Moment, du läufst die ganze Zeit mit Kopfgeld rum? Um Himmels Willen, ey...Thunderforce hat geschrieben:Neroon hat geschrieben:Ich kanns ja momentan nicht zocken, weil irgendein Möchtgern-Westernheld mein Spiel geliehen hat....Thunderforce hat geschrieben:Muss man ohne Kopfgeld sein, damit das funktioniert? Oder wie oder wat oder wer?
Aber ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt.
Leute auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist, bekommen halt keinen "Lohn".
Wenn Du das wiederhaben willst, kriegst Du es natürlich sofort wieder.
Hmm. Das wird dann aber schwierig. Ich zahl doch nicht zighundert Dollar Kopfgeld und kriege dann am Ende 20 Mark für die Fische da. *g*
Red Dead Redemption
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Re: Red Dead Redemption
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Re: Red Dead Redemption
Ja sicher. Ich zahl doch nicht für jeden Bläh, den ich da lasse. Hab in jeder Region Kopfgeld auf mich ausgesetzt, teilweise mehrere 100 Dollar. In Strawberry bin ich sogar "Wanted dead or alive"Shadowrunner92 hat geschrieben:
Moment, du läufst die ganze Zeit mit Kopfgeld rum? Um Himmels Willen, ey...
Wovon soll man das denn alles zahlen? Ist ja nun nicht so, dass die Kohle da auf der Straße liegt. Ich hab gerade mal 2000 Dollar...
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Re: Red Dead Redemption
Und dann das Deadeye ignorieren... Du spielst das quasi ungeplant im Hard Mode, glaube ich. *g*Thunderforce hat geschrieben:Ja sicher. Ich zahl doch nicht für jeden Bläh, den ich da lasse. Hab in jeder Region Kopfgeld auf mich ausgesetzt, teilweise mehrere 100 Dollar. In Strawberry bin ich sogar "Wanted dead or alive"Shadowrunner92 hat geschrieben:
Moment, du läufst die ganze Zeit mit Kopfgeld rum?
Wovon soll man das denn alles zahlen? Ist ja nun nicht so, dass die Kohle da auf der Straße liegt. Ich hab gerade mal 2000 Dollar...
Das mit dem Geld erledigt sich eigentlich im Laufe der Story zunehmend, ich hab ca. 4000$ und nirgends Kopfgeld. Man kann seine Kohle ja auch für wenig anderes ausgeben eigentlich.
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Re: Red Dead Redemption
Im Grunde stimmt das natürlich. Ich hab bloß das Gefühl, wenn ich das Kopfgeld bezahle, bin ich 2 Stunden später wieder auf dem Level. *g*Shadowrunner92 hat geschrieben:Und dann das Deadeye ignorieren... Du spielst das quasi ungeplant im Hard Mode, glaube ich. *g*Thunderforce hat geschrieben:Ja sicher. Ich zahl doch nicht für jeden Bläh, den ich da lasse. Hab in jeder Region Kopfgeld auf mich ausgesetzt, teilweise mehrere 100 Dollar. In Strawberry bin ich sogar "Wanted dead or alive"Shadowrunner92 hat geschrieben:
Moment, du läufst die ganze Zeit mit Kopfgeld rum?
Wovon soll man das denn alles zahlen? Ist ja nun nicht so, dass die Kohle da auf der Straße liegt. Ich hab gerade mal 2000 Dollar...
Das mit dem Geld erledigt sich eigentlich im Laufe der Story zunehmend, ich hab ca. 4000$ und nirgends Kopfgeld. Man kann seine Kohle ja auch für wenig anderes ausgeben eigentlich.
@ Post: Das Ausrufezeichen bei den Postsymbolen auf der Map bedeutet wohl offensichtlich nicht, dass Post da ist, sondern dass ein Kopfgeld auf einen ausgeschrieben ist, wie mir Google mitteilte.
Das Problem, dass sie keine Post abholen können, obwohl theoretisch welche da sein sollte, haben aber auch andere.
Einige behaupten, dass man erst am Ende der Sammelquest (also nach dem einschicken ALLER Fische) bezahlt wird.
Andere schreiben, sie hätten dem Postbeamten in den Arm geschossen und dann ihre Post entgegennehmen können *lol*
@ Pferd: Im Lager war es erwartungsgemäß auch nicht. Ist wohl einfach weg. Habe mir jetzt diesen weißen Araber gefangen, der im Norden der Karte als Wildpferd rumläuft. Unfassbar, wie schnell der ist. Pferdchentechnisch also alles wieder gut.
Re: Red Dead Redemption
Läuft in jedem Bundesstaat mit nem dreistelligen Kopfgeld rum und wundert sich, dass sein Pferd umgenietet wird
Wie das mit dem Bezahlen der Fische ist, weiß ich gar nimmer. Es gibt auf jeden Fall Sidequests, wo man ni ht nach jedem Versenden etwas bekommt.
Wie das mit dem Bezahlen der Fische ist, weiß ich gar nimmer. Es gibt auf jeden Fall Sidequests, wo man ni ht nach jedem Versenden etwas bekommt.
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Re: Red Dead Redemption
Ich habe vor paar Tagen das Spiel durchgespielt und ich kann nur sagen... Danke Rockstar Games. Ich bin ein langjähriger Gamer und habe recht früh mit dem NES angefangen und auf verschiedensten Plattformen gespielt, ich habe noch nie ein Videospiel gespielt, welches mich so emotional mitgerissen hat wie Red Dead Redemption 2. Ja, ich habe am Ende geweint und zwar richtig was in einem Spiel für mich ein Novum darstellt. Klar war ich mal ergriffen wie bei Last of Us. Aber tatsächlich weinen, musste ich nie. Selbst jetzt paar Tage nachdem ich das Spiel beendet habe, beschäftigt mich das Ende so sehr. Man kann dieser Firma gar nicht genug huldigen was sie da abgeliefert haben. Einen so glaubwürdigen Protagonisten wie Arthur Morgan der noch dazu eine solche personelle und nachvollziehbare Entwicklung durchgemacht hat, habe ich noch in keinem anderen Videospiel erlebt. Es kommt einem vor als hätte diese Person tatsächlich so existiert. Mein Appell an alle die sich über so Kleinigkeiten wie die träge Steuerung aufregen oder das die Missionen zu sehr auf Schienen ablaufen, hängt euch nicht an diesen Kleinigkeiten auf! Diese Kritikpunkte sind innerhalb dieses Gesamtwerks so banal. Spielt dieses Meisterwerk bis zum Ende durch, ihr werdet es keineswegs bereuen. Jeder der sich nur im entferntesten Gamer schimpft, muss das erlebt haben.
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Re: Red Dead Redemption
Das kann ich so unterschreiben.
Bin jetzt über ein halbes Jahr nach Release auch endlich mal im Prolog angekommen und genieße noch immer jede Sekunde.
Ich zögere es irre lange heraus, weil ist echt ist, wie ein geiler Käse oder so, den man sich nur alle paar Wochen mal auf den Tisch packt *g*
Einfach null Bock, dass es aufhört.
Ein unfassbar außergewöhnliches Game.
Bin jetzt über ein halbes Jahr nach Release auch endlich mal im Prolog angekommen und genieße noch immer jede Sekunde.
Ich zögere es irre lange heraus, weil ist echt ist, wie ein geiler Käse oder so, den man sich nur alle paar Wochen mal auf den Tisch packt *g*
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Ich segne die Regen unten in Afrika.
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Re: Red Dead Redemption
Hast du als Good Guy oder als Bad Guy gespielt? Da gibt es ja dann auch nochmal Unterschiede was für ein Ende man bekommt. Ich hatte das "gute" Ende.Crypt0rchild hat geschrieben:Das kann ich so unterschreiben.
Bin jetzt über ein halbes Jahr nach Release auch endlich mal im Prolog angekommen und genieße noch immer jede Sekunde.
Ich zögere es irre lange heraus, weil ist echt ist, wie ein geiler Käse oder so, den man sich nur alle paar Wochen mal auf den Tisch packt *g*
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Bin auch noch im Epilog unterwegs um paar Nebenmissionen zu machen, werde es aber gleich nochmal von vorne beginnen sobald ich diese gemacht habe.
Spoiler:
Re: Red Dead Redemption
Sehr kurzfristig angekündigt, am 5.11 kommt Rdr2 für den PC, falls das wen interessiert
Re: Red Dead Redemption
Die Systemanforderungen fallen sogar einigermaßen moderat aus. Ich muss es mir überlegen. So sehr ich die Spielwelt bewundere, bin ich vom Missionsdesign enttäuscht.
Re: Red Dead Redemption
Weil über den Winter kein neues großes Spiel ansteht, hab ich mir endlich mal Red Dead Redemption 2 so richtig vorgenommen und stehe aktuell schon bei über 20 Stunden.
Dabei bestätigt sich bisher der Eindruck, den ich schon während zweier kürzerer Anspielungen im letzten Jahr gewonnen hatte: Die Spielwelt ist der Hammer und legt Wert auf so viele Details, von denen es in 50 Prozent der Fälle vermutlich nicht mal Jemanden stören würde, wenn sie nicht da wären.
Aber das Missionsdesign ist auch nach zig Missionen immer noch weitgehend schwach, extrem linear und basiert meist nur darauf, irgendwohin zu reiten und einen Haufen NPCs über den Haufen zu schießen, die schön in Wellen angerannt kommen. Es bricht sogar die Immersion, denn während einerseits großer Wert auf Realismus gelegt wird, sind die Missionen einfach nur typischer Videospiel-NPC-Massenmord. Das Spiel wäre sehr viel interessanter, wenn die Entwickler dem Spieler echte Freiheit beim Erledigen der Aufgaben gegeben hätten. Stattdessen will man die Story wohl möglichst cineastisch erzählen, was aber auch nicht so recht klappen will, weil die Missionen insgesamt meistens nicht besonders spannend sind.
Das ist schade, weil hier ganz eindeutig riesiges Potenzial verschenkt wurde. Ich spiele die Missionen eigentlich vor allem in der Hoffnung, dadurch noch an andere Orte dieser sehr geilen Spielwelt zu kommen. Von den Missionen selbst bleibt bislang wenig im Gedächtnis.
Dabei bestätigt sich bisher der Eindruck, den ich schon während zweier kürzerer Anspielungen im letzten Jahr gewonnen hatte: Die Spielwelt ist der Hammer und legt Wert auf so viele Details, von denen es in 50 Prozent der Fälle vermutlich nicht mal Jemanden stören würde, wenn sie nicht da wären.
Aber das Missionsdesign ist auch nach zig Missionen immer noch weitgehend schwach, extrem linear und basiert meist nur darauf, irgendwohin zu reiten und einen Haufen NPCs über den Haufen zu schießen, die schön in Wellen angerannt kommen. Es bricht sogar die Immersion, denn während einerseits großer Wert auf Realismus gelegt wird, sind die Missionen einfach nur typischer Videospiel-NPC-Massenmord. Das Spiel wäre sehr viel interessanter, wenn die Entwickler dem Spieler echte Freiheit beim Erledigen der Aufgaben gegeben hätten. Stattdessen will man die Story wohl möglichst cineastisch erzählen, was aber auch nicht so recht klappen will, weil die Missionen insgesamt meistens nicht besonders spannend sind.
Das ist schade, weil hier ganz eindeutig riesiges Potenzial verschenkt wurde. Ich spiele die Missionen eigentlich vor allem in der Hoffnung, dadurch noch an andere Orte dieser sehr geilen Spielwelt zu kommen. Von den Missionen selbst bleibt bislang wenig im Gedächtnis.
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Re: Red Dead Redemption
Sehe ich eher gemischt.
Natürlich muss man nen Story Modus irgendwie linear aufbauen und den Spieler da durchlotsen können, ohne ihn dabei zu nerven.
Gleichzeitig soll man ihm aber auch nicht den Zugang zu ner Open World erschweren. Aber wie macht mans nun richtig?
IN RDR1 fand ich das schon ziemlich gut gelöst, und RDR2 müsste ich erstmal selber zocken.
Aber so richtig Recht machen kann man es bei solchen Spielen wohl eh niemandem.
Natürlich muss man nen Story Modus irgendwie linear aufbauen und den Spieler da durchlotsen können, ohne ihn dabei zu nerven.
Gleichzeitig soll man ihm aber auch nicht den Zugang zu ner Open World erschweren. Aber wie macht mans nun richtig?
IN RDR1 fand ich das schon ziemlich gut gelöst, und RDR2 müsste ich erstmal selber zocken.
Aber so richtig Recht machen kann man es bei solchen Spielen wohl eh niemandem.
Um einen Mann zu fangen, muss man wie ein Bier denken.
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Re: Red Dead Redemption
Hab mir die letzten Wochen um die Frage "Spiele des Jahrzehnts" viele Gedanken gemacht und RDR2 ist schon sehr weit oben mit dabei.
Ich segne die Regen unten in Afrika.
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Re: Red Dead Redemption
Ich hab es jetzt durch (ziemlich genau 1 Jahr *g*, wobei ich da zwischendrin auch mal 5, 6 Monate gar nicht gespielt habe und ja eh Gelegenheitszocker nur bin).
War trotz der genannten Schwächen schon wirklich sehr geil.
Allerdings fand ich, dass sich das letzte Kapitel plus Epilog deutlich zu sehr gezogen hat, es nahm ja überhaupt kein Ende, wie oft Dutch meinte "Das EINE Ding müssen wir noch drehen, dann hauen wir ab" ging ja schon locker ins zweistellige. Hatte am Ende dann auch echt keinen Bock mehr und war froh, als es vorbei war.
Und dann startet "Epilog 1" *lol*.
Gut, man muss die inhaltliche Verbindung zum ersten Spiel schaffen, das hat auch schon gepasst, dann aber auch noch "Epilog 2", der mir wiederum deutlich zu lang vorkam.
Ganz am Ende (wo man dann auf den Berg steigt und dort Micah und Dutch trifft) ist mir dann in der allerletzten Szene das Spiel abgeschmiert. Ich hab die Figuren noch gesehen, konnte mich aber nicht mehr bewegen (außer umgucken). Schießen ging. Ich habe Dutch und Micah jeweils 2 Magazine in die Birne gepumpt, es ist nichts passiert, das Spiel hatte sich aufgehängt.
Keine Chance, irgendwas zu machen.
Folglich musste ich tgatsächlich die KOMPLETTE Mission nochmal spielen, also inkl. vorbereitende Befragung dieses häßlichen Vogels in Strawberry etcpp.
Ich hab mich in einer Tour nur noch abknallen lassen, um nach dann jeweils drei "Fehlversuchen" zum nächsten Checkpoint zu hüpfen (die Mission hatte so gefühlt 230 Checkpoints *g*) - Alter, was ein Frust.
Davon ab aber wie gesagt wirklich toll, das Spiel. Hat schon Laune gemacht.
War trotz der genannten Schwächen schon wirklich sehr geil.
Allerdings fand ich, dass sich das letzte Kapitel plus Epilog deutlich zu sehr gezogen hat, es nahm ja überhaupt kein Ende, wie oft Dutch meinte "Das EINE Ding müssen wir noch drehen, dann hauen wir ab" ging ja schon locker ins zweistellige. Hatte am Ende dann auch echt keinen Bock mehr und war froh, als es vorbei war.
Und dann startet "Epilog 1" *lol*.
Gut, man muss die inhaltliche Verbindung zum ersten Spiel schaffen, das hat auch schon gepasst, dann aber auch noch "Epilog 2", der mir wiederum deutlich zu lang vorkam.
Ganz am Ende (wo man dann auf den Berg steigt und dort Micah und Dutch trifft) ist mir dann in der allerletzten Szene das Spiel abgeschmiert. Ich hab die Figuren noch gesehen, konnte mich aber nicht mehr bewegen (außer umgucken). Schießen ging. Ich habe Dutch und Micah jeweils 2 Magazine in die Birne gepumpt, es ist nichts passiert, das Spiel hatte sich aufgehängt.
Keine Chance, irgendwas zu machen.
Folglich musste ich tgatsächlich die KOMPLETTE Mission nochmal spielen, also inkl. vorbereitende Befragung dieses häßlichen Vogels in Strawberry etcpp.
Ich hab mich in einer Tour nur noch abknallen lassen, um nach dann jeweils drei "Fehlversuchen" zum nächsten Checkpoint zu hüpfen (die Mission hatte so gefühlt 230 Checkpoints *g*) - Alter, was ein Frust.
Davon ab aber wie gesagt wirklich toll, das Spiel. Hat schon Laune gemacht.
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Re: Red Dead Redemption
Ich bin da einfach komplett nicht reingekommen. Und habe im Kopf ständig Dialoge mit mir selbst über "Realismus" geführt, was dann auch genervt hat. Und dann finde ich schießen einfach nicht so irre spannend, merke ich mal wieder.
Vielleicht irgendwann noch Mal, aber Spaß habe ich da nicht wirklich gehabt, und die Steuerung plus die Menüs fand ich sogar irre nervig.
Vielleicht irgendwann noch Mal, aber Spaß habe ich da nicht wirklich gehabt, und die Steuerung plus die Menüs fand ich sogar irre nervig.
I, too, wish to be a decent manboy