Red Dead Redemption

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DerHorst
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von DerHorst »

Ich finde es toll, dass es auch Begegnungen gibt, bei denen man gar nicht genau weiß, was das nun sollte. Ich hatte einen Questpunkt (also eine agierende Person) am Fluss, die immer Steine ins Wasser geworfen hat. Nachdem man dreimal mit ihm geredet hat, ist er besser drauf und will ein besserer Mensch werden. Meine Hoffnung ist nun, ihn irgendwann wieder zu treffen.
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Kollias
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Kollias »

Der mit dem Liebeskummer?Damn, da bin ich sofort wieder weggeritten...
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LordVader
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von LordVader »

Ach so: Tatsächlich kann man mit erlegten Bisons erst was anfangen, wenn es das Spiel nach einer Mission erlaubt... lol

Und wenn man eine Kutsche klaut und zu einem verlassenen Haus bringt muss man natürlich in einer bestimmten Richtung einparken...
edit: und natürlich ist das eigene Pferd der Kutsche nicht gefolgt und die beiden Kutschpferde lässt man frei... also darf man laufen :klatsch:

Wie immer: Alles nur Kleinigkeiten, die aber verhindern dass ich dieses gute Spiel richtig klasse finden kann...
„Gibt es eigentlich eine Einheit, in der man Scheiße misst?
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SMF
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

Inzwischen kann ich einige der von mir angesprochenen Mängel im Spiel ganz gut ignorieren.
Es gibt immer noch genug Mechaniken die den Spielfluss und damit auch den Spass erheblich ausbremsen.

Das nur mal zwischendurch.
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!!

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Crypt0rchild
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Und mich stört nach inzwischen ca. 35 Stunden noch immer genau nichts und gar nichts wird ausgebremst :)

Ich hatte einmal ein unbeabsichtigtes Kopfgeld auf mich, was ich direkt im Postamt bezahlt habe und in einer Nebenmission, in der ich Schweinescheiße schaufeln musste, ist keine Kacke gespawnt und ich musste den Checkpoint neu laden. Das war es bislang an negativen Erfahrungen.
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LordVader
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von LordVader »

Die Kackeschaufelei war aber nicht bei den Gunslingerlegenden, oder? Da muss man doch nur die 4 Haufen wegschaufeln, die am Anfang schon da sind.
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Crypt0rchild
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Genau. Da waren am Anfang nur zwei Haufen, nach einigem Hin und Her laufen erschien noch einer und dann war's das. Nach Neuladen des Checkpoints lagen sie alle auf einmal dort und es lief. War sehr merkwürdig.
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LordVader
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von LordVader »

Ah ok... in der Tat. Bei mir waren da alle wie vorher zu sehen.
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Crypt0rchild
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Oh, und einmal hab ich keine Belohnung von einem Random Dude bekommen, weil ich, nachdem ich ihm mit Kutschenräubern geholfen habe, ausversehen mit L2 meine Waffe auf ihn richtete und er panisch davon ritt.
Seitdem immer fein drauf achten, vorm Reden die Waffe wegzustecken.
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DerHorst
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von DerHorst »

LordVader hat geschrieben:Ach so: Tatsächlich kann man mit erlegten Bisons erst was anfangen, wenn es das Spiel nach einer Mission erlaubt... lol

Und wenn man eine Kutsche klaut und zu einem verlassenen Haus bringt muss man natürlich in einer bestimmten Richtung einparken...
edit: und natürlich ist das eigene Pferd der Kutsche nicht gefolgt und die beiden Kutschpferde lässt man frei... also darf man laufen :klatsch:

Wie immer: Alles nur Kleinigkeiten, die aber verhindern dass ich dieses gute Spiel richtig klasse finden kann...
Ich hatte eine Schleichmission und muss meinem Pferd wohl irgendwie den Befehl gegeben haben mit zu folgen. Ist mit irgendwann aufgefallen, als ich in einem Gebüsch hockte und plötzlich ein Pferdekopf über meine Schulter schaute *g*
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Hat jemand von euch schon einmal nachts einen wütenden Bären in ein Banditenlager gelockt, sich dann verpisst und aus sicherer Entfernung durchs Fernglas beobachtet, was da so passiert? :D

*freu'n'erlab* @ultimative Entbeinung
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Downer und gleichzeitig Highlight des Tages übrigens:

Habe im Busch versteckt random einem Ku Klux Klan Ritus beigewohnt und als das Kreuz angezündet wurde und jemand dabei ausversehen seinen Geisterkittel anzündete und verbrannte, sind alle schreiend weggerannt und einer von denen hat sich auf das Pferd geschwungen, das ich mir einen Stunde vorher für teuer Geld in einer Stadt gekauft habe.
Das stolze Ross ist nun weg, aber das war es wert.

Und dem Grand Wizard hab ich danach nach einem Gespräch natürlich die Fresse poliert, um ihn zu plündern.
Gab Pluspunkte im Honor System.

Bei ihm ein Zettel auf dem Stand:
Spoiler:
Question for the next meeting: Is there a way to make robes less flammable?


Best game ever.
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DerHorst
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von DerHorst »

Crypt0rchild hat geschrieben:Downer und gleichzeitig Highlight des Tages übrigens:

Habe im Busch versteckt random einem Ku Klux Klan Ritus beigewohnt und als das Kreuz angezündet wurde und jemand dabei ausversehen seinen Geisterkittel anzündete und verbrannte, sind alle schreiend weggerannt und einer von denen hat sich auf das Pferd geschwungen, das ich mir einen Stunde vorher für teuer Geld in einer Stadt gekauft habe.
Das stolze Ross ist nun weg, aber das war es wert.
Ist mir gestern in einer anderen Story passiert. Aus Verzweiflung hab ich nach meinem Pferd gepfiffen, das dann gebockt hat und den Reiter abgeworfen. Ich weiß aber nicht, ob man dafür eine gewisse Verbindungsstufe zum Klepper haben muss.
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

Hab leider erst sehr spät - in Kapitel 3 - wirklich gerallt, dass man im Camp nach dem Aufstehen sehr viele Arbeiten erledigen kann, die einem die Stats erhöhen.
Holz hacken, Kaffee kochen, Duschwasser nachfüllen, Pferde füttern, Wägen beladen...

Klingt jetzt irre nerdig, aber ich rollenspiele das ganze Game.
Gehe jeden Schritt bewusst und tue so, als wäre ich Arthur. Jede Entscheidung treffe ich und jedes Gespräch führe ich, wie ich es selber machen würde. Ganz egal, ob man damit klug weiterkommt, oder nicht.
Morgens erstmal Kaffee, dann die Arbeiten, fein allen behilflich sein, zwischendurch mal ne Storymission. Oder einen Zug überfallen.
Abends, während einer Gitarre spielt oder jemand singt etwas vom Eintopf, den Pearson morgens aufgesetzt hat, mit dem Fleisch, das man ihm brachte, danach ne Runde Poker oder Domino, am See noch Nachtfische angeln oder am Lagerfeuer ein Lied singen...

Ich kann mich an kein Spiel seit Ultima 5 erinnern, bei dem ich das letzte Mal so "drin" war.
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Timojugend
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Timojugend »

Genau so!
In Videogames immer schön Kaffee kochen, und am Montag dann auf der Arbeit wie ne Schlange an der Kaffeemaschine vorbeihuschen, wenns darum geht mal neuen aufzusetzen. :traenenlach:
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
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