DC Comics' shared universe

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Kaleun Thomsen
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Kaleun Thomsen »

costaweidner hat geschrieben: 23.08.2020 21:33
Mindmachine hat geschrieben: 23.08.2020 21:27 Batman-Trailer sieht richtig gut aus. Mittlerweile traue ich Pattinson durchaus zu in den kommenden Jahren die DiCaprio-Transformation hinzulegen.
In kommenden Jahren? Reichen Filme wie "Good Time" oder "The Lighthouse" denn nicht, um mal diesen "Twilight"-Schmonzruf loszuwerden?
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Fraoch »

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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Lobi »

Fraoch hat geschrieben: 23.08.2020 21:44 Cosmopolis ihr Kretins
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Dimebag666
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Dimebag666 »

Kaleun Thomsen hat geschrieben: 23.08.2020 21:42
costaweidner hat geschrieben: 23.08.2020 21:33
Mindmachine hat geschrieben: 23.08.2020 21:27 Batman-Trailer sieht richtig gut aus. Mittlerweile traue ich Pattinson durchaus zu in den kommenden Jahren die DiCaprio-Transformation hinzulegen.
In kommenden Jahren? Reichen Filme wie "Good Time" oder "The Lighthouse" denn nicht, um mal diesen "Twilight"-Schmonzruf loszuwerden?
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von monochrom »

Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Lobi »

monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 06:59 Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von monochrom »

Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:07
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 06:59 Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
Dann müssten sie aber halt wirklich "Full Multiverse" gehen. Hmm, da bin ich mal gespannt, ob Nichtcomicfans da mitgehen. Gefühlt eher nicht, aber bis es jemand ausprobiert hat, weiß man es nicht.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Lobi »

monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 07:13
Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:07
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 06:59 Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
Dann müssten sie aber halt wirklich "Full Multiverse" gehen. Hmm, da bin ich mal gespannt, ob Nichtcomicfans da mitgehen. Gefühlt eher nicht, aber bis es jemand ausprobiert hat, weiß man es nicht.
Genau das soll mit The Flash passieren. In wie fern das danach noch umgesetzt werden wird, ist natürlich offen, aber die Idee ist sicher auch, alte Franchises ggfls. auch in Kurzform wiederzubeleben (z.B. Keatons Batman). Schau mal auf Youtube, da gibt es eine Zusammenfassung über das neue Multiverse, das durch Crisis angesoßen wird und die Brücke zum Kinouniversum schlägt. Sogar Lucifer gehört nun zum Canon, halt auf Earth-666 (gna). Da schafft halt unendliches Potential für Warner/DC und erfordert dabei keine unmittelbare Bindung an vorherige Filme. Das kann dann auch wirklich interessanten (kleinen) Produktionen die Türen öffnen.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Fraoch »

Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:22
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 07:13
Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:07
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 06:59 Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
Dann müssten sie aber halt wirklich "Full Multiverse" gehen. Hmm, da bin ich mal gespannt, ob Nichtcomicfans da mitgehen. Gefühlt eher nicht, aber bis es jemand ausprobiert hat, weiß man es nicht.
Genau das soll mit The Flash passieren. In wie fern das danach noch umgesetzt werden wird, ist natürlich offen, aber die Idee ist sicher auch, alte Franchises ggfls. auch in Kurzform wiederzubeleben (z.B. Keatons Batman). Schau mal auf Youtube, da gibt es eine Zusammenfassung über das neue Multiverse, das durch Crisis angesoßen wird und die Brücke zum Kinouniversum schlägt. Sogar Lucifer gehört nun zum Canon, halt auf Earth-666 (gna). Da schafft halt unendliches Potential für Warner/DC und erfordert dabei keine unmittelbare Bindung an vorherige Filme. Das kann dann auch wirklich interessanten (kleinen) Produktionen die Türen öffnen.
Und Warner/DC hat da ja nicht viel zu verlieren. Die, seit dem Versuch ein Universum aufzubauen, wirklich gut angenommen Filme stehen an unterschiedlichen Enden der Skala WW, das knallbunte MCU-Copycat Fischi einerseits und der düstere Joker andererseits. The Batman dürfte sich da ebenfalls einreihen. Wenn's dann daran geht daraus was zu machen werden wohl lose Verbandelungen zukünftig besser herhalten als das zähe rumgeeiere der letzten Ensemble-Storylines, die arg orientierungslos und etwas abrupt in der Story aufschlugen. Mit mehr Zeit und mehr Strängen löst sich das DCU davon ohne die Chance komplett zu vergeben trotzdem alle als Justice League zusammenzuführen und gibt sich hinzukommend die Option Umbesetzungen problemlos zu erklären. Das ginge ja so weit, dass die in der Lage wären Helden sterben zu lassen.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Mindmachine »

monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 07:13
Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:07
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 06:59 Kann dieser neue Batman dann eigentlich Wonder Woman treffen, oder Shazam, oder vielleicht den letzten Joker, oder wohnt der wieder ganz woanders. Oder ist DCs Antwort darauf ein Schulterzucken, ein verschämtes Räuspern und dann ein lautes "Batman!"-Gejaule?
Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
Dann müssten sie aber halt wirklich "Full Multiverse" gehen. Hmm, da bin ich mal gespannt, ob Nichtcomicfans da mitgehen. Gefühlt eher nicht, aber bis es jemand ausprobiert hat, weiß man es nicht.
Nachdem Marvel ja mittlerweile bewiesen hat, dass man selbst Comichelden aus der x-ten Reihe noch erfolgreich in so ein Universum integrieren kann und das DC-Filmuniversum der letzten Jahre ein einziges Desaster (mit Ausnahme des okayen Joker vielleicht) war: Was haben sie (noch) zu verlieren?
Wie kriegen die das hin, obwohl die immer was Neues machen, mich nie zu überraschen?
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Lobi »

Fraoch hat geschrieben: 24.08.2020 07:39
Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:22
monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 07:13
Lobi hat geschrieben: 24.08.2020 07:07

Das wird man nach The Flash besser wissen, in dem sowohl Affleck als auch Keaton auftauchen werden und man wohl mindestens Hinweise auf den neuen Batman und seine Erde erwartet. Aber schon Crisis on infinite Earths legt nahe, dass sie sich theoretisch treffen könnten. Im Gegensatz zum Joker ist bisher nichts davon bekannt, dass der neue Bats nicht zum Multiverse-Canon gehören wird. Und ob das mit dem Joker noch aktuell ist, wage ich mal zu bezweifeln. Warner und DC stehen nun alle Möglichkeiten offen, alte Franchises zu integrieren, wie es auf The CW vorgemacht wurde.
Dann müssten sie aber halt wirklich "Full Multiverse" gehen. Hmm, da bin ich mal gespannt, ob Nichtcomicfans da mitgehen. Gefühlt eher nicht, aber bis es jemand ausprobiert hat, weiß man es nicht.
Genau das soll mit The Flash passieren. In wie fern das danach noch umgesetzt werden wird, ist natürlich offen, aber die Idee ist sicher auch, alte Franchises ggfls. auch in Kurzform wiederzubeleben (z.B. Keatons Batman). Schau mal auf Youtube, da gibt es eine Zusammenfassung über das neue Multiverse, das durch Crisis angesoßen wird und die Brücke zum Kinouniversum schlägt. Sogar Lucifer gehört nun zum Canon, halt auf Earth-666 (gna). Da schafft halt unendliches Potential für Warner/DC und erfordert dabei keine unmittelbare Bindung an vorherige Filme. Das kann dann auch wirklich interessanten (kleinen) Produktionen die Türen öffnen.
Und Warner/DC hat da ja nicht viel zu verlieren. Die, seit dem Versuch ein Universum aufzubauen, wirklich gut angenommen Filme stehen an unterschiedlichen Enden der Skala WW, das knallbunte MCU-Copycat Fischi einerseits und der düstere Joker andererseits. The Batman dürfte sich da ebenfalls einreihen. Wenn's dann daran geht daraus was zu machen werden wohl lose Verbandelungen zukünftig besser herhalten als das zähe rumgeeiere der letzten Ensemble-Storylines, die arg orientierungslos und etwas abrupt in der Story aufschlugen. Mit mehr Zeit und mehr Strängen löst sich das DCU davon ohne die Chance komplett zu vergeben trotzdem alle als Justice League zusammenzuführen und gibt sich hinzukommend die Option Umbesetzungen problemlos zu erklären. Das ginge ja so weit, dass die in der Lage wären Helden sterben zu lassen.
Sicher trägt das Studio eine Mitschuld, auch wenn ich nicht glaube, dass #Snydercut war daran ändern wird. Jedenfalls fand ich Dawn Of Justice eigentlich ziemlich stark - hier hätte man weitermachen sollen. Als Standalone-Trasher mag ich Suicide Squat echt gerne. Und Joker natürlich. Der Rest ist halt auch optisch Warner-Plastik von unterhaltsam bis tragisch. Bin ich kein Fan von. Da hatten einige der Serien schon deutlich mehr und bessere Ideen zu bieten, wenn auch nur LOT als Dr Who Of The Galaxy für mich durchweg gelungen ist und ich alle anderen mal früher, mal später abgebrochen habe. Bedauerlich noch immer: das Ende von Constatine.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Fraoch »

Dawn of Justice mag ich auch, mit Einschränkungen, aber ja. Der hatte meinem Empfinden nach seine Probleme damit hier zu zügig zu viel Justice League zu wollen, die eben noch nicht soweit war hier die Charaktere zu festigen. Als Batman vs. Superman empfand ich den allerdings durchaus schaubar. Nur der Anfang nervte mich wegen der Anspielungen auf Batman Begins und 9/11. Kein Überfilm, aber okay. Am Ende dann noch Mal problematisch wegen der mittelprächtigen Effekte. Aber richtig schlecht fand ich den nicht.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Lobi »

Fraoch hat geschrieben: 24.08.2020 08:48 Dawn of Justice mag ich auch, mit Einschränkungen, aber ja. Der hatte meinem Empfinden nach seine Probleme damit hier zu zügig zu viel Justice League zu wollen, die eben noch nicht soweit war hier die Charaktere zu festigen. Als Batman vs. Superman empfand ich den allerdings durchaus schaubar. Nur der Anfang nervte mich wegen der Anspielungen auf Batman Begins und 9/11. Kein Überfilm, aber okay. Am Ende dann noch Mal problematisch wegen der mittelprächtigen Effekte. Aber richtig schlecht fand ich den nicht.
Joa, ich finde den Extended Cut nochmal deutlich besser als die KF. Problem hier wie dort: ein bisweilen schwaches Buch, Lex Luthor und der letzte Akt des Films. Auf Doomsday hätte ich im Ganzen verzichten können. Ich hoffe dagegen, dass #Snydercut die Knightmare-Sequenz aufgreift und ausbaut (oder eher in The Flash dann).
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von monochrom »

Da kommen wir nicht zusammen, Batman v Superman ist für mich einer der schlechtesten großen Filme aller Zeiten. Ich finde da praktisch alles sogar so sensationell schlecht, das ich eine bizarre Beziehung zu dem Film aufgebaut habe, und ihn mittlerweile sechs mal geguckt habe. Weder Guilty Pleasure noch Hassliebe werden als Begriffe dieser Beziehung wirklich gerecht, vielleicht trifft es eher Traumaaufarbeitung?

Egal, ich empfinde das DC-Universum bisher generell als Vollkatastrophe erster Güte. Aber ich würde mich über tolle DC-Filme enorm freuen, und mit James Gunns Suicide Squad sehe ich da eine richtig gute Chance für einen erstklassigen Film. Persönlich würde ich mir erhoffen, das wir irgendwann zu Mr. Miracle und dem obskuren Kram kommen. Wer weiß?
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Dimebag666 »

monochrom hat geschrieben: 24.08.2020 10:03 Da kommen wir nicht zusammen, Batman v Superman ist für mich einer der schlechtesten großen Filme aller Zeiten. Ich finde da praktisch alles sogar so sensationell schlecht, das ich eine bizarre Beziehung zu dem Film aufgebaut habe, und ihn mittlerweile sechs mal geguckt habe. Weder Guilty Pleasure noch Hassliebe werden als Begriffe dieser Beziehung wirklich gerecht, vielleicht trifft es eher Traumaaufarbeitung?
Um Himmels Willen, warum bist du so schlecht zu dir selbst? Selbstkasteiung trifft es ja wohl eher. :o
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