Rocks - Mein Review

Das Hard Rock, AOR, Sleaze-und Glam Rock Forum. Tummelplatz der RH-Hairmetal-Brigade
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entenbaer
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von entenbaer »

ich finde das ziemlich geil und habe mir meine Karte heute Nachmittag gekauft. Für Thunder habe ich neulich unwesentlich weniger gezahlt. Das passt. Freue mich darauf
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Schnabelrock
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Schnabelrock »

Ich warte, bis Ted Nugent und Iced Earth dazustoßen. Schon wegen Alphex :-)
In dubio contra googlio.
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Alphex
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:Ich warte, bis Ted Nugent und Iced Earth dazustoßen. Schon wegen Alphex :-)
Ich finde Nugent einen Idioten auf politischer Ebene, aber Simmons führt sich in den letzten Jahren einfach auf wie ein absurd präpotentes Arschloch.
Da kann Nugent noch so oft nackt Bogenschießen gehen, das ist weniger abstrus. Von Iced Earth weiß ich außer Bürgerkriegsromantik jetzt auch nichts, was diese Einreihung rechtfertigen würde.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Rotorhead
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Rotorhead »

Ich finde es geil und denke sehr ernsthaft drüber nach, hinzufahren. Und finde es angenehm erfrischend, dass man jetzt kein Line-Up der üblichen Verdächtigen aufgestellt hat.

Klar, man hätte auch Thunder, The Answer, Backyard Babies und The Stones Roses holen können und es würde sicherlich auch ein toller Abend werden, aber ... ihr wisst, worauf ich hinaus will.
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Dimebag666
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Dimebag666 »

Frank2 hat geschrieben:Halte dem Rocks seit der ersten Ausgabe die Treue und habe das Heft
eigentlich immer für authentisch und glaubhaft gehalten.
Wie man da gerade zu solch einem tollen Jubiläum ( 10 Jahre ist
für ein Printmedium heutzutage eine halbe Ewigkeit, zudem noch
als spezialisierte Musikzeitschrift ) solch einen Unsympath auf-
treten lässt ist mir ein absolutes Rätsel.
Man hätte, gerade angesichts des hohen Eintrittspreises ,soviele
Möglichkeiten gehabt etwas tolles auf die Beine zu stellen.
Aber Simmons ?

Vielleicht kann sich ja mal jemand aus dem Dunstkreis des Heftes
über die Beweggründe hierzu äussern ( meine mich erinnern zu können,
dass hier irgendwer von dort mitliest ), würde mich ernsthaft interessieren.
Ohne im Dunstkreis des Heftes zu sein, würde ich mal auf Zielgruppenbefriedigung tippen.
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Schnabelrock
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Schnabelrock »

Es gab auch ein Kiss-Sonderheft als eines von sehr wenigen.
Ist imo eher Fanboytum, das nicht immer nach Charakter fragt.

Anyway. Ich hätte gern Voodoo Circle, The Answer und John Waite als Begleitmaßnahmen.
In dubio contra googlio.
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Alphex
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Alphex »

Dimebag666 hat geschrieben:Ohne im Dunstkreis des Heftes zu sein, würde ich mal auf Zielgruppenbefriedigung tippen.
Als Heftleser zähle ich mich ja eigentlich zu der und fühle mich nicht angesprochen :)

Gene darüber, wie die Weiber nun mal so ticken und warum King Diamond ein müder Klon von ihm ist.

Der Punkt ist der, dass Kiss schon okay sind, aber nie so toll waren, wie die Fans taten. Weder was Erfolg angeht, was Innovation angeht, was Liveperformance angeht... Merchandising ohne Ende, Studiomusiker auf den Livealben, externe Songwriter und ab Ende der 70er Paul Stanley plus Sidekicks, was die Hits angeht.

Dann so breitbeinig rumzugockeln und das Bild, das irgendwelche NASCAR-Fans von einem haben selbst ernst zu nehmen - das ist einfach nur das Letzte. Gerade Kiss haben ohne Ende kopiert und geklaut, und jetzt so zu tun, als wäre man der Originellste, der Beste und überhaupt, das verdient einfach nur die eigene Medizin. Und daher keinen Cent.
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Thunderchild
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Thunderchild »

Alphex hat geschrieben:
Dimebag666 hat geschrieben:Ohne im Dunstkreis des Heftes zu sein, würde ich mal auf Zielgruppenbefriedigung tippen.
Als Heftleser zähle ich mich ja eigentlich zu der und fühle mich nicht angesprochen :)

Gene darüber, wie die Weiber nun mal so ticken und warum King Diamond ein müder Klon von ihm ist.

Der Punkt ist der, dass Kiss schon okay sind, aber nie so toll waren, wie die Fans taten. Weder was Erfolg angeht, was Innovation angeht, was Liveperformance angeht... Merchandising ohne Ende, Studiomusiker auf den Livealben, externe Songwriter und ab Ende der 70er Paul Stanley plus Sidekicks, was die Hits angeht.

Dann so breitbeinig rumzugockeln und das Bild, das irgendwelche NASCAR-Fans von einem haben selbst ernst zu nehmen - das ist einfach nur das Letzte. Gerade Kiss haben ohne Ende kopiert und geklaut, und jetzt so zu tun, als wäre man der Originellste, der Beste und überhaupt, das verdient einfach nur die eigene Medizin. Und daher keinen Cent.
Also ich stehe - trotz Fanboy - dem älter werdenden Angeber auch sehr kritisch gegenüber.

Aber (und man kann von KISS Musik halten was man möchte): KISS ist eine weltweites Phänomen. Die Mischung aus Kabuki Make-Up mit Superhelden-Charakteren hat Teenager auf der ganzen Welt infiziert. Und tut es immer wieder.
Da kann man schon mal breitbeinig dastehen. (Auch wenn diese ganzen Ideen eigentlich von ihrem Choreographen bzw. Stylisten ausgebrütet & perfektioniert wurden. Aber wie immer bei großen Ideen: am Schluss ist es ein Produkt von vielen.)

Warum man sich den Herrn in seiner Funktion als abgeschminkten Musiker antun sollte, weiß ich leider auch nicht.
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GoTellSomebody
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von GoTellSomebody »

Ich finde ja seine "private" Frisur hat was vom Darth Vader-Helm, es steckt also bestimmt noch Gutes in ihm.
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Alphex
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Alphex »

Thunderchild hat geschrieben:KISS ist eine weltweites Phänomen. Die Mischung aus Kabuki Make-Up mit Superhelden-Charakteren hat Teenager auf der ganzen Welt infiziert. Und tut es immer wieder.
Da kann man schon mal breitbeinig dastehen.
Gerade das sehe ich nicht - die meisten Kiss-Fans sind deutlich über dem Teenager-Alter, was das religiöse Sammeln von billigst gemachtem Merch und das Anbeten von einem arroganten Rentner, der seine Fans privat wahrscheinlich auslachen würde, eher traurig anmuten lässt.
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Sambora
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Sambora »

Immerhin haben Kiss und insbesondere Gene nie einen Hehl daraus gemacht, dass es ihnen um nichts anderes geht als Kohle anzuscheffeln.
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Alphex
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Alphex »

Genau deshalb versagt er aber ja in den Interviews so kläglich. Wenn er sich dann aufregt, dass man irgendwelche Songs aus den 50ern heute nicht mehr kennt, "denn man muss immer wissen, was die Masse begeistert", dann frage ich mich, wieviele Arianna Grande-Songs Gene denn beim Namen parat hätte.

Er scheitert ja schon am eigenen Maßstab. Es bleibt ein grantelnder Mann, der gerne hätte, dass die Welt wieder wie früher ist. Aber seine Erklärungen dazu überfordern seinen Kompetenzspielraum regelmäßig, und er wirkt komplett planlos und infolge einfach nur arrogant und doof.

Mehr als heiße Luft ist da ja nicht. Es gibt Bands, die mehr Alben verkauft haben, die besser besuchte Touren haben, die getreuere Fans haben, die schlicht mehr Geld verdient haben, die ihren Drummer nicht auf dem Sterbebett gefeuert und aus der Kiss-Korp-Krankenversicherung entfernt haben, all das. Und die eiern nicht so rum. Weil sie es nicht nötig haben. Genau wie mit der Originalität: Wenn andere Bands so mit Kiss umgesprungen wären wie Kiss es nun ihrerseits tun, gäbe es die Band wohl nicht. Offenbar hat es Gene aber extrem nötig, dauernd zu betonen, wie toll er ist. Scheint also nicht für sich zu sprechen.

Und warum auch? Abseits von Reunion-Firlefanz war die Band das letzte mal Ende der 80er mit Forever irgendwie massenwirksam präsent. Vor fast 30 Jahren. Da jetzt so zu tun, als wäre man nach wie vor die Megaband, die eine Jugendbewegung hinter sich hat - bitte nicht. Das kommt peinlich.

Kiss haben im Verlauf der Karriere viel Geld gemacht, klar, aber Gene ist bei weitem nicht das Business-Genie, für das er sich oft verkauft. Es gingen soviele Sachen auch schief; die Band war stellenweise schon so am schliddern - und in den Jahren war es auch eine de facto-Paul Stanley-Soloband, der sämtliche Singles geschrieben und gesungen hat. Als Gene dann in den 90ern wieder involvierter war, verkauften sich die Alben aber sogar schlechter als in den 80ern, und erst die Reunion brachte dann wieder Schotter. Für die schickte man dann Ace Frehley auch erst mal zum Liften, weil ist ja Rock & Roll.

Der Trump-Vergleich, der mit einem enormen geerbten Vermögen ein Imperium aufgezogen hat - das trifft es schon ganz gut: Gemessen daran, wieviel Geld Kiss hatten hat Gene abseits von dem, was sowieso profitabel läuft, reichlich wenig gerissen.

Er täte daher besser daran, nicht gar so groß aufzusprechen.
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Sambora
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Sambora »

Alles richtig, Alphex! Ich bin da voll bei dir. Nur: das ist halt Gene Simmons und das weiss man schon seit langem. Von daher: ein gequältes Grinsen, mehr zwingt der mir nicht mehr ab.
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Alphex
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Alphex »

Sambora hat geschrieben:Alles richtig, Alphex! Ich bin da voll bei dir. Nur: das ist halt Gene Simmons und das weiss man schon seit langem. Von daher: ein gequältes Grinsen, mehr zwingt der mir nicht mehr ab.
Ich habe schon den Eindruck, dass es schlimmer geworden ist. Dass er sich über "Millenials" aufregt, die "nichts kennen, was älter als 10 Jahre ist" (nachdem der Interviewer zuvor über die Everly Brothers geredet hatte...) - da kriege ich echt einen Hass, denn genau dieses Stockkonservative ist das Problem der Rockmusik! Als ob er damals Jazz der 40er gespielt hätte, als er 22 war. Auf einmal aber ist es der Spirit einer rebellischen Jugendkultur, abgöttischen Respekt vor den eigenen Großeltern zu haben und bloß nichts an deren Rezeptur zu ändern.

Und diese Scheiße ist ja mehrheitsfähig; die ganzen alten Bands sprechen ja stellenweise so auf & werden auf unantastbares Level gehievt.

Und ein Jammer, dass Paul Stanley wohl kein Soloalbum mehr bringen wird, sondern bis zum Schluss mit diesem Experten unterwegs sein wird und die alten Hits düdeln wird. Zershredderte Stimme hin oder her, bei dem stimmte die Musik wenigstens immer.

PS: Gratuliere zum Einzug in die RRHOF, Sambora :D
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Thunderchild
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Re: Rocks - Mein Review

Beitrag von Thunderchild »

Alphex hat geschrieben:Genau deshalb versagt er aber ja in den Interviews so kläglich. Wenn er sich dann aufregt, dass man irgendwelche Songs aus den 50ern heute nicht mehr kennt, "denn man muss immer wissen, was die Masse begeistert", dann frage ich mich, wieviele Arianna Grande-Songs Gene denn beim Namen parat hätte.

Er scheitert ja schon am eigenen Maßstab. Es bleibt ein grantelnder Mann, der gerne hätte, dass die Welt wieder wie früher ist. Aber seine Erklärungen dazu überfordern seinen Kompetenzspielraum regelmäßig, und er wirkt komplett planlos und infolge einfach nur arrogant und doof.

Mehr als heiße Luft ist da ja nicht. Es gibt Bands, die mehr Alben verkauft haben, die besser besuchte Touren haben, die getreuere Fans haben, die schlicht mehr Geld verdient haben, die ihren Drummer nicht auf dem Sterbebett gefeuert und aus der Kiss-Korp-Krankenversicherung entfernt haben, all das. Und die eiern nicht so rum. Weil sie es nicht nötig haben. Genau wie mit der Originalität: Wenn andere Bands so mit Kiss umgesprungen wären wie Kiss es nun ihrerseits tun, gäbe es die Band wohl nicht. Offenbar hat es Gene aber extrem nötig, dauernd zu betonen, wie toll er ist. Scheint also nicht für sich zu sprechen.

Und warum auch? Abseits von Reunion-Firlefanz war die Band das letzte mal Ende der 80er mit Forever irgendwie massenwirksam präsent. Vor fast 30 Jahren. Da jetzt so zu tun, als wäre man nach wie vor die Megaband, die eine Jugendbewegung hinter sich hat - bitte nicht. Das kommt peinlich.

Kiss haben im Verlauf der Karriere viel Geld gemacht, klar, aber Gene ist bei weitem nicht das Business-Genie, für das er sich oft verkauft. Es gingen soviele Sachen auch schief; die Band war stellenweise schon so am schliddern - und in den Jahren war es auch eine de facto-Paul Stanley-Soloband, der sämtliche Singles geschrieben und gesungen hat. Als Gene dann in den 90ern wieder involvierter war, verkauften sich die Alben aber sogar schlechter als in den 80ern, und erst die Reunion brachte dann wieder Schotter. Für die schickte man dann Ace Frehley auch erst mal zum Liften, weil ist ja Rock & Roll.

Der Trump-Vergleich, der mit einem enormen geerbten Vermögen ein Imperium aufgezogen hat - das trifft es schon ganz gut: Gemessen daran, wieviel Geld Kiss hatten hat Gene abseits von dem, was sowieso profitabel läuft, reichlich wenig gerissen.

Er täte daher besser daran, nicht gar so groß aufzusprechen.
Eigentlich in den Facetten alles richtig, aber trotzdem alles ein bißchen durcheinander geschmissen.

Grundsätzlich ist jede Band, die schon so lange im Mainstream schwimmt abgebrüht und abgezockt.
Und die ältere Generation tendiert seit Jahrhunderten dazu, sich über die jüngere aufzuregen und den einhergehenden Verfall der Sitten.

Ideenmäßig haben KISS schon immer mehr zu bieten gehabt als billiges Merchandise: Blut in der Farbe Rot (Magenta) beim ersten KISS Comic in den Siebzigern (bekomme ich heute noch oft als neue Idee präsentiert), individualisierte T-Shirts pro Stadt, direkt nach dem Konzert die Liveaufnahme zum Mitnehmen auf einem USB Stick (noch vor YouTube & FaceBook-Zeiten) undundund. Auch der Sarg ist in sich einfach radikal zuende gedacht.

Und ob Ace sich nicht hat aus eigenen Stücken hat liften lassen und ob das mit Eric Carr wirklich stimmt wissen wahrscheinlich nur die Beteiligten selbst.

Ach ja: Du hast noch ein bißchen God Gave Rock'n'Roll To you vergessen. Egal.
Ich sehe es ja im Grunde wie Du, aber nicht so verbissen :-)
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