

Von daher nur WTF mal wieder an die Apfel-Preispolitik. Den Wiederverkaufswert finde ich da immer etwas hart zu bewerten. Ein herkömmlicher PC hat bessere Möglichkeiten zum Nach-/aufrüsten und wird daher weniger schnell obsolet.
Cherusker hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ich für einen iMac mit i7 und 16 GB RAM mal eben 2899 € hinlegen müsste? Was für eine Mördermaschine von IBM kompatiblen PCman dafür bekommt inkl. Dell UP2715K. Ich kann mich hier nicht zu weit bei der Qualität bzgl. Bildqualität aus dem Fenster hängen. Habe das selbst noch nie gemacht und habe auch noch eine Rot/Grün-Schwäche
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Plus Bildschirm...Cherusker hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ich für einen iMac mit i7 und 16 GB RAM mal eben 2899 € hinlegen müsste? Was für eine Mördermaschine von IBM kompatiblen PC ...
Der besagte Dell 27" mit 5K Display kostet 969 €, wenn ich das richtig gesehen habe, da blieben also 1.930 € übrig.Rivers hat geschrieben:Plus Bildschirm...Cherusker hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ich für einen iMac mit i7 und 16 GB RAM mal eben 2899 € hinlegen müsste? Was für eine Mördermaschine von IBM kompatiblen PC ...
Siehe oben und der iMac hat nur 16 GB Speicher, also ist man hier schon mal doppelt so gut ausgestattet. Die 540 GB SSD hat der iMac ebensowenig, wenn ich das richtig sehe und er hat - so denke ich aufgrund der Taktangaben - einen i7-7700 (ohne K). Ich habe mal bei Alternate einen R7 1700X und RX480 mit 8 GB Grafikspeicher zusammengestellt und bin bei 1.400 - 1.500 € gelandet.LordVader hat geschrieben:Also ich komme auf die Schnelle bei z.B. alternate bei einem vernünftigen Windows 10 i7 mit 32GB Speicher und Geforce 1060, 540 GB SSD, ohne weitere HDD (die man ja in beiden Fällen bräuchte) auf knappe 2000€ Ohne Monitor.... und die Retina 5k der iMacs sind halt wirklich klasse... da müsste es mindestens der angesprochene UP2715K sein, dann liege ich ziemlich genau da wo der iMac liegt.
Bin ja spielebedingt seit Atari TOS auch nur mit DOS 3.3 bis heute unterwegs und finde, dass spätestens mit XP, 7 und 10 alles super funktioniert, habe aber auch nie MacOS probiert.Ich war lange Zeit gegen Apple, aber seit Win 10 ärgere ich mich immer mehr über Windows (Und ich mache das ganze seit Win 3.0 auf DOS 5 mit... (Dos davor seit 2.11).
Ich finde die Zeiten sind mehr und mehr vorbei. Zum einen sind die Sprünge in den letzten Jahren prozessorseitig sehr gering gewesen, so dass mehr Leistung quasi nur bei den Grafikkarten nötig war. Zum anderen hat sich die Industrie meines Erachtens jetzt ziemlich auf die gleichen Standards geeinigt. Die Zeiten der Slots ISA - EISA - VESA - PCI - AGP - PCIe sind vorbei. Jetzt hat man PCIe, fertig. Zwar kommt jetzt nochmal der neue Standard für die SSDs um die Ecke, aber auch mit den herkömmlichen, die man über die SATA-Ports anschliesst ist man noch ausreichend schnell unterwegs.Was aber richtig ist: Die iMacs sind etwas outdated, die Vermutung geht dahin, dass im Herbst die neuen kommen.
Und Aufrüsten... ja habe ich bei meinen 486er damals regelmäßig gemacht und auch bei den ersten Pentiums noch... seither immer weniger, auch in der Verwandschaft nicht.
Denn Tatsache war immer öfter wie bei meinem letzten Wunsch nach mehr Geschwindigkeit: Hey der Rechner ist hauptsächlich wegen des geringen Hauptspeichers langsam... oh auf dem alten Motherboard funzt nur der Speichertyp, der so alt ist, dass 4GB davon mehr kosten als 32 GB aktueller Speicher.... eine andere Grafikkarte? Ja theoretisch müsste die von dem Bus unterstützt werden... wenn man über das Netzteil genug Power zur Verfügung stellt... oh das Netzteil hat gar keinen Stromanschluss für eine GraKa (bzw den falschen)... und und und.
MasterOfWurst hat geschrieben:@Cherusker
Ein iMac macht aufgrund der Systemarchitektur aus 16GB RAM auch deutlich mehr, als ein Windows-PC. Mein iMac, den ich jahrelang zum Zocken genutzt habe, ist sogar mit 8 GB ausgekommen, wäre am PC undenkbar.
Ich sehe aber schon, dass die technischen Wissenslücken über Apple hier recht groß sind. Daher würde ich erst recht zu einem Windows-PC raten. Da hat jeder schon mit gearbeitet und es gibt keine störende Lernkurve. Und wer auf das Preisschild schauen will, der ist bei Apple sowieso falsch.
Die Sache ist zwar, dass der Windows Rechner auf dem Papier das doppelte an Kapazität hat, da dann aber endlich ungefähr die Performance rausholt wie der Apple mit der Hälfte, eben weil sich der Windoof-Virus im Hintergrund so breit macht und an allen Ecken bremmst. Ja, einiges davon kann man in mühevoller Kleinarbeit ausschalten, wenn man die Zeit und die Ahnung mitbringt. Das ist aber nicht bei allen gegeben... und wenn man seine Arbeitszeit dafür mit einrechnet ist der Windowsrechner schnell am Arsch....Cherusker hat geschrieben: Siehe oben und der iMac hat nur 16 GB Speicher, also ist man hier schon mal doppelt so gut ausgestattet. Die 540 GB SSD hat der iMac ebensowenig, wenn ich das richtig sehe und er hat - so denke ich aufgrund der Taktangaben - einen i7-7700 (ohne K). Ich habe mal bei Alternate einen R7 1700X und RX480 mit 8 GB Grafikspeicher zusammengestellt und bin bei 1.400 - 1.500 € gelandet.
Meiner Meinung nach ja.Sentient hat geschrieben: Ich bin absolut kein großer Computerkenner, aber gefühlt hatte ich immer den Eindruck, dass Macs trotz auf dem Papier schwächerer Ausstattung immer solider (nicht unbedingt schneller) und v.a. über einen längeren Zeitraum problemlos laufen.
Zudem hatte ich immer den Eindruck, dass Mac User prinzipiell zufrieden sind mit ihren Kisten und von Ausfällen hört man nur sehr selten.
Für mich stellt sich lediglich folgende Frage: Werde ich mit einem iMac für 2,X00 € (von denen ich die Hälfte steuerlich geltend machen kann) längerfristig (d.h. für 8-10 Jahre) glücklicher als mit einem Performance-technisch ähnlichen Windows Rechner?
Cherusker hat geschrieben:Der besagte Dell 27" mit 5K Display kostet 969 €, wenn ich das richtig gesehen habe, da blieben also 1.930 € übrig.Rivers hat geschrieben:Plus Bildschirm...Cherusker hat geschrieben:Sehe ich das richtig, dass ich für einen iMac mit i7 und 16 GB RAM mal eben 2899 € hinlegen müsste? Was für eine Mördermaschine von IBM kompatiblen PC ...
Das mit dem Arbeitsspeicher ist Schwachsinn. Mit 8 GB RAM kannst du jedes aktuelle Spiel zocken. Mit 16 hast du bei manchen Spielen einen Vorteil, mehr bringt dir nix. Die wirklich fordernden Spiele gibt es für den Mac sowieso nicht, wegen der schwachen Grafikleistung. Erst vor kurzem gab es bei PC Gamer einen Recht umfangreichen Artikel dazu, welche Specs zum Spielen überhaupt was bringen und was nur Marketing Bla-Bla ist.MasterOfWurst hat geschrieben:@Cherusker
Ein iMac macht aufgrund der Systemarchitektur aus 16GB RAM auch deutlich mehr, als ein Windows-PC. Mein iMac, den ich jahrelang zum Zocken genutzt habe, ist sogar mit 8 GB ausgekommen, wäre am PC undenkbar.
Ich sehe aber schon, dass die technischen Wissenslücken über Apple hier recht groß sind. Daher würde ich erst recht zu einem Windows-PC raten. Da hat jeder schon mit gearbeitet und es gibt keine störende Lernkurve. Und wer auf das Preisschild schauen will, der ist bei Apple sowieso falsch.
Und das Aufrüsten, z.B. von RAM ist ja auch speziell teuer bei Macs, oder?borsti hat geschrieben:Letztlich ist es schnöde Mathematik und man kann davon ausgehen, dass man mit ein paar GB Puffer gut arbeiten kann. Daher rate ich zu 16 mit der Option zum Aufrüsten.
Kann ich dir leider aus dem Stand nicht sagen. Im besten Fall kostet es nicht mehr, kann aber sein, dass im Mac nur bestimmte RAM-Chips funktionieren. Meine Macs waren immer Arbeits-Computer, da musste sich die IT um sowas kümmern und nicht ich. Ich müsste jetzt also auch Google fragen. Sollte aber recht schnell rauszubekommen seinRivers hat geschrieben:Und das Aufrüsten, z.B. von RAM ist ja auch speziell teuer bei Macs, oder?borsti hat geschrieben:Letztlich ist es schnöde Mathematik und man kann davon ausgehen, dass man mit ein paar GB Puffer gut arbeiten kann. Daher rate ich zu 16 mit der Option zum Aufrüsten.
War ja immer das Prinzip der PC Kisten.