DC Comics' shared universe

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SMF
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von SMF »

costaweidner hat geschrieben:
SMF hat geschrieben:Gutes Startwochenende alleine reicht leider nicht. Zumal die Studios immer primär den Erfolg im eigenen Land werten und die Auslandseinnahmen nur ein Bonus sind.
Das kann man anders sehen.
http://www.cracked.com/blog/why-blockbu ... t-in-2018/
Meine Aussage bezog sich auf die bisherigen Jahre. China hat erst Mitte letzten Jahres angefangen zu zählen da erst hier entsprechende Erhebungen gemacht wurden und die meiste Filme grossflächig gezeigt wurden.

So oder so ist klar dass das "System" von Hollywood irgendwann kollabieren muss. Das gilt auch für Marvel.
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SMF
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von SMF »

infected hat geschrieben:So oder so, ich bin ja an dem SS Ergebnis auch Mitschuld, da ich den ja schon im Kino gesehen habe (und leider doch recht ernüchtert/enttäuscht rausging).
Hatte ich Recht mit meiner Befürchtung???
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infected
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von infected »

SMF hat geschrieben:
infected hat geschrieben:So oder so, ich bin ja an dem SS Ergebnis auch Mitschuld, da ich den ja schon im Kino gesehen habe (und leider doch recht ernüchtert/enttäuscht rausging).
Hatte ich Recht mit meiner Befürchtung???
Er hatte seine Momente, ich kann auch in einem gewissen Rahmen die (positive) Kritik von meiner Lieblingsnerdseite nachvollziehen, für mich wirkte das aber eben auch wie zwei Filme, die von einer Trailerfirma (wie es ja auch tatsächlich war) zusammengeschnitten wurde. Und ich kann prinzipiell zu wenig mit DC anfangen, als dass ich dann diese Lücken mir positiv verklären kann. Das funktioniert für mich nur bei Marvel *g*
SMF hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben:
SMF hat geschrieben:Gutes Startwochenende alleine reicht leider nicht. Zumal die Studios immer primär den Erfolg im eigenen Land werten und die Auslandseinnahmen nur ein Bonus sind.
Das kann man anders sehen.
http://www.cracked.com/blog/why-blockbu ... t-in-2018/
Meine Aussage bezog sich auf die bisherigen Jahre. China hat erst Mitte letzten Jahres angefangen zu zählen da erst hier entsprechende Erhebungen gemacht wurden und die meiste Filme grossflächig gezeigt wurden.

So oder so ist klar dass das "System" von Hollywood irgendwann kollabieren muss. Das gilt auch für Marvel.
Wobei Marvel im Gegensatz zu DC das Gesamtpaket noch stimmig hinbekommt, sprich, die Filme haben jeweils einen eigenen Look, eine, mal mehr (u.a. Iron Man 1,Captain America 1&2, Guardians), mal weniger (Hulk, Avengers Ultron, Iron Man 2) gelungene Story, aber gleichzeitig genug Freiheit, um Fehler gegebenenfalls korrigieren zu können (Russo Brüder, die eben für die gelungenen Captain America Filme zuständig waren, machen jetzt die beiden Avengers Filme etc.). Irgendwann wird die Sause definitiv zu Ende sein, wobei Marvel/Disney, da wohl deutlich mehr Luft haben wird als Warner, da die eben über die gesamte Vermarktungskette Umsätze generieren werden und so letzten Endes definitiv ihren Schnitt machen (was ja auch ok ist, so lange ich eben gut gemachte Comicverfilmungen mit Liebe zum Detail und einer eigenen Note von Leuten bekomme, die mit der Materie auch etwas anfangen können). Momentan sehe ich erst einmal Infinity War als ersten Endpunkt, keine Ahnung wie es danach weitergehen wird. Ob man weiterhin dieses Phasen-Modell im MCU behält oder ob sich Marvel hier noch einmal neu erfinden wird. :ka:
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infected
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von infected »

Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
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Undo
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Undo »

infected hat geschrieben:Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
Ich guck den am 18. und habe mir eigentlich vorgenommen, genau das zu erhoffen. Mist.
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infected
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von infected »

Undo hat geschrieben:
infected hat geschrieben:Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
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Ein stück weit ist das auch so, aber man merkt eben auch, dass man noch schnell auf den Deadpool Zug aufspringen wollte und alles neu schneiden ließ, so dass sich der Film für mich letzten Endes etwas zu sehr gestückelt und unfertig anfühlt.
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Undo
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Undo »

infected hat geschrieben:
Undo hat geschrieben:
infected hat geschrieben:Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
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Danke :) Ich guck mir das Chaos einfach so unvorbereitet wie irgend möglich an.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von SMF »

Undo hat geschrieben:
infected hat geschrieben:
Undo hat geschrieben:
infected hat geschrieben:Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
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Ein stück weit ist das auch so, aber man merkt eben auch, dass man noch schnell auf den Deadpool Zug aufspringen wollte und alles neu schneiden ließ, so dass sich der Film für mich letzten Endes etwas zu sehr gestückelt und unfertig anfühlt.
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Da du die Comics nie kennst ist das ja nicht so schwer. :D

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sprity
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von sprity »

infected hat geschrieben:Nachtrag: Das schlimme bei Suicide Squad ist nur, dass erst der Nachdreh, als man dann noch kurzfristig auf den Erfolg von Deadpool aufspringen wollte, das ganze dann erst für mich so schlimm gemacht hat. So wirkt halt manches bemüht und verkrampft (und eben auch leider zerstückelt, da man einer Idee von einem Film noch eine zweite aufzwängen wollte, die aber nicht wirklich kompatibel miteinander sind, so in etwa wie ein Mash up aus Grindcore und Humppa). Mich würde es mehr reizen den ursprünglichen Film zu sehen, bzw. eine Version davon als eine Art dreckige, düstere Comic-/Superheldenversion von das dreckige Dutzend.
Das hat mich auch gestört und ich hatte es ja auch befürchtet. Ich würde gern den Film in der Version sehen, wie ihn David Ayer ursprünglich geplant hatte.
Man merkt einfach, dass da Szenen fehlen oder anders geplant waren.

Ansonsten ist es halt ein typischer Meh Film: ich ärgere mich nicht sooo drüber, dass ich Lebenszeit verschwendet hätte und er hat auch gute Dinge drin, aber die schlechten überwiegen und er ist in meinen Augen nicht der erhoffte Kracher, der DC aus seinem Loch holt. Nach drei Filmen ist das Universum doch ziemlich ernüchternd für mich. Bleibt zu Hoffen, dass vielleicht Wonder Woman endlich mal das hält, was der Trailer verspricht. Aber wer weiß, was die bis dahin noch alles umschneiden.
Ansonsten:

eher positiv
+ Harley (Margot Robbie macht das ziemlich großartig, man hätte ihr aber auch mal einen längeren Monolog von Deadshot abgeben können)

+ Deadshot (Ich bin nicht der größte Will Smith Fan, aber hier konnte ich ihn gut ertragen, bis auf das dämliche "...some kinda suicide squad" :gaehn: )

+ Diablo (interessanter Charakter, der auch gut herausgearbeitet wurde. Zumindest so gut das halt in so einem Film geht.)

+ Barszene, als mal etwas Tempo rausgenommen wurde

+ Es gab nicht den einen Topcharakter, sondern das wurde auf mehrere Schultern verteilt. Wenn man es auch auf noch mehr hätte verteilen können.
Spoiler:
+ Amanda Waller (ich habe sie auf jeden Fall abgrundtief gehasst. Auf der anderen Seite war sie eigentlich an allem Schuld. Ohne sie wär nichts passiert)
eher negativ
Spoiler:
- Der Plot war einfach belanglos und egal, Hauptsache man hat wieder einen blauen Strahl in den Himmel und es wurde eine ganze Stadt zerlegt und die Welt stand vor ihrem Untergang.

- Da schließen sich die Bösewichte direkt an. Was war überhaupt das Ziel der Geschwister? Es fiel einem wirklich schwer da großartig Angst um die Welt zu haben, weil das Motiv schlecht rausgearbeitet war. Und die Zombies, die am Anfang in Midway City auftauchen, hätte man sich auch zum Großteil sparen können.

- Hätte man, was Plot und Bösewicht angeht, nicht mit einer Nummer kleiner anfangen können und so den Charakteren mehr Raum geben können? Quasi so Mission Impossible Style "das hier ist die Mission und wenn sie schief geht, kennen wir euch nicht". 1-2 kleinere Aufträge und dann meinetwegen dann jemand größeres. Auf dem Weg hätte man auch zeigen können, wie die Leute sich nach und nach näher kommen. Denn das ganze Gefühlsgedusel gegen Ende von diesen Bösewichten untereinander, hab ich nicht ernst genommen. Als ob Diablo sich nach 2 Stunden Einsatz wirklich für seine neue "Familie" opfern würde oder die traurigen Gesichter, als Harley abgeschossen wurde.
- Die erste Hälfte mit den Einführungen wirkte so total zusammengestückelt. Mit einem insgesamt besser ausgearbeiteten Plot hätte man die Charaktere auch vermutlich besser einführen können. Katana zum Beispiel, über die erfährt man nichts, außer, dass in ihrem Schwert Seelen ihrer Verwandschaft wohnen. Und ich glaube um die 50 Minuten bis es mal einigermaßen losgeht ist auch viel zu viel.
Spoiler:
- Oh und warum bekommt dieses streng geheime Suicide Squad, von dem niemand etwas wissen soll und dass man beim einem Fehlschlag unter den Bus werfen will, militärische Unterstützung sowohl durch die Luft als auch auf dem Boden, dass die Unauffälligkeit gar nicht mehr gegeben ist. Die Redshirts hätte man sich doch alle sparen können.
- Joker (nach dem, was man von den Dreharbeiten gehört hat, wo Jared Leto die Rolle gar nicht mehr verlassen hat, waren seine Anteile am Film ein erbärmlicher Witz und wenn er da war, wirkte das so, als würde es nicht wirklich zum Film gehören. Man hätte ihn komplett rausnehmen können, außer vielleicht in 1-2 Flashbacks). Dennoch würde ich gern mehr von seinem Joker sehen um ihn besser beurteilen zu können.

- Jay Courtney und Joel Kinnaman: Captain Boomerang hätten sie sich sparen können, war evtl. als Comic Relief Charakter mal gedacht, aber das hat Harley gut übernommen. Und er kann halt auch nicht schauspielern und Kinnaman hat mir seit The Killing nicht mehr gefallen. Auch hier ist das eine dämliche platte Rolle voller Klischees inkl. der ganzen Dialoge.


Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich bin auf jeden Fall ziemlich enttäuscht. Der Trailer hat mir gefallen und ich hab mir mehr erhofft. Der Film ist nicht schlecht, aber er ist halt auch nicht toll und man merkt, dass da vermutlich mehr drin gewesen wäre, wenn die Verantwortlichen mehr Mut gehabt hätten und weniger auf Marvel, das Testpublikum und die Kinokassen geschaut hätten.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Dimebag666 »

Wenn das wieder so ein handwerklich schlecht gemachter, zusammengestückelter Film ist, wie bei Batman vs. Superman, dann schau ich mir den garnicht erst an. Das hat mich da schon extrem genervt.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von Undo »

SMF hat geschrieben:
Undo hat geschrieben:
infected hat geschrieben:
Undo hat geschrieben:
Ich guck den am 18. und habe mir eigentlich vorgenommen, genau das zu erhoffen. Mist.
Ein stück weit ist das auch so, aber man merkt eben auch, dass man noch schnell auf den Deadpool Zug aufspringen wollte und alles neu schneiden ließ, so dass sich der Film für mich letzten Endes etwas zu sehr gestückelt und unfertig anfühlt.
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NIE stimmt nicht. Ich hab halt weder das Geld noch die Zeit, den ganzen Mist zu kaufen und zu lesen. Bin so richtig echtes Popcorn-Bubblegum-Publikum, wert, angespuckt zu werden von Euch Elitären. :pommes:
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von sprity »

Für den kommenden Aquaman Film mit Ronon Dex wurde jetzt der Bösewicht bestätigt. Mehr gibt es allerdings noch nicht. Ist ja auch noch Zeit bis zum Sommer 2018.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von infected »

Suicide Squad, blockbuster movies, and story troubles
Having a more grounded first mission for the Suicide Squad - rescue a city from a mere mortal like the Joker, say - would’ve made a more plausible match for their abilities. As comic book writer, Den Of Geek author and filmmaker James Peaty points out, “A final act of [the squad] breaking into a prison would have been far more interesting than the ending we got.”

In other words, Suicide Squad might have been better served had it been made at a slightly lower budget level and not pressed into service as a $150m-plus event movie. While not without its flaws, this year’s Deadpool is a case of a film made at a low enough level to get away with more creative risks - an untested comic book hero, an R-rating - and also feature an ending that isn’t about saving the world yet again. The trouble is, studios don’t want small-ish action movies; they want scale and spectacle.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von infected »

Suicide Squad: 17 things we learnt from David Ayer
Interview mit David Ayer, aber Vorsicht, es wird heftig gespoilert. Der wichtigste Punkt daraus: Es gibt diverse Schnittversionen von dem Film.
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Re: DC Comics' shared universe

Beitrag von sprity »

yes, es gibt ein Supergirl/Flash Musical Crossover :pommes:
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