Jetzt ärger ich mich doch ein bißchen, dass ich es nicht gekauft habe, denn knapp 16 Kröten zur VÖ erschienen mir nach meinem Ethan Carter-Fehlkauf etwas viel und riskant. Jetzt kostet's 'nen ganzen Zwanni, da werde ich jetzt wohl erst Recht auf ein gutes Angebot warten.Axe To Fall hat geschrieben:Everybody's Gone To The Rapture [PS4]
Wow. Ich beeindruckt, the hype is real. Man nehme die beeindruckenden Landschaften eines Ethan Carter, die geheimnisvolle Wirkung eines Ether One, die Emotionalität von Gone Home, einen malerischen Stil und eine der fesselndsten und bewegendsten Geschichten des Jahres. Dabei kommt eine der intensivsten Spieleerfahrungen der letzten Zeit heraus. Gameplaytechnisch minimalistisch, das Erleben der Geschichte steht im Vordergrund. Es beeindruckt, trotz dass das Genre mit Ethan Carter, Ether One, Journey oder Gone Home mit guten bis herausragenden Spielen inzwischen eigentlich ausgeschöpft schien. Aber dieses Spiel setzt ein Ausrufezeichen.
PS: Der Soundtrack ist Wahnsinn.
Ich bin gerade mit Tales from the Borderlands soweit durch, das war auch wieder ziemlich cool und IMO von allen Telltale-Games das mit der besten Präsentation. Schon alleine die Introsequenzen zu jeder Episode und die Musik sind fantastisch, zudem musste ich doch hier und da mal ordentlich grinsen oder gar lachen. Von der Story und vom Mitfiebern her hat es mich aber am wenigsten von allen gepackt, dafür ist es vermutlich auch einfach zu sehr over the top.
Gestern Abend hab ich dann endlich mit Life Is Strange angefangen und die erste Episode durchgezockt. Bißchen zäh am Anfang, aber da soll's ab Episode 2 ja steil bergauf gehen. Fand's aber auch so schon super und hat in einer Episode vermutlich mehr Freiheit und Interaktivität zu bieten, als alle Telltale-Spiele zusammen *g*
Oder bei der Geschichte, die Stephen zum Schluss in seinem Bunker erzählt.
