Zelda: Breath of the Wild
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Über 125 Stunden auf dem Tacho und es ist echt unfassbar, was man immer noch so alles entdeckt. Dank des neuen Hero's Path-Features, das auf der Map haargenau anzeigt, wo man die letzten 200 Stunden langgelaufen ist, habe ich locker nochmal rund drei Dutzend Orte markiert und klapper die nun gemütlich nach und nach ab. Manchmal fragt man sich echt, wie man vorher teilweise an ganzen Landstrichen, Tempelanlagen und Rätseln vorbeilatschen konnte, so fehlen mir jetzt auch nur noch 15 der 120 Schreine. So geil dieses Game, echt. Sollten die einen Nachfolger in dem Stil planen, hätte ich allerdings gerne wieder die thematischen Dungeons zurück, sowie Angeln, Tauchen und Fliegen.
- Timojugend
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Nach dem plätten von Ganon hatte ich bisher irgendwie null Böcke, nachträglich noch irgendwelche Quests oder Schreine zu machen.
Den letzten Bossfight habe ich aber auch bis zum gehtnichtmehr herausgezögert, und alles mitgenommen was Herzchen und Ausdauer bringt (und dabei trotzdem bestimmt 30% nicht gemacht.
Nach dem Endboss war das Spiel für mich dann aber auch leider zu Ende.
Ich kann nur jedem empfehlen, die scheinbar unsinnigsten Dinge und Quests mitzumachen, bevor man sich an den Endboss wagt. Danach machen solche Dinge zumindest mir leider keinen Spaß mehr.
Den letzten Bossfight habe ich aber auch bis zum gehtnichtmehr herausgezögert, und alles mitgenommen was Herzchen und Ausdauer bringt (und dabei trotzdem bestimmt 30% nicht gemacht.
Nach dem Endboss war das Spiel für mich dann aber auch leider zu Ende.
Ich kann nur jedem empfehlen, die scheinbar unsinnigsten Dinge und Quests mitzumachen, bevor man sich an den Endboss wagt. Danach machen solche Dinge zumindest mir leider keinen Spaß mehr.
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Ist bei mir meistens auch so, kann ich hier aber überhaupt nicht bestätigen. Die Hauptstory war für mich zu keinem Zeitpunkt die treibende Kraft und eigentlich hauptsächlich etwas, das ich irgendwann nur noch aus dem Weg haben wollte, um mich voll und ganz auf die Erkundung der Welt konzentrieren zu können. Das war von Anfang an das, was mir am meisten Spaß gemacht hat und ist meiner Meinung nach auch Kern des Spiels. Breath of the Wild hat mich auch zum Grübeln bewegt, ob ein Spiel dieser Machart (zumindest für mich) überhaupt noch eine Hauptstory benötigt, oder ob ein paar zusätzliche Flecken Erde, Events wie bspw. die Challenge auf Eventide Island oder große, direkt in der Umwelt platzierte Rätsel wie bspw. das Umleiten der Windströme in diesem Hochmoor nicht schon ausreichend wären. Die Überlegung finde ich jedenfalls interessant.
Auch aus meinem Freundeskreis, von Kollegen und generell aus dem Netz bekomme ich eher mit, dass BOTW weit über den Abspann hinaus gezockt wird und eigentlich eher in einer Reihe mit Dauerbrennern wie Minecraft und GTA als sagen wir mal einem Horizon oder Assassin's Creed gesehen wird (100+ Stunden sind inzwischen mehr die Regel denn die Ausnahme). IMO auch begünstigt dadurch, dass es sich nie wie eine typische Checklist anfühlt, sondern man sich seine eigenen Ziele steckt und selbst alles entdeckt.
Auch aus meinem Freundeskreis, von Kollegen und generell aus dem Netz bekomme ich eher mit, dass BOTW weit über den Abspann hinaus gezockt wird und eigentlich eher in einer Reihe mit Dauerbrennern wie Minecraft und GTA als sagen wir mal einem Horizon oder Assassin's Creed gesehen wird (100+ Stunden sind inzwischen mehr die Regel denn die Ausnahme). IMO auch begünstigt dadurch, dass es sich nie wie eine typische Checklist anfühlt, sondern man sich seine eigenen Ziele steckt und selbst alles entdeckt.
- Timojugend
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Ich habe BotW wie eigentlich jedes andere Zelda auch mit dem Ziel angegangen, den bösen Ganon möglichst fett aufgelevelt zu plätten.
Und das habe ich auch gemacht.
Allerdings hat mich die Spielwelt oftmals so verzaubert, dass ich selbst die Titanen (die ja die hauptsächlichen, grossen Dungeons sind), links liegen gelassen habe, und stattdessen lieber Apfelmuß mit Nüssen gekocht habe.
Dennoch war natürlich der Trieb da, Herzcontainer und Ausdauer aufzuleveln, das Masterschwert zu finden, und Ganon zu zeigen, dass Rewe bei Lidl einkauft.
Und nach dem letzten Fight isses mir echt komplett Wumpe, ob ich nun 17 oder 18 Herzcontainer habe, oder ob ich ohne zu Husten nochmal 5m höher klettern kann. Und auch wenn ich nun weiss, dass das Hylia-Schild nachträglich im Keller von Schloss Hyrule zu holen ist, wüsste ich nicht was ich jetzt noch damit anfangen sollte.
Ich werde es ganz bestimmt noch mal ganz von vorne spielen und völlig anders angehen als beim ersten mal, aber diese nachträgliche Looterei macht mir persönlich echt keinen Spaß.
Und das habe ich auch gemacht.
Allerdings hat mich die Spielwelt oftmals so verzaubert, dass ich selbst die Titanen (die ja die hauptsächlichen, grossen Dungeons sind), links liegen gelassen habe, und stattdessen lieber Apfelmuß mit Nüssen gekocht habe.
Dennoch war natürlich der Trieb da, Herzcontainer und Ausdauer aufzuleveln, das Masterschwert zu finden, und Ganon zu zeigen, dass Rewe bei Lidl einkauft.
Und nach dem letzten Fight isses mir echt komplett Wumpe, ob ich nun 17 oder 18 Herzcontainer habe, oder ob ich ohne zu Husten nochmal 5m höher klettern kann. Und auch wenn ich nun weiss, dass das Hylia-Schild nachträglich im Keller von Schloss Hyrule zu holen ist, wüsste ich nicht was ich jetzt noch damit anfangen sollte.
Ich werde es ganz bestimmt noch mal ganz von vorne spielen und völlig anders angehen als beim ersten mal, aber diese nachträgliche Looterei macht mir persönlich echt keinen Spaß.
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Das Sammeln des Loots ist für mich ja nur das Beiwerk der Erkundung, darum geht es mir ja überhaupt nicht. Der Hylia-Schild (und das Schloss generell) sind da ein ganz gutes Beispiel, weil er in einem richtig coolen, völlig optionalen Bereich liegt, bei dem das Finden des Wegs dort hinein und die Erkundung darin quasi schon mindestens die Hälfte der Belohnung ausmachen und der Schild nur das Tüpfelchen auf dem i ist. Und im Schloss kann man ja auch binnen 5 Minuten zum Endgegner hochkraxeln, ich habe aber 3-4 Stunden darin verbracht und immer noch nicht alles gesehen, weil das Ding mal eben so groß ist wie alle anderen Dungeons zusammengerechnet. Mir geht es ja um die Areale, Sehenswürdigkeiten und Rätsel, die ich nun etliche Dutzend Stunden nach dem Abspann immer noch finde. Ob ich dafür noch einen Herzcontainer erlange oder eine geile Waffe erhalte, ist für mich eher sekundär (wobei es auch hier Irrwitz ist, dass ich nach weit über 100 Stunden immer noch völlig neue Waffen finde).Timojugend hat geschrieben:Und auch wenn ich nun weiss, dass das Hylia-Schild nachträglich im Keller von Schloss Hyrule zu holen ist, wüsste ich nicht was ich jetzt noch damit anfangen sollte.
Ich werde es ganz bestimmt noch mal ganz von vorne spielen und völlig anders angehen als beim ersten mal, aber diese nachträgliche Looterei macht mir persönlich echt keinen Spaß.
Re: Zelda: Breath of the Wild
Habe nun auch meine ersten paar Tage in dem Spiel versenkt und bin auch sehr angetan. Ist wirklich etwas, was ich vorher so noch nicht kennengelernt habe. Dieses Ziele selber suchen und nicht alles vorgegeben zu kommen ist wunderschön gelungen.
Als ich an einem Berg vorbeihuschte und ich plötzlich auf meine Hassgegner Nr. 1 traf nämlich diese in der Luft mit Elementen schiessenden Fieper habe ich einfach die Beine in die Hand genommen und bin weggerannt. Da ich dabei teilweise viel zu unkoordiniert Button mashe, um zu rennen oder springen oder was auch immer zu tun, habe ich wohl genau im rechten Moment A gedrückt als ich an einem Hirsch vorbei rannte. Link schwingt sich wie Legolas drauf und gibt Gas, um diesen Eisstrahlen zu entkommen *lol*.
Die Hauptstory habe ich erst bis zu den Zoras gespielt und stattdessen decke ich lieber die Karte auf und versuche Schreine zu lösen. Manchmal gar nicht so easy.
Bei den Kämpfen leide ich doch darunter, dass ich in dem Genre und mit Controller schon gar nicht so viel Übung habe. Diese perfekten Ausweichmanöver mögen mir nur in den seltensten Fällen gelingen. Da ich darauf achten muss, ob der Gegner eine Attacke von der Seite oder von oben ausführt bin ich oft zu langsam. Dazu kommt, dass ich mir nicht sicher bin, wann ich überhaupt auslösen muss. Wenn der Gegner seine Waffe am äußersten bzw. höchsten Punkt hat? Wage ich überhaupt auch nur gegen einzelne Gegner auszuprobieren, bei mehreren drücke ich Y bis ich nicht mehr kann und hoffe auf das beste. Ein- zweimal habe ich bei einem einzelnen Gegner abgespeichert und den Kampf mehrere Male geladen, um das zu üben. Ging gegen einen Wächter eher mäßig, da der auch gerne Strahlenattacken einsetzt. So ein Riesenviech mit Schwert war schon besser, aber aufgrund der Ladezeit ist ein erneuter Versuch doch immer etwas nervig.
Ein paar Negativpunkte sind für mich der Waffenverschleiß, der IMHO etwas zu krass ist und das umständliche Kochen. Ist aber kein Grund mich zu demotivieren.
An Hardwareschwäche habe ich gar nichts gemerkt, vielleicht weil ich bei meinem Fernseher, der eh nur 720p kann auf diese Ausgabeauflösung auf der Switch gestellt habe, aber ich habe im Netz gelesen, dass die Switch eh immer in 900p rendert und es dann up- oder downgescaled ausgibt
Als ich an einem Berg vorbeihuschte und ich plötzlich auf meine Hassgegner Nr. 1 traf nämlich diese in der Luft mit Elementen schiessenden Fieper habe ich einfach die Beine in die Hand genommen und bin weggerannt. Da ich dabei teilweise viel zu unkoordiniert Button mashe, um zu rennen oder springen oder was auch immer zu tun, habe ich wohl genau im rechten Moment A gedrückt als ich an einem Hirsch vorbei rannte. Link schwingt sich wie Legolas drauf und gibt Gas, um diesen Eisstrahlen zu entkommen *lol*.
Die Hauptstory habe ich erst bis zu den Zoras gespielt und stattdessen decke ich lieber die Karte auf und versuche Schreine zu lösen. Manchmal gar nicht so easy.
Bei den Kämpfen leide ich doch darunter, dass ich in dem Genre und mit Controller schon gar nicht so viel Übung habe. Diese perfekten Ausweichmanöver mögen mir nur in den seltensten Fällen gelingen. Da ich darauf achten muss, ob der Gegner eine Attacke von der Seite oder von oben ausführt bin ich oft zu langsam. Dazu kommt, dass ich mir nicht sicher bin, wann ich überhaupt auslösen muss. Wenn der Gegner seine Waffe am äußersten bzw. höchsten Punkt hat? Wage ich überhaupt auch nur gegen einzelne Gegner auszuprobieren, bei mehreren drücke ich Y bis ich nicht mehr kann und hoffe auf das beste. Ein- zweimal habe ich bei einem einzelnen Gegner abgespeichert und den Kampf mehrere Male geladen, um das zu üben. Ging gegen einen Wächter eher mäßig, da der auch gerne Strahlenattacken einsetzt. So ein Riesenviech mit Schwert war schon besser, aber aufgrund der Ladezeit ist ein erneuter Versuch doch immer etwas nervig.
Ein paar Negativpunkte sind für mich der Waffenverschleiß, der IMHO etwas zu krass ist und das umständliche Kochen. Ist aber kein Grund mich zu demotivieren.
An Hardwareschwäche habe ich gar nichts gemerkt, vielleicht weil ich bei meinem Fernseher, der eh nur 720p kann auf diese Ausgabeauflösung auf der Switch gestellt habe, aber ich habe im Netz gelesen, dass die Switch eh immer in 900p rendert und es dann up- oder downgescaled ausgibt
Re: Zelda: Breath of the Wild
Ja, das Spiel ist wirklich super.
Ich habe zwar selbst kaum gespielt, aber schaue meinen Kindern immer dabei zu.
Meine Tochter hat das Spiel längst durch, spielt aber immer noch gerne mal in der Gegend rum.
Mein Kleiner ist inzwischen auch schon beim letzten Titanen.
Der Waffenverschleiß ist schon ein wenig übertrieben, aber das mit dem Kochen finde ich genial und weit besser als das alte Herzchensammeln.
Ich habe zwar selbst kaum gespielt, aber schaue meinen Kindern immer dabei zu.
Meine Tochter hat das Spiel längst durch, spielt aber immer noch gerne mal in der Gegend rum.
Mein Kleiner ist inzwischen auch schon beim letzten Titanen.
Spoiler:
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- Timojugend
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Cherusker hat geschrieben:Habe nun auch meine ersten paar Tage in dem Spiel versenkt und bin auch sehr angetan. Ist wirklich etwas, was ich vorher so noch nicht kennengelernt habe. Dieses Ziele selber suchen und nicht alles vorgegeben zu kommen ist wunderschön gelungen.
Als ich an einem Berg vorbeihuschte und ich plötzlich auf meine Hassgegner Nr. 1 traf nämlich diese in der Luft mit Elementen schiessenden Fieper habe ich einfach die Beine in die Hand genommen und bin weggerannt. Da ich dabei teilweise viel zu unkoordiniert Button mashe, um zu rennen oder springen oder was auch immer zu tun, habe ich wohl genau im rechten Moment A gedrückt als ich an einem Hirsch vorbei rannte. Link schwingt sich wie Legolas drauf und gibt Gas, um diesen Eisstrahlen zu entkommen *lol*.
Die Hauptstory habe ich erst bis zu den Zoras gespielt und stattdessen decke ich lieber die Karte auf und versuche Schreine zu lösen. Manchmal gar nicht so easy.
Bei den Kämpfen leide ich doch darunter, dass ich in dem Genre und mit Controller schon gar nicht so viel Übung habe. Diese perfekten Ausweichmanöver mögen mir nur in den seltensten Fällen gelingen. Da ich darauf achten muss, ob der Gegner eine Attacke von der Seite oder von oben ausführt bin ich oft zu langsam. Dazu kommt, dass ich mir nicht sicher bin, wann ich überhaupt auslösen muss. Wenn der Gegner seine Waffe am äußersten bzw. höchsten Punkt hat? Wage ich überhaupt auch nur gegen einzelne Gegner auszuprobieren, bei mehreren drücke ich Y bis ich nicht mehr kann und hoffe auf das beste. Ein- zweimal habe ich bei einem einzelnen Gegner abgespeichert und den Kampf mehrere Male geladen, um das zu üben. Ging gegen einen Wächter eher mäßig, da der auch gerne Strahlenattacken einsetzt. So ein Riesenviech mit Schwert war schon besser, aber aufgrund der Ladezeit ist ein erneuter Versuch doch immer etwas nervig.
Ein paar Negativpunkte sind für mich der Waffenverschleiß, der IMHO etwas zu krass ist und das umständliche Kochen. Ist aber kein Grund mich zu demotivieren.
An Hardwareschwäche habe ich gar nichts gemerkt, vielleicht weil ich bei meinem Fernseher, der eh nur 720p kann auf diese Ausgabeauflösung auf der Switch gestellt habe, aber ich habe im Netz gelesen, dass die Switch eh immer in 900p rendert und es dann up- oder downgescaled ausgibt
Machs genau anders wie ich, und pump alle Ressourcen in
Spoiler:
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Timojugend hat geschrieben: Machs genau anders wie ich, und pump alle Ressourcen in
Spoiler:
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Händle ich momentan auch so, finde es auch viel "nerviger" noch nicht alles erreichen zu können.Timojugend hat geschrieben:Spoiler:
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Eben!Krieksfuerts hat geschrieben:Spoiler:
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- Chainsaw Charlie
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Re: Zelda: Breath of the Wild
Hab es mir jetzt für die WiiU gekauft, dürfte irgendwann heute auch ankommen. Wenn das Ding nicht so genial ist wie gesagt wird, dann werde ich all eure Spiele zerkratzen und eure Konsolen zerstören
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund warum die Switch Version günstiger ist? Normalerweise muss das doch umgekehrt sein
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund warum die Switch Version günstiger ist? Normalerweise muss das doch umgekehrt sein
Re: Zelda: Breath of the Wild
Damit Du Dir eine Switch kaufst und das andere alte Gekröse wegwirfst.Chainsaw Charlie hat geschrieben:Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund warum die Switch Version günstiger ist? Normalerweise muss das doch umgekehrt sein
Re: Zelda: Breath of the Wild
Aber mal ehrlich, bekommt ihr das mit dem perfekten Ausweichen und/oder dem perfekten Block hin?