alex1181 hat geschrieben: ↑29.11.2020 23:33
Wir haben 2 neue Reviews:
Das Debüt von Boston, für viele das erste AOR-Album überhaupt. Das Boston-Debüt stellt zu Recht, neben den Erstlingen von Montrose und Van Halen, eines der besten Debüts aller Zeiten dar: https://aor-bible.de/rockalben/46-boston-s-t/
alex1181 hat geschrieben: ↑29.11.2020 23:33
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Das Debüt von Boston, für viele das erste AOR-Album überhaupt. Das Boston-Debüt stellt zu Recht, neben den Erstlingen von Montrose und Van Halen, eines der besten Debüts aller Zeiten dar: https://aor-bible.de/rockalben/46-boston-s-t/
Wie immer freuen wir uns über Feedback / Kommentare. Man ist herzlichst eingeladen, dazu auch die Funktion auf der Seite der AOR-Bibel zu nutzen.
Keep on Rockin' !
Das Debüt von Boston von 1976 liebe ich.
Ich habe mich sofort in `More than a feeling` verliebt und sofort die Single gekauft.
Später dann auch die LP.
Hey hey, my my
Rock and roll can never die
There's more to the picture
Than meets the eye
Hey hey, my my.
alex1181 hat geschrieben: ↑29.11.2020 23:33
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Das Debüt von Boston, für viele das erste AOR-Album überhaupt. Das Boston-Debüt stellt zu Recht, neben den Erstlingen von Montrose und Van Halen, eines der besten Debüts aller Zeiten dar: https://aor-bible.de/rockalben/46-boston-s-t/
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Keep on Rockin' !
Das Debüt von Boston von 1976 liebe ich.
Ich habe mich sofort in `More than a feeling` verliebt und sofort die Single gekauft.
Später dann auch die LP.
Gerade "More than a Feeling" steht bei mir in etwas auf einer Stufe
mit "Highway to Hell" oder "Smoke on the Water".
Kann ich einfach nicht mehr hören
Im neuen Review geht es um das Debütalbum von Pride of
Lions.
Ich persönlich halte die Scheibe ja für nur gut, unser
neuer Mitstreiter sieht das naturgemäß natürlich völlig
anders.
Aber lest selbst:
Peterik ohne Sullivan ist mir zu sehr Schmalz, Pomp und Musical. Leider - Hooks kann er ja schreiben. Hitchcock kann auch singen, aber erdet das Material nicht im geringsten - im Gegenteil. Subjektiv also so gar nicht meins, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Ich kann die Kritikpunkte alle verstehen. Meiner Meinung nach ragt aber gerade deshalb PoL aus der Menge der ganzen AOR Bands heraus. Das musicalhafte und kitschige sowie der Duettgesang sind halt ein Alleinstellungsmerkmal der Band. Das muss nicht jedem gefallen, aber für jemanden wie mich, der sich schon mehrfach das Tanz der Vampire Musical angesehen hat, läuft das perfekt rein.
acore hat geschrieben: ↑04.12.2020 08:11
Ich kann die Kritikpunkte alle verstehen. Meiner Meinung nach ragt aber gerade deshalb PoL aus der Menge der ganzen AOR Bands heraus. Das musicalhafte und kitschige sowie der Duettgesang sind halt ein Alleinstellungsmerkmal der Band. Das muss nicht jedem gefallen, aber für jemanden wie mich, der sich schon mehrfach das Tanz der Vampire Musical angesehen hat, läuft das perfekt rein.
Meine Meinung zu PoL: Es gibt eine Reihe von Künstlern (z.B. Eagles, Clapton, und eben PoL), die mal absolut grossartig finde, mal eher so.. Es liegt an der Stimmung, wie die Musik (v.a. mit einem gewissen Kitsch-Appeal, wobei das nicht abwertend gemeint ist) wahrgenommen wird.
PoL schwanken bei mir irgendwo zwischen 75/100 und leicht über 90/100. Im Durchschnitt wäre eine solide 8 allemal drin.