hat. Man merkt sich, was Lambert gesagt hatte und erinnert sich später, wenn man zufällig auf Skellige ist.

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

Das Treffen eigener Entscheidungen gehört zu einem guten RPG einfach dazu. Zumal man sich mmn nicht wirklich spoilert. Die ersten drei Teile der Hauptstory laufen ja alle relativ eigenständig.

Na ja, für mich hat das eher mit Murks zu tun als mit dem Fällen von Entscheidungen. Ebenso die andere Sache. Warum schreibe ich in eine Quest für Level 11 Gegner der Stufe 21 rein, die, folgt man der Levelempfehlung, unmöglich zu besiegen sind, so dass man die Quest nach einer halben Stunde unterbrechen muss. Das ist doch Käse.
Noch was: In fast jedem Kaff gibt es ja Monsteraufträge. Viele von denen sind aber für ein weit höheres Level gedacht, als man grad hat, wenn man diese Aufträge bekommt. Gerade das macht ja aus rollenspieltechnischer Sicht keinen Sinn: In diesem Dorf werden die Leute von einem Monster geplagt, aber den Auftrag kann ich erst in einem halben Jahr oder so erfüllen, dass bis dahin noch 10 Kinder gefressen werden kann ich aber nicht ändern/ist mir egal. Bis später, Leute.

Naja, wenns da nach In-Game-Logik ginge, würdest du als Noobwitcher den Auftrag für ein fieses High-Level-Monster ja gar nicht annehmen, sondern den gleich einem High-Level-Char überlassen.

[Kaleun Thomsen]

Ja, aber das sollte ja irgendwie nicht mein Problem sein, oder? Warum setzt man sich da hin und programmiert eine Questreihe vorsätzlich für ein bestimmtes Level in dem Wissen, dass der Spieler sich damit selber spoilert, wenn er sie verfolgt? Das ist doch, sorry, dumm.

Das Treffen eigener Entscheidungen gehört zu einem guten RPG einfach dazu. Zumal man sich mmn nicht wirklich spoilert. Die ersten drei Teile der Hauptstory laufen ja alle relativ eigenständig.

Na ja, für mich hat das eher mit Murks zu tun als mit dem Fällen von Entscheidungen. Ebenso die andere Sache. Warum schreibe ich in eine Quest für Level 11 Gegner der Stufe 21 rein, die, folgt man der Levelempfehlung, unmöglich zu besiegen sind, so dass man die Quest nach einer halben Stunde unterbrechen muss. Das ist doch Käse.
Noch was: In fast jedem Kaff gibt es ja Monsteraufträge. Viele von denen sind aber für ein weit höheres Level gedacht, als man grad hat, wenn man diese Aufträge bekommt. Gerade das macht ja aus rollenspieltechnischer Sicht keinen Sinn: In diesem Dorf werden die Leute von einem Monster geplagt, aber den Auftrag kann ich erst in einem halben Jahr oder so erfüllen, dass bis dahin noch 10 Kinder gefressen werden kann ich aber nicht ändern/ist mir egal. Bis später, Leute.

Naja, wenns da nach In-Game-Logik ginge, würdest du als Noobwitcher den Auftrag für ein fieses High-Level-Monster ja gar nicht annehmen, sondern den gleich einem High-Level-Char überlassen.

Man bekommt bei den Monsteraufträgen im Vorfeld ja nicht gesagt, dass man das erst mit Level 5000 machen kann. Man nimmt sich den Auftrag halt vom Anzeigenbrett und hat ihn automatisch im Questlog. Erst da sieht man, dass man das aktuell noch gar nicht machen kann.

Aber genug der Meckerei, ist ja im Grunde genommen auch nicht wirklich tragisch, stört halt nur die Immersion etwas. Davon ab stimmt ja alles, es ist ein geniales Spiel. Lieblingscharakter: Ronvid vom Sümpfle.

[LordVader]

Ja das mit den Hexeraufträgen, die offensichtlich in Masse für nach der Hauptstory gedacht sind ist einer der Punkte die ich richtig schlecht in dem genialen Spiel finde. Komplett unnötig, denn natürlich reist man da hinterher eben nicht nochmal hin....

Bleibt halt dennoch das beste Spiel
Ich fand die Story von Blood & Wine allerdings schwächer als die besten des Hauptspiels, vor allem weil die Hauptrichtung und auch das Ende letztlich für mich viel zu vorhersehbar war. Aber auch das ist Jammern auf hohem Niveau und auch das Add On raucht die meisten anderen Spiele deutlich in der Pfeife.(Das andere Addon ist aber wirklich eher schwach von der Story her, macht aber nach dem holperigen (aber irgendwie „Buch-Hexer“-ähnlicheren) Anfang auch Spaß.

[borsti]

Ja das mit den Hexeraufträgen, die offensichtlich in Masse für nach der Hauptstory gedacht sind ist einer der Punkte die ich richtig schlecht in dem genialen Spiel finde. Komplett unnötig, denn natürlich reist man da hinterher eben nicht nochmal hin....

Bleibt halt dennoch das beste Spiel
Ich fand die Story von Blood & Wine allerdings schwächer als die besten des Hauptspiels, vor allem weil die Hauptrichtung und auch das Ende letztlich für mich viel zu vorhersehbar war. Aber auch das ist Jammern auf hohem Niveau und auch das Add On raucht die meisten anderen Spiele deutlich in der Pfeife.(Das andere Addon ist aber wirklich eher schwach von der Story her, macht aber nach dem holperigen (aber irgendwie „Buch-Hexer“-ähnlicheren) Anfang auch Spaß.

Finde ich nicht. "Hearts of Stone" hat einen der besten Antagonisten in der Geschichte der Videospiele und viele wirklich coole und erinnerungswürdige Quests.

[LordVader]

So sind Geschmäcker verschieden.
Ich fand den Antagonisten schon ziemlich platt (auch wenn man ihn halt mit dem Baron vergleicht) und das Ende der Story

Spoiler:

geht halt für mich wirklich gar nicht.
Vor allem das nachdem man den Twist als Spieler lange vorhersehen konnte noch als solchen Knaller darzustellen kam bei mir richtig billig an.

Aber wie gesagt: das ist Meckern auf hohem Niveau, besser als viele andere Spiele ist auch Hearts of Stone...

Listen:
(Story/Quests, nicht Umfang)
Hearts of Stone 8/10
Blood & Wine 9/10
Witcher 3 Core 11/10

Witcher 2 4/10

[Axe To Fall]

Komplett unnötig, denn natürlich reist man da hinterher eben nicht nochmal hin....

Würde ich so nicht sagen. Gerade in so einem riesigen RPG ist Endgame Content eben wichtig, ich kenne genügend Leute die das Spiel komplettiert haben. Da gibt es wesentlich schlimmere Immersionsbrecher (aber auch die sind für Videospiele nun mal recht wichtig).

So sind Geschmäcker verschieden.
Ich fand den Antagonisten schon ziemlich platt (auch wenn man ihn halt mit dem Baron vergleicht) und das Ende der Story

Spoiler:

geht halt für mich wirklich gar nicht.
(Story/Quests, nicht Umfang)
Hearts of Stone 8/10
Blood & Wine 9/10
Witcher 3 Core 11/10

Witcher 2 4/10

Wtf? Gaunter O'Dim ist halt echt so das Gegenteil eines "platten" Antagonisten (und wann ist der Baron denn ein Gegenspieler?).
Und ja Witcher 2 ist nicht perfekt aber schon ein sehr ordentliches Spiel.

[Nagrach]

Naja, wobei es halt im Addon relativ schnell (im Grunde direkt zu Beginn) klar ist, woher der Wind weht, da bin ich beim Lord. Ein Aha-Effekt am Ende war da bei mir nicht.

[Axe To Fall]

Er ist dennoch alles andere als platt, im Gegenteil, er ist ja recht facettenreich. Für mich locker einer der besseren Gegenspieler der jüngeren Videospiel-Geschichte.